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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
07.10.2014 | 4294 Aufrufe | 15 Kommentare | 11 Bewertungen Ø 9.8
Was BER mit den Kings verbindet
Preview Sacramento Kings
Preview Sacramento Kings

Schon seit Jahren wird hier eine Menge Geld investiert, der Erfolg bleibt aus. Es ist durchaus Potential vorhanden doch durch Fehlplanungen und falschen Entscheidungen in den letzten Jahren steht alles still, auch ein Vorstandwechsel hat bisher nicht geholfen. Immerhin bleibt der Standort erhalten, bloß wann jemand in Zukunft abhebt ist völlig ungewiss, deshalb bleibt der Flughafen Berlin Brandenburg ein ungewisses langfristiges Projekt... Upps, falsche Text. Ach nee, ersetzt man den Flughafen Berlin Brandenburg durch die Sacramento Kings dann passt es doch wieder. Auch in der abgelaufenen Saison (28-54) gab es trotz einigen Trades und einer Allstar-Performance von Center DeMarcus Cousins nicht viel zu Lachen für die Kings-Fans. Leider kam es dann in der Offseason mal wieder knüppeldick für die Fans als schon traditionell wieder äußerst fragwürdige Entscheidungen gefällt wurden. Geht der Plan auf und die Saison 2014-15 wird besser? Ist es überhaupt der Plan besser zu werden? Haben sie überhaupt einen Plan?


Was ist neu?
Schon die Draftentscheidung sorgte mal wieder für ein kleines Kopfschütteln bei den neutralen Beobachtern. An achter Stelle wurde der Kanadier Nik Stauskas gezogen, ein Shooter mit dem schönsten Wurf der Draftklasse und durchaus brauchbaren Playmaking-Fähigkeiten, aber auch defensiven Schwächen. Zwar wird aus Stauskas vermutlich ein guter NBA-Spieler und Shooter brauchen die Kings dringend; warum man aber nach McLemore erneut einen Shooting Guard zieht und den spielerisch gut zu Cousins passenden Power Forward Noah Vonleh außer Acht lässt weiß man wieder nur in der kalifornischen Hauptstadt.
Der richtige Schocker sollte allerdings kurz darauf in der Free Agency folgen und diesmal für schallendes Gelächter sorgen. Darren Collison, der als Starting-PG den Mavs-Fans in bitterer Erinnerung bleibt, wurde für drei Jahre und 16 Millionen verplichtet. "Die werden doch nicht etwa...?" Doch, ein paar Tage später verließ Publikumsliebling Isaiah Thomas die Sleep Train Arena und heuerte per S&T bei den Phoenix Suns an. Vielleicht täuschen sich alle und Collison funktioniert auch als Starting-PG und ohne Chris Paul wunderbar, doch die Wahrscheinlichkeit dass man sich ohne Not auf der Position verschlechtert hat ist deutlich höher. Collison ist zwar athletisch und kann scoren, doch es fehlt ihm immer noch an Spielverständnis und ist defensiv äußerst verwundbar.
In weiteren Transaktionen sicherte man sich dann noch u.a. die Dienste von Sessions, Casspi und Ryan Hollins welche zusammen mit dem wiedergenesenen Landry und Stauskas die in der Vorsaison äußerst schwache Bank verbessern werden. Für gehobene Ansprüche fehlt es dort trotzdem noch an Qualität und Tiefe.
Bleibt nur noch die Personalie Sim Bhullar: Der ungedraftete Center ist nicht nur der erste indisch-stämmige Profi (Eltern aus Indien, er selber besitzt die kanadische Staatsbürgerschaft) in der NBA, sondern auch mit 2,26 m der aktuell größte und der viertlängste Spieler in der Geschichte der NBA - Experten zweifeln allerdings langfristig an seiner NBA-Tauglichkeit und sehen ihn eher als Marketing-Gag.

