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Blogpokal 2013/2014


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 58 | Beiträge: 25
Von: rudeloy
20.01.2014 | 5191 Aufrufe | 24 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 9.6
Blogpokal
One day in a life of a maker
Hundesöhne weinen nicht

Sommerpause 2013 in Dortmund. Der bajuwarische Hofadel hatte vor einigen Wochen dem BVB in allen Wettbewerben die lange Nase gezeigt und auch mittlerweile in Form von Pep den hübscheren Trainer. Jupp hatte er ja noch unter den Tisch gesoffen. Aber der elbengleiche Spanier würde sich auf so etwas nicht einlassen. Das machte Jürgen verrückt. Ziemlich sogar.

"Dunkel würde ich sagen". Stille. "Ja" antwortet Susi und holt das tiefgraue Sakko aus dem Schrank im gemeinsamen Ankleidezimmer. Geschmeidig wie zu besten Tagen schlängelt er sich hinein, dreht sich ballerinaartig auf der Stelle und kommt direkt vor dem frisch polierten Spiegel zum Stehen. Was ein Anblick, dachte er in sich hinein, begutachtet sich von oben bis unten. "Passen die Socken Schatz?" Die rosafarbenen Karos, gepaart mit den neongrünen Verzierungen scheinen ihm auf einmal zu verspielt, viel zu pubertär. "Die haben wir doch zusammen gekauft, Hase. Das nennt sich Stilbruch oder so ähnlich. Ist voll im Trend."

Verzweifelt suchen seine Blicke das Zimmer nach einem anderen Paar Socken ab. Schweiß bildet sich auf seiner frisch gecremten Stirn. Wie soll man sich bei diesen ganzen Schubladen, Regalen und Kisten überhaupt zu Recht finden. Bezahlt hat er hier zwar alles, aber nicht eingeräumt. Außerdem sucht sie ihm doch die Sachen raus, packt die Koffer und sortiert regelmäßig alles von rechts nach links und wieder zurück.

Dann die Rettung. Jedoch nicht in Form von Socken, sondern alkoholhaltiger Blubberbrause. Bier war noch nie so seins gewesen. Aber so ein Glas Champagner, das hat was, beruhigt die Nerven. Er nimmt sich also genüsslich sein Glas vom Silbertablett und setzt sich in den cremefarbenen Ledersessel mit Drehfuß. Seine Hand gleitet in die Außentasche des Sessels und es kommt eine Fernbedienung zum Vorschein. Noch eben schnell drauf rumgedrückt bis die gewünschte CD das Drehen anfängt und los dudelt.

Musik war ihm eigentlich ziemlich egal. Diente sie schon immer mehr der Hintergrundgestaltung als zum wirklichen Genuss. Oft drehte er die Musik immer dann besonders laut auf, wenn sie Besuch zu Hause hatten, den er nicht leiden konnte. Dann begann er immer wieder von der Klangkomposition zu schwärmen und trommelte wie wild auf seinen Oberschenkeln herum. Gegen jede Regel der Kunst. Einfach nur um nicht reden oder zuhören zu müssen. Er ertrank förmlich in Tonleitern, Quinten und Notenschlüsseln. Keine Kopfstimme zu hoch, kein Bass zu tief. Deswegen schenken ihm die Leute zum Geburtstag andauernd irgendwelche Musik, die sie im Urlaub wild grölenden Straßenmusikern abgekauft hatten. Kistenweise stehen die jetzt im Keller rum. "Nützen keinem was die Dinger", denkt er sich jedes Mal, wenn er morgens runter in Richtung Kraftraum geht.

Hört sich gut an, so ein Kraftraum. Hat er dem Architekten direkt als erstes auf den Zettel geschrieben. Soll doch keiner sagen, er hätte sich nach der aktiven Karriere gehen lassen. Alles hat er sich gegönnt. Von der Hantelbank bis hin zum Powerstepper. Nur das mit dem Benutzen ist so eine Sache. Die erste Woche haben die Gewichte noch geglüht. Da konnte er die Tür nur noch seitlich im Krebsgang verlassen. Doch dann. Man weiß ja selbst wie das ist. Der Beruf. Man findet für nichts mehr Zeit. Und wenn er sich jetzt morgens runter schleppt, knurrt ihm spätestens beim Licht anmachen so sehr der Magen, dass er auf der Schwelle wieder umdreht.

