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NFL @ SPOX


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Von: Petzie
02.08.2019 | 4377 Aufrufe | 5 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 9.0
NFL@Spox
Oakland Raiders
Season Preview 2019

Quo Vadis, Silver and Black?

by Dominik Rosing (@theNikDomi)

Recap:

Vier Siege sind rückblickend schmeichelhaft für eine katastrophale Raiders-Mannschaft im Jahr 2018. Die Spiele von Silver & Black waren schwer mitanzusehen. In Erinnerung brannten sich die heftigen Niederlagen gegen die Seahawks in London oder im Bay-Area-Battle gegen die Niners. Doch wie aussagekräftig war die vergangene Saison? Verdient Coach Jon Gruden tatsächlich all den Spott, den er nach seinem ersten von zehn Vertragsjahren bekommt oder opferte er wohlwissend eine Spielzeit, um in der nächsten wie der Phoenix aus der Asche zu steigen?

Defensive End Khalil Mack, den mit Abstand besten Spieler im Team, per Trade abzugeben war ohne Frage ein Fehler. Doch der Trade steht sinnbildlich für Grudens Rebuild der Raiders. Spieler, mit hochdotierten Verträgen abgeben um Cap Space zu schaffen, im Gegenzug Veterans mit Einjahresverträgen ausstatten, um dann mit dem geschaffenen Kapital gleich anzugreifen. Schneller als erwartet vollzieht der neue Alleinherrscher an der Westküste den Umbruch und könnte damit schon in der kommenden Season sämtliche Kritiker verstummen lassen.

Free Agency:

Top-Verpflichtungen:

Antonio Brown, WR, Pittsburgh Steelers (via Trade)
Trent Brown, OT, New England Patriots
Tyrell Williams, WR, Los Angeles Chargers
Brandon Marshall, LB, Denver Broncos
Lamarcus Joyner, S, Los Angeles Rams
Vontaze Burfict, LB, Cincinnati Bengals
Nevin Lawson, CB, Detroit Lions
Ryan Grant, WR, Indianapolis Colts
J.J. Nelson, WR, Arizona Cardinals
Luke Willson, TE, Detroit Lions
Richie Incognito, G, Buffalo Bills

Größte Abgänge:

Marshawn Lynch, RB, retired
Jordy Nelson, WR, retired
Jared Cook, TE, New Orleans Saints
Kelechie Osemele, G, New York Jets
Rashaan Melvin, CB, Detroit Lions
Donald Penn, OT, -
Lee Smith, TE, Buffalo Bills
Seth Roberts, WR, Baltimore Ravens

Und plötzlich gibt es richtige Playmaker in Oakland! Mit Wide Receiver Antonio Brown angelte sich Gruden einen der dicksten Fische auf dem Markt und das auch noch für einen Spottpreis, den sie an die Pittsburgh Steelers abdrücken mussten. Neben dem neuen klaren Nummer-1-Receiver wurde das gesamte WR-Corps ausgetauscht. Tyrell Williams ist eine starke Nummer 2, mit J.J. Nelson holten sie zudem einen richtigen Speedster aus der Wüste Arizonas.

Für die nötige Zeit soll mit Trent Brown ein neuer Offensive Tackle sorgen, der nach einem starken Jahr in Boston für die Patriots aber seinen wahren Wert noch bestätigen muss. Immerhin ist er nun der bestbezahlte O-Liner der Liga. Lamarcus Joyner ist ein Saftey in seiner Prime und wird die anfällige Secondary sofort verstärken können. Vontaze Burfict und Brandon Marshall sind auf der Linebacker-Position zwar womoglich über ihren Zenit, stellen aber dennoch ein Upgrade dar. Stellt sich nur die Frage: Ist das genug, um aus einem historisch schlechten Roster ein Playoff-Team zu gestalten?