Umfeld
Am 1.8. wurde nach jahrelangen Hick-Hack der erste Spatenstich für die New Sacramento Arena gesetzt und diese verspricht eine goldene Zukunft - die Gegenwart bleibt nämlich trostlos. Man sollte zwar der neuen Besitzergruppe um Vivek Randive und GM Pete D'Alessandro etwas Kredit einräumen, aber das Zwischenzeugnis nach einem Jahr ist ausbaufähig und erinnert an alte Zeiten. Rudy Gay konnte zwar in Sac-Town wieder an alte Leistungen anknüpfen, viel mehr Siege holte man aber wie erwartet mit ihm auch nicht. Derrick Williams ist auch nicht der passende FC-Partner für Cousins und kann langsam aber sicher endgültig in die Draftbust-Schublade gesteckt werden. Auf der Eins könnten selbstverschuldet neue Probleme entstehen und Stauskas kann vielleicht zusammen mit McLemore existieren, ob er wirklich genug Würfe bekommt ist bei dem mangelnden Ballmovement äußerst fraglich. Fast wöchentlich wird McLemore auch mit Tradegerüchten in Verbindung gebracht, auch diese Saison werden wohl weitere Ausgaben der Runninggags McLemore + X für Josh Smith oder Rajon Rondo folgen. Es fehlt weiterhin an einer Basketballkultur und 30 Spieler (!) die seit Amstantritt von Coach Malone das Kings-Jersey trugen zeugen nicht gerade für Kontinuität.
Es ist weiterhin nicht wirklich ein Plan erkennbar ob man in den Win-Now-Modus schalten möchte oder ob man einen harten Rebuild mit hohen Picks ein Team um Cousins aufbauen will. Bloß dauerhaft die Plätze 5-10 in der Lottery zu belegen ist für beide Varianten absolut nicht sinnvoll.
Headcoach Michael "Mike" Malone sorgt für mehr Disziplin als sein Vorgänger Keith Smart und hat die Defensive etwas verbessert; offensiv fehlt dem Team aber immer noch jede Struktur, wirklich großartig weitergebracht hat Malone die Kings noch nicht.

Stärken
Direkt unter den Körben ist weiterhin das Territorium von Cousins & Co, man zählt weiterhin zu den besten Reboundteams in der Liga. Mit einer Quote von 51,7% Rebound Rate ist man das drittstärkste Team der Liga, sowohl offensiv als auch defensiv gehört man in jeder relevanten Reboundstatistik zu den Top Five der Liga.
In der Zone kommt man zu 44 PpG (9.), zudem zieht man eine Menge Fouls: 27,3mal steht man der Linie (4.), 24,7 % pro 100 Possessions führen zu Freiwürfen (3.).
Man hat mit DeMarcus Cousins (22,2 PpG, 11,7 Reb) und dem wiedererstarkten Rudy Gay (22 PpG, 45,5% FG) zwei Spieler vom Allstarformat in der Starting Five.
Als Letztes sollte man, wenn auch auf bescheidenen Niveau, die Defense nennen: Ein 22.Platz in der Efficency ist zwar nicht gut, aber zumindest eine kleine Steigerung zum 29.Platz im Vorjahr.


Schwächen
In der Offense liegt man nur auf einen 20.Platz und man braucht nicht lange zu überlegen wieso. Ballmovement kennt man in Kalifornien weiterhin nur als Begriff aus dem Lexikon: 18,9 Assists pro Spiel (30.), 0.192 per Possession (30.) und lediglich 0.511 Assists für einen Treffer (29.) zeigen dass es im Zusammenspiel noch große Lücken gibt. Mit den wenigen Assists belegt man auch bei der Assists/Tournover-Ratio den letzten Platz.
Dies liegt auch daran dass es an Schützen mangelt: Man nimmt lediglich 18 Würfe hinter der Dreierlinie (27.), davon wurden dann auch nur 33,3% der Dreier verwandelt (27.). Mit Stauskas und Casspi könnte sich zumindest die Dreierquote etwas verbessern, ob sie zu mehr Würfen kommen wird man sehen.
Einer der größten Probleme auf der anderen Seite des Feldes bleibt die Transitiondefense, nur drei Teams verteidigten beim Fastbreak des Gegners schlechter.
In der Starting Five fehlt es vor allen Dingen an einem guten Starting Power Forward; Thompson, Williams, Landry und Evans liest sich in der Breite nett, das Potential um einen effektiven Starter abzugeben hat keiner von diesen Vieren.
Hin und wieder könnten auch beide Starterplätze im Frountcourt offen sein, Cousins ist auch in dieser Saison uneingeschränkter Topfavorit für die meisten Technichal Fouls in der Liga.