Außerdem hat er ja auch Rückenschmerzen. Kurz vor dem ersten Bandscheibenvorfall soll er stehen, hat der Arzt gesagt. Und der muss es ja schließlich wissen. Damit sollte man nicht spaßen. Dem Rat, die Schmerzen mit langem Atem und Geduld niederzuringen, ist er gerne nachgekommen. Die Gesundheit geht eben vor. Da muss man sich dann auch mal zur Raison rufen. Man lebt ja sonst nur auf der Überholspur.

Während er also mit jedem Schluck mehr und mehr gefallen an seinen neuen Socken findet, schaut er auf die Rolex. Wie die Zeit vergeht. Er greift in seine perfekt gebügelte Jeans und zieht sein nagelneues Smartphone aus der Tasche. Er wählt fröhlich pfeifend die Nummer seines Chauffeurs und lauscht dem herrlich monotonen Geräusch des Wartesignals.

"Was kann ich für sie tun Boss?" ertönt es am anderen Ende. "Ja Kevin, wenn ich dich anrufe wird es ernst Sportsfreund. Wir wissen beide, dass du der richtige Mann für diesen Job bist. Ich dachte mir jetzt wo du unten in der Einliegerwohnung lebst, kannst du mir von Zeit zu Zeit mal einen Gefallen tun."

Er unterrichtet Kevin von seinem Plan. Der war, nach dem er sich etliche Details notiert hatte, schließlich unterwegs in Richtung Garage und fand nach erneuter Sichtung seiner Mitschriften auch den Schlüssel im Zündschloss des Bentleys. Nur wenige Minuten später bekommt er den Wagen dann zum Laufen, macht sich mit den Sicherheitsfeatures wie Gurt, Blinker und Bremse vertraut, öffnet mit der Fernbedienung das Tor und beginnt die Zehn Aufwärmrunden mit dem Luxusgefährt zu drehen. Immer wieder um den Block. Zwei Stoppschilder, eine Ampel und ein Zebrastreifen. Per Freisprechanlage ruft er noch schnell beim Boss an, um zu berichten, dass alles nach Plan läuft und er in zehn Minuten zurück sei.

Beruhigt macht sich Susi auf die Suche nach seinen Schuhen. Italienisches Leder, handgefertigt in Neapel. Man gönnt sich ja sonst nichts. Da ist er schon streng mit sich. Seine Frau hingegen ist da etwas anders. Oft ist sie die treibende Kraft, wenn es darum geht, den Kleiderschrank- besser gesagt das Kleiderzimmer- up to date zu halten. Wohl nicht ganz so verkehrt, so muss er sich ja fast täglich den Medien präsentieren. Und er möchte sich auch nicht nachsagen lassen, dass er außer verhandeln nichts drauf habe. Seine Frau sagt immer, sie hätte schon so manchen großen Mann scheitern sehen, weil er das falsche Hemd oder eine zu spießige Krawatte sein Eigen nannte. Jeden Tag wenn er mit seinem Glas Champus vor dem riesigen, ballsaalartigen Spiegel steht, dankt er ihr dafür mit einem Tost. Ein Mann muss wissen wo er hingehört. Keine Kompromisse. Sein Leben, eine einzige Jever-Werbung.