Zumindest sind die namhaftesten Abgänge zu verschmerzen. Marshawn Lynchs Karriereende tut zwar dem Fanherzen weh, doch war ein Ende des Beastmodes abzusehen. Dass Tight End Jared Cook, der verlässlichste Receiver der Vor-Saison, die Franchise in Richtung New Orleans verließ, kann durch die vielen Top-Verpflichtungen kompensiert werden. Auch das Duo Osemele/Penn war nicht mehr auf dem Niveau, wie es vor zwei Jahren noch war.

Draft:

1. Runde (Pick #4): Clelin Ferrell, DE, Clemson
1. Runde (Pick #24): Josh Jacobs, RB, Alabama
1. Runde (Pick #27): Jonathan Abram, S, Miss. State
2. Runde (Pick #40): Trayvon Mullen, CB, Clemson
4. Runde (Pick #106): Maxx Crosby, DE, Eastern Mich.
4. Runde (Pick #129): Isaiah Johnson, CB, Houston
4. Runde (Pick #137): Foster Moreau, TE, LSU
5. Runde (Pick #149): Hunter Renfrow, WR, Clemson
7. Runde (Pick #230): Quinton Bell, DE, PVAMU

Nennenswerte Undrafted Rookies:

Te'Von Coney, LB, Notre Dame
Alec Ingold, FB, Wisconsin
Keelan Doss, WR, UC Davis

Nach der überraschend offensiven Free Agency folgte der Draft, bei dem die Raiders dank der Mack- und Cooper-Deals drei Erstrundenpicks zur Verfügung hatten. Doch so offensiv sie in der FA agierten, umso zurückhaltender war die Auswahl der Rookies.

Clelin Ferrell überraschte an Position vier, sollte dem grandios schlechten Pass Rush aber auf Anhieb helfen können. Er gilt als echter Looker Room Guy, ein zukünftiger Anführer der Defense. Josh Jacobs hebt das Backfield ebenfalls sofort auf ein höheres Level. Jonathan Abram wird zusammen mit Joyner eines der gefährlichsten Saftey-Duos der Zukunft bilden können.

Ob Trayvon Mullen und Isaiah Johnson die Antwort auf der Cornerback-Position sind, darf zumindest in ihrer Rookie-Saison noch bezweifelt werden. Mit Hunter Renfrow gelang in der fünften Runde allerdings noch ein potentieller Steal. Mit dem dritten Clemson-Prospect im Bunde haben die Raiders nun einen zuverlässigen Slot-Receiver, der früh starten könnte. Insgesamt gelang Gruden und GM Mike Mayock eine solide Mischung aus Value und Need.

Die Offense

Adrian hat im Podcast eine interessante Frage gestellt: Wer waren gegen Ende der Saison die Starter auf der Wide-Receiver-Position? Neben Jordy Nelson standen Seth Roberts und Marcell Ateman auf dem Feld. Kein Wunder, dass TE Jared Cook die beliebteste Anspielstation von Derek Carr war. Kurzum: Das Waffenarsenal war eine Katastrophe.

Auch die O-Line ging unter dem fragwürdigen Position-Coach Tom Cable einen Schritt zurück. Nur Deshaun Watson (65), Dak Prescott (58) und Russell Wilson (52) wurden öfters gesacked als Carr (51). Carr hatte Under Center neben Josh Rosen in Arizona wohl die schlechtesten Umstände aller Quarterbacks der Liga. Das Resultat war eine extrem vereinfachte und konservative Offensive ohne Power und Sexappeal.

Auf dem Papier lesen sich die Zahlen von Carr nicht schlecht. Mit 4.049 Yards gelang dem Frenso-State-Product ein career-high, die Completion-Percentage von 68,9 Prozent ist herausragend. Am Ende hatte er sogar eine Serie von zehn Spielen ohne Interception, bei zwölf Touchdowns. Darauf kann man aufbauen, überbewerten darf man die Zahlen aber auch nicht.