Spieler im Fokus
Ben McLemore wurde vor der Saison als ROTY gehandelt, am Ende schaffte er es im schwachen Draftjahrgang noch nicht mal in eines der beiden All-Rookie Teams. 8,8 PpG (bei miesen 37% FG und 32% 3P), 2,9 Rebounds, 1 Assist und ein absolut indiskutables PER von 7,7 sprachen eine klare Sprache für eine Nicht-Nominierung. Aufgrund der schwachen Rookiesaison wurde er öfters mit Tradegerüchten in Verbindung gebracht, doch die Kings halten noch an ihrem hochveranlagten Shooting Guard (noch) fest.
Der in St.Louis geborene Flügelspieler galt im Draftjahrgang 2013 für viele Experten als der beste Spieler für die kommende Jahre. McLemore ist ein Überathlet, hat einen sicheren Jumpshot, seine athletischen Fähigkeiten setzt er auch in der Defense ein und dank dem schnellen ersten Schritt waren auch Drives zum Korb kein Problem. Doch nicht nur das schwache Ballhandling ließ die Skeptiker aufhorchen, sondern viel mehr der fehlende Motor: Trotz überragender Fähigkeiten schien McLemore nicht der Mann zu sein der jedes Mal übernehmen will, immer den nächsten Wurf für sich beansprucht und Abend für Abend dominieren will.
Je näher der Draftabend kam desto größer wurden die Zweifel in den NBA-Frontoffices, bedingt auch durch das frühe Ausscheiden seiner Jayhawks aus dem NCAA-Tournament. Beim Draft wurde der einstige sichere Top3-Pick dann erst an 7.Spieler von den Kings ausgewählt.
Im November lief es noch gut für den Shooting Guard: In sechs Spielen konnte er zweistellig punkten und wurde in der Western Conference als Rookie of the Month ausgezeichnet. Dann holten sich die Kings Rudy Gay, seine Rolle in der Offense wurde kleiner und seine Stats gingen in den Keller. Dies allerdings alleine an Rudy Gay festzumachen wäre falsch: Denn auch seine freien Würfe fanden nicht ins Ziel, defensiv konnte er keine Akzente setzen (Die Kings kassierten durchschnittlich 3 Punkte mehr mit ihm auf dem Feld als ohne den Guard), verschlief Rotationen und er zeigte immer mehr die angesprochene Passivität.
Ben McLemore machte im letzten Saisonspiel gegen die Phoenix Suns mit 31 Punkten das beste Spiel seiner Karriere. McLemore hat immer noch die Fähigkeiten einer der besten Shooting Guards der NBA zu werden, doch dies muss er in seiner Sophomoresaison auch zeigen - und vor allen Dingen wollen.



Fazit
Der Berliner Flughafen wird bis 2015 nicht fertig und bei den Sacramento Kings geht es auch nicht viel weiter voran. DeMarcus Cousins und Rudy Gay werden zwar für das eine oder andere Highlight sorgen, am Ende sollten allerdings nicht mehr als zwischen 25 (worst case) bis 35 (best case) Siege drin sein. Offensiv ist man zu wenig effizient, defensiv auch nicht wirklich gut und offene Fragen auf der Eins und Vier bleiben weiterhin bestehen. Der Vertrag von Gay läuft aus, zudem hätte man mit McLemore oder gar Stauskas, sollte es für einen der beiden zu wenig Spielzeit geben, durchaus mal wieder interesannte Tradeassets. Wie beim Berliner Flughafen sollte man das momentane Konzept hinterfragen und gegenfalls Neustarten. Sonst steht auch am Ende wieder 7. oder 8.Pick am Draftabend und weiterhin ein unfertiges Projekt welches nicht vor dem Flughafen fertig wird.