Obwohl er noch einige Minuten Zeit hat, steht er draußen schon bereit und genießt den Moment mit einer Zigarette. Pünktlich auf die Minute kommt Kevin wieder auf den Hof gerollt. "Weißt du Kevin", philosophiert er so in den Abendhimmel hinein, "ich glaube du weißt gar nicht wie wichtig deine Aufgabe so ist. Ich meine, hast du jemals ein Buch über Maschinenbau gelesen? Die Physik eines Motors studiert? Wem nützt der kürzeste Kurzpass in Katalonien, wenn du nicht weißt wie du deinen Porsche richtig in die Kurve kriegst?!" Kevin guckt ihn ungläubig an. "Bei so einem Motor, ich meine einem V12 wie er schöner nicht sein könnte, da kannst du nicht einfach drauf losfahren, verstehst du? Das bedarf Vorbereitung. Ich meine das hat was mit Sachen zu tun Kevin, (kurze Atempause) da blick selbst ich nicht mehr durch". Er merkt wie der Fusel sich so langsam bis ins Hirn vorgearbeitet hat. "Egal. Auf geht's. Sonst werden Ullas Dosenraviolis wieder kalt." Vor lauter Lachen stößt er sich beim Einsteigen den Kopf an der Tür. Kevin versteht nicht ganz was an kalten Ravioli so lustig sein soll und steigt mit großen Fragezeichen auf der Stirn wieder in den Wagen.

"So Kevin, du weißt ja wohin. Sind ja nur fünf Minuten. Kann nichts schiefgehen." Wie auf Wolken gleiten die beiden in Richtung Ziel. Im Radio läuft irgendwas. Wenn er mit Kevin fuhr, musste er auch das Radio nicht so laut aufdrehen und seine Show abziehen, da der genug damit zu tun hatte auf die Straße zu achten und damit vollkommen ausgelastet war. Keine Zeit für Smalltalk. Trotzdem lässt er die Musik weiterlaufen. Nur für den Fall der Fälle.

Am Ziel angekommen instruiert er Kevin über den weiteren Verlauf des Abends. "Hör mir genau zu Junge. Du kennst ihn genau so gut wie ich. Da weißt du nie, was dich erwarten, wenn du an der Tür klingelst, das sag ich dir. Hab mir schon so manche Predigt anhören müssen. Du musst also in der Nähe bleiben, die Augen auf und so. Wie in diesen Filmen da. Observation nennt man das." Selbstgefällig grinsend über seinen schier unendlichen Wortschatz fährt er sich noch einmal durchs Haar, ordnet die Kronjuwelen im Slip und steigt aus. "Ach ja Kevin noch was. Ich lasse mein Handy hier. Falls meine Frau anruft, sagst du ihr einfach ich hab es im Auto vergessen. Merk dir das. Ist wichtig für das Wohlergehen aller. Sonst hängt sie mir damit wieder tagelang in den Ohren. Kennst sie ja". Kevin nickt, wendet den Wagen und stellt sich den Rückspiegel so ein, dass er Küchenfenster und Haustür im Blick hat. Könnte eine lange Nacht werden, aber an die Bravo und ausreichend Hubba Bubba hat er natürlich gedacht. Er ist ja mittlerweile erwachsen.

Ullas Mann reagierte in letzter Zeit etwas gereizt, vermutet dass der Spanier all ihre Telefonate abhört. Da würde ein klingelndes Handy während des Essens nur Öl ins ohnehin brodelnde Feuer gießen. Daher entschied Susi sich Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Nachdem er Kevin eingewunken hatte, bewegt er sich langsam die Treppen Richtung Haustür hinauf. Trotz des einigermaßen geringen Alkoholspiegels verspürt er eine leichte Anspannung. Er hatte sich zwar vorbereitet, aber es war in der Vergangenheit immer wieder zu unvorhersehbaren Ausbrüchen gekommen und da konnte man gar nicht vorsichtig genug sein.

Im ganzen Haus brennt Licht. Dumpfe Trommellaute dringen aus dem Neubau. Er bekam jedes Mal das Gefühl auf einem mittelalterlichen Schlachtfeld zu stehen. Bestand der Vorgarten aus einer fast unendlichen Rasenfläche gespickt mit komischen Steinformationen. Das mit dem Schlagzeugspielen war übrigens eine Idee des Therapeuten. Guter Mann. Hat schon so manche Krise glätten können. Ulla kennt ihn noch von der Oberstufe. Wenn ihr Essen doch nur so gut wäre, wie ihre Kontakte. Aber da muss er jetzt durch.