Das Playcalling von Gruden war nämlich sehr simpel und beschränkte sich aufs Kurzpassspiel. Es war eine Karikatur der West Coast Offense, die der erfahrene Lehrmeister so liebt. Carr wurde den Ball durchschnittlich 2,55 Sekunden nach dem Snap los, schneller war keiner. Und keiner warf den Ball im Schnitt kürzer. 6,7 Average Intended Air Yards stehen bei Carr in den Statistiken. Vertikales Passspiel fand kaum statt.

Im zweiten Jahr ist hier eine deutliche Verbesserung zu erwarten. Das Wide-Receiving-Corps zählt nun zu den besseren der Liga, die O-Line ist verstärkt. Die Zeit der Ausreden ist für Derek Carr beendet. Er muss jetzt liefern, wenn er mit der Franchise in die Stadt der Sünden ziehen will.

AB, Williams und Nelson geben der Offense eine vertikale Ebene. AB zählt zur absoluten Elite und kann jeden Gegenspieler schlagen. Nelson kann mit seiner Schnelligkeit jeden Defense-Spieler davonrennen. Carr muss letztendlich die Frage beantworten, ob er auch diese Art von Offense spielen kann.

Mit Josh Jacobs steht zudem eine richtige Waffe im Backfield. Da wird es spannend zu sehen sein, wie Gruden seinen Rookie-Runningback einsetzt und welche Rolle er im Passspiel bekommen wird. Mit Jalen Richard steht ein weiterer RB im Roster, der schon in der letzten Saison überwiegend durch die Luft in Szene gesetzt wurde.

Der nicht ausgeglichene Verlust von Cook auf der Tight-End-Position zeigt zumindest schon mal, dass diese Art von Spieler weniger Einfluss in der neuen Offense bekommt. Luke Willson und Foster Moreau sind eher Blocking Tight Ends als echter Receiving-Waffen.

Die Umstände rund um Derek Carr wurden verbessert. Und genau die braucht er, um zu glänzen. Unter Druck spielt er teils haarsträubende Pässe, was seine acht Interceptions bei lediglich vier Touchdowns zeigen. Agiert er allerdings aus einer sauberen Pocket, gibt es wenige Quarterbacks mit seiner Effizienz (15 Touchdowns bei zwei Interceptions).

Die Defense

In der Defense weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Der Pass Rush war der wohl schlechteste seit Jahren in der NFL. Die Pressure Rate von sagenhaft miesen 22,5 Prozent (Football Outsiders) und die mickrigen 13 Sacks belegen das wohl. Zum Vergleich: Der nach Chicago getradete Mack hatte in der Saison 12,5. Das Team mit den zweitwenigsten Sacks waren die Giants mit 30.

Rookie Arden Key war mit elf QB-Hits der Führende der Front Seven, Rookie-Kollege Maurice Hurst führte das Team in Sacks (4) an. Die Secondary belegte im Ranking von Pro Football Focus den 31. Rang (nur die 49ers waren schlechter). Bei diesen Zahlen ist es kein Wunder, dass die Raiders-Defense nach gegnerischen Pass-Touchdowns (36) und nach Punkten (29,2 Pts/G) auf Platz 32 der NFL lag.

Es gab also in der Offseason für das Frontoffice der Franchise viel zu tun. Zwei First-Round-Picks investierte man in die Defense. Edge-Rusher Ferrell (22 Jahre) wird sofort der beste Spieler in der D-Line. Die zeigt immerhin viel junges Potential. Arden Key (23 Jahre) wird in seinem zweiten Jahr auf der anderen Seite mehr Freiheiten bekommen und kann einen Schritt machen. In der Mitte bilden ebenfalls zwei letztjährige Rookies ein talentiertes Duo: Hurst und P.J. Hall (beide 24 Jahre). Das wird zwar nicht für die Top Ten reichen, aber immerhin sollte man nicht mehr in sämtlichen Rankings ganz hinten liegen.

Auf der Linebacker-Position wurde in der FA in Burfict und Marshall Erfahrung geholt. Tahir Whitehead und UDR Teveon Conley sorgen für eine gesunde Tiefe auf der Position.

