Wir blicken voller Bewunderung zu dir Hoch. Du bist für uns der Stein des Anstosses für den Erfolg von Borussia Dortmund. Wir alle lieben dich dafür und werden nie vergessen, was du in dieser schwierigen Zeit alles für uns und den Verein getan hast. Du bist unser Retter.
Du gehörst zu den wenigen Menschen, welche Geschäftsführer eines Grossunternehmens sein dürfen und gleichzeitig noch mit Liebe und Emotion beim Spiel sind.
Allerdings muss man bedenken, dass du sehr viel Geld in der Hand hast. Ausserdem stehst du beim Grosskonzern Borussia Dortmund auf einem der medial Präsentesten Stühle Deutschlands. Vor allem durch den grossartigen Erfolg unserer geliebten Borussia!
Die Presse schaut dir auf die Finger.
Diese Präsenz scheint auch dir zu viel zu werden. Immer öfter lässt du dich zu unnötigen Aussagen hinreissen. Die Geschichte mit Lewandowski wird allmählich zur Öffentlichen Schlammschacht. Es werden Dinge Preisgegeben die nicht öffentlich werden sollen. Genauso verhält es sich auch mit deinem Konter Santana gegenüber. Es ist nicht fair einem verdientem Spieler wie Felipe mangelnde Intelligenz vorzuwerfen. Natürlich war seine Aussage über Klopp genauso unnötig. Aber dies hätte man ebenfalls Intern klären können.
Auch wenn das Fass aktuell nicht am Überlaufen ist, sind es doch die Kleinigkeiten, welche ein schlechtes Licht auf uns werfen.
Wir haben uns als Sympathischer Verein etabliert und der wollen wir auch bleiben. Deshalb bin ich mir sicher, dass ich aus der Seele eines jeden Fans spreche, wenn ich sage: Bitte achte in Zukunft auf deine Aussagen, welche du der Presse mitteilst. Gerne darfst du auch Interviews dankend ablehnen. Die Presse muss lernen, dass wir keine Telenovela sind.
Lassen wir doch nun die Lewandowski-Geschichte ruhen und konzentrieren uns auf die neue Saison! Freuen wir uns auf Neuzugänge und auf weitere Grandiose Spiele im Tempel!
Heja BVB!
wobei man die sache mit tele nicht intern hätte klären können, da er ja jetzt in scheiße spielt, allerdings wäre ein deutlich gemäßigterer Ton wohl angebracht gewesen