Susi klingelt. Einmal. Zweimal. Das trommeln verstummt. Er fühlt sich plötzlich wie in einem luftleeren Raum. Eine unglaublich drückende Stille scheint ihn zu umhüllen, ihn zu fesseln. Wie gelähmt steht er wie das Kaninchen vor der Schlange. Am liebsten würde er jetzt wieder umdrehen und sich zu Kevin in den Wage setzen, die Musik aufdrehen und auf seine Oberschenkeln schlagen. Doch er kommt keinen Zentimeter vor oder zurück.

Dann das Geräusch eines sich im Schloss drehenden Schlüssels, das Rasseln des Schlüsselbundes bei jeder Umdrehung. Nun kann sich jede Sekunde die Tür öffnen. Der Knauf setzt sich in Bewegung. Der Schlitz zwischen Tür und Rahmen wird immer größer. Der Geruch von verbranntem Fleisch weht ihm entgegen und scheint ihn wach zu küssen. Er atmet noch einmal tief ein und versucht zu erkennen wer ihm da die Tür öffnet.

Und tatsächlich kann er ein paar Augen unter einer mit Pflaster geklebten Brille entdecken. Sie sehen müde aus, verbraucht. An diesen Blick muss er sich erst noch gewöhnen. Ein blutleeres "Guten Abend" kommt ihm aus dem nur so vor Haaren wimmelnden Gesicht entgegen. "Jürgen. Schön dich zu sehen. Du siehst, naja wie soll ich sagen, besser aus." Susi räuspert sich. "Und das Schlagzeug. Mann oh Mann Kollege. Also spitze. Kann sich sehen lassen. Wird irgendwie besser glaube ich." Er versucht sich ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Doch ist sich direkt ziemlich sicher, dass das nicht funktioniert hat. "Komm einfach rein", sagt Jürgen, kratzt sich am Bauch und bewegt sich schlürfend in Richtung Küche. Susi lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und tut es ihm gleich. Für den Verein. Für die Zukunft.

An diesem Abend wurde trotz aller Befürchtungen viel gelacht, gesungen und Ulla auf den Allerwertesten gehauen. Alle lagen sich in den Armen, machten lächerliche Selfies und schrieben kreischend komische Amazonbewertungen. Zum Schluss die obligatorische Runde Scrabble. Aus einem T, R, M, Y, H, I, A, K und einem an wurde letztendlich ein Telefonanruf und einige Tage später ein Deal. Solche Geschichten schreibt nur das Leben. Und rudeloy.


ø 9.6
KOMMENTARE
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Emma2012
27.01.2014 | 14:00 Uhr
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Emma2012 : 
27.01.2014 | 14:00 Uhr
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Emma2012 : 
Nee, nee, wir stehen offensichtlich gemeinsam im Abseits....

Aber erklärt hat es bislang auch keiner... hm... sind wir am Ende die einzigen, die es zugeben??
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ausLE
MODERATOR
26.01.2014 | 21:24 Uhr
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ausLE : 
26.01.2014 | 21:24 Uhr
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ausLE : 
@Emma:
Ich hatte die Hoffnung das beim Scabble die Lösung kommt
Und ich dachte, ich wär der Einzige Unwissende
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Emma2012
26.01.2014 | 21:05 Uhr
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Emma2012 : 
26.01.2014 | 21:05 Uhr
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Emma2012 : 
Das mit Susi hab ich auch nicht verstanden.... kann das mal bitte jemand für die Unwissenden wie ausLE und mich erklären?
Danke!
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ausLE
MODERATOR
26.01.2014 | 11:43 Uhr
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ausLE : 
26.01.2014 | 11:43 Uhr
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ausLE : 
Was der Don zu wenig hat, hat rudeloy zuviel. Also Buchstaben.
Blogtechnisch sehe ich rudeloy einen Tick vor Don. Die Idee von nachschuss finde ich ein sehr guten Ansatzpunkt. Das geht auch im Blogpokal denke ich. Nur war es für mich nicht so ausgereift geschrieben.

Das macht also:
rudeloy 2 Punkte
Donluka 1 Punkt
nachschuss 0 Punkte


Was mich hier nachdenklich macht, warum spricht der Autor immer von einer Susi, wenn es sich doch um einen Mann handeln soll
Zumindest heißen die Frauen hier im Osten so.
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gerosimo
26.01.2014 | 11:35 Uhr
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gerosimo : 
26.01.2014 | 11:35 Uhr
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gerosimo : 
@rudeloy:
Wie ich gestern ankündigte, habe ich den Blog nun noch einmal gelesen ... und wirken lassen ... ich mache mein Urteil an einer der zentralsten aller Zeilen fest:

"Sein Leben, eine einzige Jever-Werbung."

