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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
04.05.2013 | 8200 Aufrufe | 24 Kommentare | 15 Bewertungen Ø 7.4
Denkanstöße für eine noch attraktivere Liga
Reformen für die NBA
Einige Gedanken zu Reformen, die die NBA aus meienr Sicht dringend benötigt.
Die Regular Season ist (endlich) vorbei, die Playoffs sind im vollen Gange. Spätestens jetzt wissen wir wieder, warum wir dieses Spiel und diese Liga so sehr lieben.
Trotzdem gibt es einige Umstände, bei denen ich Reformbedarf sehe. Deswegen werfe ich einfach mal einige Punkte in den Raum, damit diese als Anstoß zu einer Diskussion dienen können. Denn ich habe den Stein der Weisheit ganz sicher nicht mit Löffeln gegessen. Kommen wir nun zu den Punkten:

  • Die Regular Season muss verkürzt werden
82 Spiele sind einfach zu viele. Die Saison zieht sich wie ein zäher Kaugummi, die Verletzungsgefahr steigt für viele Spieler, viele Siege oder Niederlagen sind an sich bedeutungslos und im Endeffekt geht es nur darum, die Teilnehmer der Playoffs und das dortige Bracket auszuspielen. Die Lockout Season vergangenes Jahr hat gezeigt dass 66 Spiele vollkommen ausreichen.

  • Einführung der All-NBA-Playoffs
Teams wie Bucks haben es mal wieder deutlich gemacht. Anstatt einer Aufsplittung in die Eastern und Western Conference Playoffs sollte einfach der 1. gegen den 16., der 2. gegen den 15. usw. spielen. Es wäre nur gerecht, weil man dann nicht mehr das Glück hat den Einzug in die Playoffs lediglich durch die Zugehörigkeit zur schwächeren Conference zu erreichen. Außerdem müssen die beiden besten Teams nicht immer zwingend aus zwei verschiedenen Conferences kommen. Zu häufig hat das eigentliche Finale bereits in den Conference Finals stattgefunden.

  • Neuregelung der Capspaces
Diese Thema ist schon bei den letzten Verhandlungen zum CBA ausführlich breitgetreten worden. Trotzdem ist aus meiner Sicht ein Konstruktionsfehler drin. Der Sinn liegt ja schließlich darin, keine übermächtigen Teams aufkommen zu lassen. Die Logik: Begrenze die Spielergehälter, dann werden sich die guten Spieler schon gleichmäßig auf die Teams verteilen. Das Resultat: Die Topstars bekommen ihr Gehalt, dass sie wollen. Leider gibt es nicht für jedes Team einen oder mehrere Topstars. Was machen die Teams, die keinen Topstar abbekommen? Sie verpflichten Spieler die sich für Topstars halten und zahlen ihnen ein entsprechendes Gehalt. So gibt es eine Reihe von Spielern die keine Topstars sind, aber auf deren Gehaltslevel verdienen. Dadurch werden die schlechteren Teams nicht besser, sie verheizen lediglich eine Menge Geld. Ist damit jemandem geholfen? Wohl kaum.

  • Die Macht des Commissioners
Machen wir uns nicht vor. In der NBA geht es ums Business, gar keine Frage. Aber es handelt sich hier immer noch um einen Sport, der von Emotionen lebt und von einer breiten Fanbasis getragen wird, ohne die all diese unvorstellbaren Umsätze gar nicht erst möglich wären. Deswegen sollten einige elementare Grundsätze des Sports nicht angetastet werden. Und dazu gehört es nun mal, dass ein Commissioner einem Trainer keinesfalls vorzuschreiben hat welche Spieler er einsetzen darf und welche nicht. Die Restgate Affäre hat deutlich gemacht, dass die Macht des Commissioners beschnitten werden muss. Die Strafe gegen Coach Pop und die Spurs war ein Schlag ins Gesicht jedes aufrichtigen Basketballspielers!

  • Ein anderes Draftsystem
Wir erleben es jedes Jahr aufs Neue. Einige Teams merken relativ früh, dass sie nichts reißen werden. Also begeben sie sich in den Tankmodus und gehen Spiele nur noch halbherzig an, um möglichst gute Chancen in der Lottery auf hohe Draftpicks zu haben. Hier geschieht Wettbewerbsverzerrung in höchstem Maße. Zwar fordere ich kein System wie in Europa, wo schlechte Teams in niedrigere Ligen absteigen müssen. Aber besonders schlechte Teams sollten trotzdem in gewissem Maße für ihr schlechtes Abschneiden bestraft und nicht belohnt werden. Leistung soll sich schließlich noch lohnen. Wie viele Talente werden momentan verschwendet weil sie von Teams gezogen wurden, die auch mit fünf #1-Picks hintereinander nichts auf die Reihe bekommen würden, weil einfach die Strukturen völlig verkorkst sind und ein vernünftiges Konzept fehlt.