Die Stärke dieser Defense werden sicherlich die Safteys sein. Lamarcus Joyner kommt für viel Geld von den Los Angeles Rams, First-Rounder Jonathan Abram wird früh neben ihn starten. Zusätzlich wäre da noch Karl Joseph, ebenfalls ein ehemaliger First-Round-Pick, der sich gegen Ende der Saison noch einmal gesteigert hat. Ein Trade ist aber immer noch möglich.

Die größten Sorgen bereiten ohne Frage aber die Cornerbacks, schon in der vergangenen Saison eine Schwäche der Raiders. Haben sie hier genug investiert? Immerhin wurden Mullen und Johnson im Draft geholt. Vor allem Ersterer könnte nach dem Abgang von Rashaan Melvin früh eine Rolle spielen. Gareon Conley kommt in sein nunmehr drittes Jahr und muss endlich seinen Pick in der ersten Runde rechtfertigen. Immerhin hat er letztes Jahr nur eine Fangquote von 54 Prozent zugelassen. Das macht Hoffnung auf mehr. Nevin Lawson, der aus Detroit kam, wird wohl zunächst auf der anderen Seite starten.

Gruden hat seine Defensive auf jeder Position verstärkt, dennoch wird sie wohl nicht den ganz großen Schritt machen und zählt weiterhin zum unteren Drittel der Liga. Hier zeigt sich, dass die Franchise noch am Anfang ihres Umbruches steht. Das Ziel sollte hier aber klar sein: Spätestens in Las Vegas sollte die Liga Silver & Black wieder fürchten müssen.

Players to Watch

Antonio Brown, WR: Mit 31 Jahren zählt AB noch immer zu der absoluten Elite auf seiner Position. Mit seinem Wechsel von Pittsburgh nach Oakland erwarten aber viele Experten einen Rückschritt seiner Leistung und Zahlen. Doch der extravagante Playmaker hat nach einem schwierigen Jahr bei den Steelers wieder Spaß am Football, wie viele Videos und Bilder auf den Social Media Plattformen zeigen. Besonders das Verhältnis zu QB Derek Carr scheint zu stimmen. Mit seinem Bling Bling passt er perfekt nach Las Vegas, vorher muss er sich seinen Status als Nummer 1 der NFL aber erst mal zurückverdienen.

Derek Carr, QB: Es ist das absolute Prove-it-Year für Derek Carr. Knüpft er mit der neu formierten Offense an der starken 2016er Saison an, hat er eine Zukunft in Silver & Black. Tut er das nicht, wird Gruden spätestens im nächsten Draft sämtliche Gerüchte wahrmachen und ein neues QB-Prospect mit nach Vegas nehmen. Die Raiders kommen zumindest im nächsten Jahr günstig aus seinem Vertrag. Alles auf Schwarz.

Gareon Conley, CB: Nach zwei Jahren NFL wurde der Cornerback noch nicht seinen hohen Erwartungen gerecht. Nun muss sich der First-Round-Pick von 2017 enorm steigern, immerhin ist er in der kommenden Saison der Nummer 1 Corner. Im letzten Drittel der vergangenen Regular Season zeigte Conley bereits starke Leistungen, knüpft er daran an, flickt er damit eine große Baustelle der Raiders-Defense.

Ausblick und Prognose

Zunächst einmal: Es wird wieder Spaß machen, sich Raiders-Spiel anzuschauen. Alleine die Feuerkraft in der Offense um Star-Receiver Antonio Brown verspricht wieder Unterhaltung.

In einer Division mit den Kansas City Chiefs (Mörderische Offensive) und den Los Angeles Chargers (vermutlich das ausgeglichenste Team der Liga) sollten die Erwartungen aber nicht all zu groß sein.

Diese Teams werden um die Playoffs kämpfen, die Raiders sollten, in etwa auf Augenhöhe mit den Denver Broncos, dahinter liegen. Denn auch die Pferdchen aus Mile High City haben sich verstärkt und eine der potentiell besten Defensiven der Liga. Oakland ist dennoch für eine Überraschung gut und kann für den einen oder anderen Favoriten zum Spielverderber werden.