Niemand weiß das besser als ich ... warum? ... ich komme aus Jever ... meine Heimatstadt ... Jever polarisiert ... unter Biertrinkern ... entweder ist es das beste Pils überhaupt (wie für mich) oder ungenießbar (wie für ab-dem-Zeitpunkt-dieser-Äußerung-für-mich-Ex-Bekannte) ... nun gut ... zurück zum Thema ... es sind viele, zum Teil wirklich herausragende, Anspielungen in dem Text ... die subtilen Verweise auf das Leben oberhalb der Armutsgrenze gefallen mir, auch wenn meine Rolex heute Nacht wohl stehen geblieben sein muss ... dennoch komme ich in die Geschichte nicht rein - mir fehlt letztendlich der Zugang zum Großen und zum Ganzen ...

donluka's Beitrag gehört ganz sicher nicht zu seinen besten Texten und nicht einmal zu den besten Texten im diesjährigen Blogpokal - aber er trifft direkt auf die Zwölf und läßt mich auch beim zweiten Lesen kurz lächeln ... und mir persönlich ist Lächeln lieber als Stirnrunzeln ... insofern lasse ich meine Wertung so stehen, obgleich Du fraglos stilistisch ganz vorne bist!
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gerosimo
25.01.2014 | 17:56 Uhr
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gerosimo : 
25.01.2014 | 17:56 Uhr
-1
gerosimo : 
@rudeloy:
Der Blog ist gut ... keine Frage ... schreiben kannst Du ... auch das ist keine Frage ... aber hast Du mich wirklich erreicht und mitgenommen? ... nein, hast Du nicht ... zumindest nicht heute ...

Ich lese den Blog zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal ... versprochen! ... da ich aber jetzt werten muss, sehe ich Dich hinter donluka und gebe Dir daher 1 Punkt.
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MarcelPutz
25.01.2014 | 11:09 Uhr
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MarcelPutz : 
25.01.2014 | 11:09 Uhr
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MarcelPutz : 
@Der_Typ:

Ich hoffe, dass sich das morgen ändert, ich schreibe gerade meinen Blog für den Tag
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Der_Typ
24.01.2014 | 23:36 Uhr
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Der_Typ : 
24.01.2014 | 23:36 Uhr
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Der_Typ : 
Tolles Ding!!

Jetzt wäre nur noch die Frage: Wer ist der Macher? Also Susi, oder doch Onkel Jürgen? Aber egal, mich hat es herrlich unterhalten.

2 Punkte!

Elisabeth (Schwester von Edith):
Sieht so aus, als wenn hier wirklich nicht mehr viele Leute ihre Wertung abgeben. Sind wohl schon zu viele in der ersten Runde rausgeflogen. Ist aber vielleicht auch besser. So wird das Ganze dann von Leuten bewertet, die wirklich Spaß an der Sache haben und sich mit einbringen.
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Emma2012
24.01.2014 | 11:17 Uhr
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Emma2012 : 
24.01.2014 | 11:17 Uhr
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Emma2012 : 
Danke für den sehr schönen Beitrag!
Ich gebe zu, verstehe ein, zwei Anspielungen nicht (aber da frag ich mal jemanden, der sich auskennt.... ).

Prima geschrieben und wirklich unterhaltsam - in allen Details...
Dafür wohlverdiente 2 Punkte für Susi, äh, Jürgen, äh rudeloy!
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Schnumbi
24.01.2014 | 10:33 Uhr
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Schnumbi : 
24.01.2014 | 10:33 Uhr
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Schnumbi : 
nur knapp 950 Klicks für diesen genialen Beitrag?

Hätte deutlich mehr verdient.

Ich mache es kurz und hoffe ich bin noch nicht zu spät.

rudeloy 2
donluka 1
nachschuss 0

Schöne Runde.

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