Zum Abschluss möchte ich noch einmal kurz betonen. Die oben genannte Punkte sind nur Denkanstöße. Ich bin gespannt auf Eure Meinungen!
KOMMENTARE
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Garonierce
05.05.2013 | 13:34 Uhr
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Garonierce : poohdini
05.05.2013 | 13:34 Uhr
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Garonierce : poohdini
kleine anmerkung: achillessehnenrisse passieren sehr wohl durch überbelastung.
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Strangelove
05.05.2013 | 13:14 Uhr
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05.05.2013 | 13:14 Uhr
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1. Sollte auf jeden Fall abgekürzt werden. 66 Spiele über den üblichen Saison Zeitraum. jeweils 4 Spiele gegen Divison Teams und jeweils zweimal gegen jedes andere Team in der NBA. Außerdem würden die SPieler nicht so belastet werden. Aber die Besitzer würden das nicht zulassen, weil ihnen einfach zig Millionen dadurch durch die Lappen gehen würden.

2. Da bin ich dagegen aber gegen eine Art Loser POs hätte ich nix. Da muss man sich aber schon ein spezielles System ausdenken. Wie wäre es mit der Idee:

14 Teams bleiben auf der Strecke liegen.
in beiden Conferences werden die Loser-POs ausgespielt.
die beiden neuntplatzierten dürfen die Runde aussetzen (halt als Belohnung, siehe z.B. die Jazz sind so knapp an den POs gescheitert.)
Die anderen 6 spielen gegeneinander (10 vs 15 etc.) halt auch best of 7
Der neunte kriegt halt den sieger des schwächsten Matchups.
usw. bis der Sieger feststeht.


Das würde manche Team in der RS vllt mehr anspornen. Aber ob man dem Sieger direkt den 1.Pick geben sollte ist eine andere Frage. Da Philly und die Jazz wohl stärker sind als die Magic oder Suns. Aber bei den richtigen POs ist es ja auch nicht anders (Heat-Bucks)

4. Wenn es fair werden soll, dann muss der Hard Cap her!!! da poche ich schon seit Jahren darauf.

5. Siehe Punkt 3
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king_james_1FCK
05.05.2013 | 13:07 Uhr
0
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05.05.2013 | 13:07 Uhr
-1
die idee mit dem chancen verpessern in einem tunier ist an siuch nicht schlecht, zerstört aber auch die grundidee die man mit dem draft hatte, den schlechten teams gute talente geben damit sie wieder nach oben kommen können und man eine spannende liga hat. wenn aber der 17. das tunier gewinnt und der 30. letzter wird haben sie nach deinerer idee die exakt selbe chance auf den 1. pick. die magic oder die bobcats hätten nunmal gegen teams wie die jazz oder die mavs keine chance. das draftsystem so wie es ist ermutigt teams natürlich zum tanken aber würde das tunier wo man seine chance aufbessern kann das ändern? man würde doch immer noch wenn man merkt das man keine chance auf die po hat in den tank modus gehen, dann hat man als 30. team immer noch die 25% und kann dann in dem tunier wieder 100% geben und noch was duzu verdienen, das verhindert aber halt nicht das man die RS abschänkt. man wird es nicht verhindern können außer wenn man abstiege einführt und das gehört nicht in die nba. das aktuelle system ist nicht perfekt aber es gibt den kleinen teams zumindest die chance mit guten picks wieder nach oben zu kommen. und eine bessere möglichkeit wo diese chance noch besteht gibts wohl einfach auch nicht.
0
Wuwaldo
05.05.2013 | 12:39 Uhr
2
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Wuwaldo : 
05.05.2013 | 12:39 Uhr
0
Wuwaldo : 
1.) Wird eh nicht passieren aber Dudes Vorschlag mit 32 Teams und je 2 Spiele - eines Home eines Away gegen alle ist wäre gut - sehr gut sogar - würd ich so abnicken.

2.) Völliger Schwachsinn. East gegen West. So war es und so soll es immer sein. Sind doch die Teams im Osten selber Schuld wenn die nix hinbekommen. Und die haben einige Big Market Teams im Osten.

3.) Auch hier gibt es keine Lösung außer einem Hardcap der im Leben nicht kommen wird.

4.) Stern hat doch nicht zuviel Macht ( was das eigentliche Spiel betrifft ). Gut er kann ein paar Geldstrafen aussprechen die teilweise völlig lächerlich sind ( siehe Restgate ) oder total unnötige "Benimmregeln" aufstellen aber das war es doch schon. Hoffe der gute Adam rudert da ein bisschen zurück - einzig allein mir fehlt der Glaube.

5.) In meinen Augen die einzige Lösung das Problem "tanken" zu lösen wäre das zwischen allen nicht Playoff Teams Chancengleichheit besteht.