ø 9.8
KOMMENTARE
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NeonDion
13.10.2014 | 11:37 Uhr
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NeonDion : Gay-Trade
13.10.2014 | 11:37 Uhr
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NeonDion : Gay-Trade
Offensichtlich haben sich die Raptors durch diesen Trade verbessert. Warum man mit Rudy Gay schlechter war als ohne sollte sich vielleicht auch mal der Coach fragen. Aus Sicht der Kings sehe durch solche Trades die einzige Möglichkeit starke Spieler zu erhalten. Tanken will man ja nicht damit man seinen Fans ansehnliche Spiele bieten kann was ich sehr begrüße. Ich freue mich schon auf die nächsten Kings Trades und hoffe dass da was entsteht in der Kalifornischen Hauptstadt
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Dino_Thunder
MODERATOR
12.10.2014 | 11:52 Uhr
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12.10.2014 | 11:52 Uhr
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"Was du mMn noch einbauen hättest können (aber nicht als Vorwurf gemeint) ist, dass die Kings in den Trades eher als Sieger hervor gingen. Rudy Gay für nichts zu bekommen und Derrick Williams eine Chance zu geben fand ich sehr gelungen. Beide Deals waren mega low risk. Ob man von high reward sprechen kann und will ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich finde diese Strategie für ein Small-Market Team sinnvoll. "

Beim Wlliams-Trade haben sie natürlich nichts falsch gemacht. Absolutes Low-Risk, D-Will scheint zwar wirklich ein Bust zu sein und es reicht wohl nicht mal zum Starter, aber einen Mbah-a-Moute dafür abzugeben war natürlich keine Katastrophe bzw. der richtige Deal.

Der Gay-Trade war vielleicht zwei die typische Win-Win-Situation, ich seh das vielleicht etwas zu sehr aus Raptors-Brille, aber zumindest kurzfristig waren der klare Gewinner die Raptors.
Man hat zwar für Gay nicht soviel abgegeben, aber es war im Prinzip ein Großteil der Bank. Mit Gay hat man sich vielleicht etwas verbesert, aber die Raptors sind Gay losgeworden (und spielten spontan anders) und hatten auf einmal eine gute Bank was zum 3.Platz im Osten geführt hat.
Die Kings haben sich da zwar nicht viel verbaut, aber die Raptors haben da doch deutlich einen Sprung nach vorne gemacht
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NeonDion
11.10.2014 | 16:56 Uhr
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NeonDion : Trades
11.10.2014 | 16:56 Uhr
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NeonDion : Trades
Sehr guter Blog und mit amüsanten Vergleichen. Unbedingt mehr davon.
Was du mMn noch einbauen hättest können (aber nicht als Vorwurf gemeint) ist, dass die Kings in den Trades eher als Sieger hervor gingen. Rudy Gay für nichts zu bekommen und Derrick Williams eine Chance zu geben fand ich sehr gelungen. Beide Deals waren mega low risk. Ob man von high reward sprechen kann und will ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich finde diese Strategie für ein Small-Market Team sinnvoll.
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NickeyMaxwell
10.10.2014 | 17:03 Uhr
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10.10.2014 | 17:03 Uhr
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Eine gut gewordene Preview! Und es ist die erste Preview bei welcher für mich die Bewertung auch das wiederspiegelt, was man kurz davor im Text noch gelesen hat.

Und damit ich auch was zum motzen habe.
Ich hätte es schön gefunden, wenn man noch etwas mehr auf einzelne Spieler wie Gay und Cousins eingegangen wäre, die ja wie schon erwähnt wurde, die einzigen auf All-Star-Niveau und die Aushängeschilder von Sacramento sind.
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MaBa
09.10.2014 | 12:13 Uhr
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MaBa : 
09.10.2014 | 12:13 Uhr
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MaBa : 
Danke für deinen Blog!
Auch hier erhält man wieder mehr Wissen über eine Franchise, der man evtl. nicht so nahe ist. Gerade der Einsatz der Statistiken ist dir gut gelungen und unterstützen deine Ausführungen. Auch der BER-Vgl. ist klasse und lockert die ganze Geschichte auf, guter roter Faden!
Die Bewertungen sind gut getroffen, lediglich das Umfeld kommt mir evtl. etwas zu schlecht weg, aber das ist natürlich Ansichtssache.
Bin mal gespannt, ob die Kings noch den einen oder anderen Move machen.
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GreenHarlequin
08.10.2014 | 09:38 Uhr
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08.10.2014 | 09:38 Uhr
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Vorab ein allgemeines Dankeschön an alle die sich die Mühe machen und mich mit Blogs versorgen!

dieser Blog ist sprachlich wunderbar und fachlich fundiert - ein absoluter lesegenuss!