Noch stecken die Männer in Silber und Schwarz im Umbruch. Wie weit dieser fortgeschritten ist, wird spannend zu beobachten sein. Eine gewagte Prognose: Derek Carr wird auch einem Jahr noch in Las Vegas der Franchise-Quarterback sein.

Mein Tipp: 8-8

KOMMENTARE
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Petzie
MODERATOR
06.08.2019 | 11:24 Uhr
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Petzie : 
06.08.2019 | 11:24 Uhr
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Petzie : 
Drei Divisonsiege traue ich den Raiders zu, plus vielleicht Bengals, Jets, Titans, Lions oder Jaguars. Und ein Überraschungssieg wie letztes Jahr gegen die Steelers gibt's ja dann doch noch meistens. Ich bin gespannt! Aber Herr0in hat schon Recht, die Art und Weise ist in diesem Jahr wichtig.

ich denke die Art und Weise ist definitiv DAS WICHTIGSTE. Gerade jetzt vor dem Umzug. Du willst doch mit möglichst viel Euphorie nach Vegas ziehen und vor allem auch nur mit den Spielern die auch was gezeigt haben. Von daher steht die Entwicklung auf jeden Fall über den reinen Resultaten. Nichts desto trotz muss man jede Stellschraube kritisch beobachten
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DerLutz
05.08.2019 | 15:49 Uhr
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DerLutz : 
05.08.2019 | 15:49 Uhr
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DerLutz : 
Ergänzend zu den Vorrednern würde ich noch anmerken, dass das Wie entscheidend für die nächsten Jahre werden kann. Sollte die Offense wieder so schwach aussehen, würde ich auch Gruden stark hinterfragen. Nur Carr die Schuld zu geben wäre zu einfach
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Nikdomi
05.08.2019 | 12:32 Uhr
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Nikdomi : 
05.08.2019 | 12:32 Uhr
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Nikdomi : 
Vielen Dank navex. Ich habe zwischen 7 und 8 Siegen geschwankt und hab' mich aus Sympathie letztendlich doch zum ausgeglichenen Record hinreißen lassen. Wenn schon vieles gut funktioniert, sicherlich machbar. Drei Divisonsiege traue ich den Raiders zu, plus vielleicht Bengals, Jets, Titans, Lions oder Jaguars. Und ein Überraschungssieg wie letztes Jahr gegen die Steelers gibt's ja dann doch noch meistens. Ich bin gespannt! Aber Herr0in hat schon Recht, die Art und Weise ist in diesem Jahr wichtig.
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navex
05.08.2019 | 08:17 Uhr
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navex : 
05.08.2019 | 08:17 Uhr
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navex : 
Liest sich gut die Preview, vielen Dank!

Ich schließe mich Herr0in an, ein 8 - 8 sehe ich auch nicht zustande kommen bei dem Schedule. Zwar traue ich den Raiders zu an einem guten Tag die Chiefs, Chargers oder Colts zu ärgern, allerdings glaube ich auf der anderen Seite nicht, dass alle potentiell etwas schwächeren Teams (Bengals, Jets, Titans) geschlagen werden.
5-6 Siege, mehr traue ich den Raiders (noch) nicht zu.
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Herr0in
04.08.2019 | 22:41 Uhr
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Herr0in : 
04.08.2019 | 22:41 Uhr
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Herr0in : 
8-8 kann ich mir nicht vorstellen, dafür ist die Defense immer noch viel zu schwach. Shootouts wird Carr auch nicht unbedingt konsequent gewinnen. Wenn AB auch noch angeschlagen in die Saison geht umso schwieriger. Die 4 Siege sollten trotzdem klar verbessert werden, aber vor allem die Art und Weise ist wichtig. Denke 6 Siege wird man holen können. Für mehr muss viel passieren...
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