Dann wäre es nämlich völlig egal ob du Nr. 30 oder Nummer 17 bist - und es gäbe keinen Grund Spiele abzuschenken.
2
duderino11
05.05.2013 | 12:18 Uhr
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duderino11 : 
05.05.2013 | 12:18 Uhr
0
duderino11 : 
die idee mit dieser art lottery ist nicht ausgereift, aber mal ein grundvorschlag wie man es vielleicht ändern könnte und evt. verbessern und interessanter macht.
teams wie die jazz könnten sich noch etwas belohnen trotz knapp verpassten playoffs und teams die absichtlich tanken könnten etwas bestraft werden.
eine frage ist auch wie man das mit picks macht die getradet wurden (siehe raptorspick bei OKC dieses jahr). wenn man ne protection hat, könnte man sich den pick wieder zurückspielen. bei den unprotectet picks wird sich das team das ihn abgegeben hat sicher kein bein ausreissen damit ein anderes team bessere chancen hat im draft.
1
duderino11
05.05.2013 | 12:11 Uhr
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duderino11 : 
05.05.2013 | 12:11 Uhr
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duderino11 : 
interessanter blog. hatte mal was ähnliches vor, bin aber zeitlich nicht dazugekommen. hier mal meine gedanken dazu:

1. auf jedenfall!!! teams sollten nur noch 2mal gegeneinander spielen in der RS. anstatt teams umzusiedeln, sollte man die liga auf 32 team erhöhen, alse seattle und noch einen interessierte stadt sollte ein team bekommen, dann haste 16 team pro conference und am ende 62 spiele in der RS. 16 teams gehen in die playoffs und kämpfen um den titel und die anderen 16 teams gehen in eine art playout und kämpfen um bessere lotterchancen. so kann man auch die 20 verlorenen spiele der RS aufholen (finanz. interessant für teambesitzer und die hallen dürften eher voll sein wenns um was geht) und das tanken dürfte man etwas eindämmen.

2. nein, auf keinen fall

3. es gibt nur eine möglichkeit ausgeglichenheit zu schaffen: HARDCAP!!!

4. david stern ist in ein paar monaten rentner (und mit ihm hoffentlich auch joey crawford). adam silver ist zwar der ziehsohn sterns, aber wie er als commissioner sein wird mag ich noch nicht abzuschätzen. hoffe er wird offener sein für reformen und den würgegriff in sachen emotionen etwas lösen, den davon lebt das spiel und wenn du ein technisches kriegts weil du laut flüchst und dich nervst oder trashtalk machst, dann ist das die falsche richtung.

5. wie oben beschrieben sollte man eine art playout einführen in der man seine chancen in der lottery verbessern kann. mit 16 teams könnte man einen modus wie in den playoffs einführen, momentan mit 14 teams würde einfach jedes team 2mal gegeneinander spielen (26sp./playoffs max. 28sp.).
bsp. mit den magic: Nr.30 der RS = 25% chancen die lottery zu gewinnen.
platz 5 in den playouts = 8,1% chancen die lottery zu gewinnen, das addiert man zu den 25%, dann gibts: 33,1% das teilt man dann durch 2 = 16,55% chancen für lottery gewinn.
bsp. mit den jazz: Nr.17 der RS = 0,5% chancen die lottery zu gewinnen.
platz 3 in den playouts = 14,2% chancen in der lottery, 0,5 + 14,2 : 2 = 7,35% chance.
1
king_james_1FCK
04.05.2013 | 18:32 Uhr
1
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04.05.2013 | 18:32 Uhr
0
zu1 : wird es nicht geben. bei der jetztigen saison knn man bei 1230 spielen werbung verkaufen, tickets verkufen und und und. bei einer 66 spiele saision könnte man das nur bei 990 games, man würde also einiges an geld verlieren.

zu2: ich fände all nba playoffs blöd. gerade duelle wie celtics vs heat oder knicks sorgen doch für die besondere po stimmung. außerdem wurde ja schon bereits erwähnt das die teams dann wesentlich mehr reisen müssten und man gerade das verhindern will.

zu3: dein hauptpunkt war ja das kleine teams dann spieler bekommen die keine superstars sind aber so verdienen, selbst schuld wenn man denen so ein vertrag anbietet. was soll die nba da machen? dem team verbieten dem spieler den vertrag anzubieten? dann meckern alle was die nba sich erlaubt verträge zu verbieten.

zu4:natürlich war die strafe bei restgate lächerlich aber mein weis 1. nicht was da hintern den kulissen abgelaufen ist und 2. sollte man das nicht so aufpuschen, die paar $ sollten die spurs nicht wirklich jucken.