Die Kings sind meine persönliche Siefenoper-Franchise (als ob es in Boston aktuell langweilig wär?!) : man schaut zu und weiß es läuft nicht gut, obwohl es vom Potential her eingentlich irgendwan mal funktionieren sollte - sollte es mal langweilig werden kommt dann der nächste move (Trades - Besitzerwechsel - Draft - Boogie) und sorgt für weitere Spannungselemente - jedem ist klar das ist ne Seifenoper: es wird nie ein happy end geben, denn dann wär ja die Serie aus - trotzdem schaut man weiter zu!

Die Verantwortlichen in Sacramento haben m.E. 2 Haupt-Schwachstellen ausfindig gemacht, die sie unbedingt und ohne Rücksicht auf Verluste versuchen auszubügeln:

1. Playmaking: Das war letzte Saison teilweise echt nur vogelwild was gespielt wurde - schägt man dann den Basketball-Brockhaus unter Assists auf steht da 37 mal das Wort Point Guard drin - ergo Thomas bekommt den Laden nicht in den Griff (Achtung beleidigende Anspielung: Thomas hat keine Übersicht! - nur eine Untersicht - ich schmeiß mich weg!) obwohl seine 6,3 Assists jetzt nicht der Bodensatz unter den PG sind.

ABER: Warum holt man dann Collison, dessen Spielanlage ähnlich ist, nur gefühlt eine Klasse schlechter? Für mich einzig logische Antworten: Verzweiflung oder persönliche Animositäten. Außerdem war sonst kein brauchbarer PG auf dem Markt.

2. 3-Point Shooting: Das hatte ja schon fast Josh-Smith-ige Ausmaße letzte Saison - deshalb Stauskas! ob das langfristig sinnvoll war wird sich zeigen.
Überraschend und unterhaltend war das aber auf jeden fall - wie gern schaut man Seifenopern und ist froh nicht mitendrinn zu stecken!
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Celtics_Pride_
08.10.2014 | 08:46 Uhr
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08.10.2014 | 08:46 Uhr
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Klasse Blog, Dino!

Hat Spaß gemacht und viel zu bemängeln gibt es auch nicht!

Bin mal gespannt darauf, wie lange ein DMC noch Lust hat bei den Kings rumzugurken. Kann mir eventuell jemand sagen wie lange sein Vertrag dort noch läuft?
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kaka303
07.10.2014 | 23:56 Uhr
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kaka303 : 
07.10.2014 | 23:56 Uhr
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kaka303 : 
Perfekter Blog, war aber auch nicht anders zu erwarten. Bei Evans musst e ich erstmal überlegen, welcher dieser Evans´das überhaupt ist, so viele gibts davon schon.
Diese Saison wirds in Sacramento wohl wieder nichts.
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king_james_1FCK
07.10.2014 | 22:09 Uhr
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07.10.2014 | 22:09 Uhr
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wie zu erwarten ein sehr guter blog, der verlgleich mit dem BER finde ich sehr gelungen.


die kings soll mal einer verstehen, ich hab am draft abend schon nicht verstanden was die machen und dann der pg trade, hat nie jemand von denenein spiel gesehen von collison bei dallas? guter backup aber kein starter....

wie lange hat boogie denn noch vertrag, wenn das so weiter geht ist er kanidat die nachfolge von love als bester spieler der nie PO gespielt hat anzutreten. boogie ist imo mitlerweie ein top 3center aber sein team bekommt nix gebacken und so wie das neue managment diesen sommer agiert hat wird das so schnell auch nix
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ossi
07.10.2014 | 20:07 Uhr
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ossi : 
07.10.2014 | 20:07 Uhr
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ossi : 
Danke für diesen schönen Blog! Sprachlich auf gutem Niveau und informativ dazu.

Würde mich freuen wenn die weiteren Blogs auf der NBA Startseite erscheinen würden. Damit diesen wie ich finde sehr gelungen Aktionen mehr Aufmerksamkeit zuteil wird.

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