zu5. natürlich ist das system nicht perfekt aber es gibt halt keine idee die besser ist. in den kommentaren gibts ja ein paar ideen aber sowohl das tunier um den 1. pick als auch den 1. pcik an den 9. zu geben maacht wenig sinn. ein tunier um den 1. pick müsste ja dann alle teams enthalten die nicht in den po sind, da jedes dieser teams ja im jetztigen system die chance auf den 1. pick hat, wenn auch teilweise sehr sehr kleine chancen ^^ aber in so einem tunier hätte der 30. wohl so gut wie keine chance gegen den 17.
auch den pick an den 9. zu geben macht kein sinn, ein problem hast du ja schon selbst erkannt, das andere wäre das teams die unten stehen nie wieder nach oben kämen. wie sollen z.b. die cats ohne top 5 picks jemals wieder in po nähe kommen. das aktuelle system ist trotz einiger schwächen relativ fair, mit guten picks und guten fa entscheidungne kann jedes team innerhalb einiger jahre wieder nach oben kommen (siehe okc)
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YM89
04.05.2013 | 18:07 Uhr
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YM89 : 
04.05.2013 | 18:07 Uhr
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YM89 : 
@Pooh: Deine Idee mit dem Draft Turnier finde eigentlich gut. "Eigentlich" weil die schlechten Teams dann erst recht tanken werden um an diesem Mini-Turnier teilnehmen zu dürfen.
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peace0104
04.05.2013 | 12:04 Uhr
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peace0104 : 
04.05.2013 | 12:04 Uhr
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peace0104 : 
Beim Draft würde mir spontan einfallen,dass man einfach den besten 9.Platz den 1.Pick geben könnte.Dannach dann die 10.,11.,12.,13.,14. und 15.Plätze. So würden Teams,die knapp die PO verpassen,belohnt werden,weil sie dafür den 1.Pick bekommen. Allerdings hätte das auch so seine Probleme:
Man stelle sich vor 2 Teams kämpfen um den 8.Platz im Osten (in den PO wahrscheinlich 4-0 Lose gegen die Heats). Ein Team könnte dann einfach tanken und würde dafür dann auch noch den 1.Pick bekommen.
Mit dem aktuellen Draftsystem will man aber,glaube ich,versuchen die schlechten Teams besser zu machen.Wenn diese es dann wegen ihrer Organisation nicht schaffen kann die Liga auch nichts dafür.
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Dino_Thunder
MODERATOR
04.05.2013 | 10:32 Uhr
3
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04.05.2013 | 10:32 Uhr
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Interessanter Artikel, interessante Idee an sich - aber leider auch viele Stammtischparolen dabei

- Kürzere RS: 99% der User werden dir zustimmen, leider werden 100% der Besitzer dagegen sein. Wird einfach nicht passieren

- Playoffs: s. didoff und ganaa. Außerdem wollen die Fans lieber Celtics-Knicks in den Playoffs sehen als Portland gegen Miami.

- Capspace:
"Diese Thema ist schon bei den letzten Verhandlungen zum CBA ausführlich breitgetreten worden. Trotzdem ist aus meiner Sicht ein Konstruktionsfehler drin. Der Sinn liegt ja schließlich darin, keine übermächtigen Teams aufkommen zu lassen. Die Logik: Begrenze die Spielergehälter, dann werden sich die guten Spieler schon gleichmäßig auf die Teams verteilen."

Falsch: Der hauptsächliche Sinn des CBA's bestand erstmal darin: "Begrenze die Spielergehälter damit die Franchises (mehr) Gewinn machen."
Das sportliche kommt erst danach und da sind sich natürlich die Besitzer auch nicht der gleichen Meinung. Und wie didoff sagt, Teams aus ggroßen Märkten werden immer ein Vorteil haben

- Commissioner: s. didoff, aber mal grundsätzlich: Welche Macht hat David Stern überhaupt? Ein paar Geldstrafen zu verteilen ja, Verträge aushandeln und andere Kleinigkeiten, aber er ist immer noch mehr der Stellvertreter der 30 NBA-Teams, ohne deren Zustimmung kann er nicht viel tun.

- Draftsystem: Das Draftsystem ist mit Sicherheit nicht perfekt, aber hier fehlt mir ein Alternativvorschlag; Es gab schon mehrere von Journalisten über die Jahre, bloß besser waren die auch nicht unbedingt. Außerdem gibt es nicht nur das Nr.1 Team was Meister wird, sondern es muss auch Nr.30 geben was das schlechteste Team ist.
"Wie viele Talente werden momentan verschwendet weil sie von Teams gezogen wurden, die auch mit fünf #1-Picks hintereinander nichts auf die Reihe bekommen würden, weil einfach die Strukturen völlig verkorkst sind und ein vernünftiges Konzept fehlt."
Ist das ein Fehler des Systems oder doch viel mehr die Schuld der Teams an sich?
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