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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
Von: airjo
19.06.2016 | 2693 Aufrufe | 0 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 10.0
Der Draft der Houston Texans
Im Speed-Rausch
CogitoErgoSum und airjo diskutieren die Draft-Picks der Texans

Erwartungen: Die Texans gehen mit 7 Picks in den Draft, jeweils 1 in Runde 1-4 und 6, 2 in Runde 5. In den letzten Jahren waren die Texans immer ein sehr aktives Team, was Uptrades angeht. Das hat vor allem damit zu tun, dass GM Rick Smith eine miese Historie bei Late-Round-Picks hat und deshalb die meisten Picks ab Runde 4 für Uptrades nahezu verramscht. Im vergangenen Draft hat Houston nach Runde 3 tatsächlich nur noch die Compensatory Picks übrig behalten. Wenn man sich die Drafts 2014 und 2015 ansieht, scheint Smith in den späten Runden aber mittlerweile besser zu werden.

1. Runde Pick 21: Will Fuller, WR, Notre Dame

airjo: Und tatsächlich begann Houstons Draft mit einem Uptrade, die Texans tauschen mit dem Washington Football Team die Plätze. Für einen 6th Round Pick 2017 geht man hoch an 21 und pickt Will Fuller, den pfeilschnellen Receiver der Fighting Irish mit den kleinen, inkonstanten Händen. Ich kann kaum beschreiben, was mich an diesem Pick mehr aufregt: Der völlig unnötige Trade, die Tatsache, dass mein Lieblingsspieler Josh Doctson noch auf dem Board war, oder dass eben Doctson einen Spot weiter nach Washington ging.

Trotz meiner (immer noch latent aufkommenden) Wut über den Pick versuche ich mal, der Situation etwas positives abzugewinnen. Bill OBrien hat einen Plan und verfolgt diesen strikt. Er hat bereits mit der Verpflichtung von Lamar Miller Speed in die doch sehr behäbige Texans-Offense gebracht und verfolgt dieses Ziel mit dem Draft weiter (auch die späteren 3rd und 4th Round-Picks bringen eine gute Geschwindigkeit mit). Außerdem hat man mit Hopkins den besseren, wenn auch etwas unathletischeren Doctson bereits im Kader.

Laut verschiedenen Berichten haben die Cowboys bei den Teams Anfang der 20 (also auch den Texans) bezüglich eines Trades angefragt und 2nd und 3rd Rounder geboten. An 34 Fuller (oder z. B. Shepard oder ein Defense Spieler, falls die Bengals wider Erwarten Fuller gepickt hätten) und ein zusätzlicher Drittrundenpick und die Texans wären einer der Sieger der ersten Runde gewesen. So sind sie eher eine der Lachnummern des ersten Tages.

Zum Spieler: Fuller hat mich bei der Combine beeindruckt. Trotz seiner kleinen Hände waren seine Catching Drills gut. Seine Athletik ist okay, die Geschwindigkeit ragt natürlich heraus. Als ich mir anschließend Tape von ihm angesehen habe, war ich teilweise furchtbar enttäuscht. Fuller scheint im Game seinen Händen überhaupt nicht zu vertrauen und fängt unfassbar viele Bälle mit seinem Körper. So droppt er gerade in enger Coverage zu viele Bälle. Doch Fuller ist längst nicht nur ein One-Trick-Pony, es gibt auch viele positive Dinge in seinem Spiel. Er schafft es auch auf kurzen Routen, sich gut freizulaufen. Auch wenn sein Route-Running noch nicht perfekt ist, hat er dort gute Ansätze gezeigt und wurde nicht nur tief geschickt. Sein Run Blocking ist überraschend gut für einen so schmächtigen Receiver. Für Notre Dame war Fuller zudem eine gefährliche Waffe bei Screen Pässen. Mit seinem Skillset sollte er gut in die Texans-Offense passen.

Die ersten Eindrücke des Trainingcamps bestätigen meine Beobachtung von der Combine: Fuller hat gute Fanghände gezeigt und keine Drops fabriziert. Es wird sich zeigen, ob der Coaching Staff ihm Vertrauen in seine Hände antrainieren kann.



CogitoErgoSum: Deinen Ärger über diesen Pick kann ich gut nachvollziehen, airjo. Unter dem Aspekt, die Offense einmal komplett umzubauen und hier zu einem Großteil auf Speed zu setzen, mag der Fuller-Pick konsequent sein, aber meiner Meinung nach ist es das dann auch schon gewesen. Klar, Speed ist etwas, dass sich nur kaum bzw. überhaupt nicht trainieren lässt, aber mit diesem Pick gehen die Texans einfach ein verdammt großes Risiko - insbesondere, da Doctson noch zu haben gewesen wäre (für viele #2 WR dieses Drafts).

Fuller kommt durch seinen Speed und seine Beweglichkeit häufig hinter Defenses und dort möchte ihn eigentlich niemand haben, sofern er nicht in deinem Team spielt. Dort ist Fuller am gefährlichsten. Mit etwas Platz vor sich, ist er eigentlich kaum noch aufzuhalten. Doch daneben gibt es eben die eine große Baustelle, die airjo ja bereits angesprochen hat: Fuller ist body catcher. Hier wird einiges an Arbeit auf ihn zukommen, das abzustellen und die Bälle mit seinen Händen zu fangen. Allerdings springen zumindest mir dann folgende Zahlen ins Auge: Dropped 10 of 72 catchable passes in 2015 for a 13.9 percent drop rate that ranked 88th of 96 qualifiers at wide receiver. 2014 wasnt much better: 12.64 percent drop rate ranked 82nd (Quelle: https://www.profootballfocus.com/blog/2016/03/28/draft-pff-scouting-report-will-fuller-wr-notre-dame/). Und das sind, zumindest für mich, einfach elementare Dinge, die Fuller noch lernen muss, weshalb ich, anders als airjo behaupte, stand heute ist Fuller ein One-Trick-Pony.

Note: 4- mit viel Wohlwollen, weil Fuller genau den Need nach einer Deep Threat und Speed bedient. Trotz allem darf man ihn niemals über Doctson picken.

2. Runde Pick 50: Nick Martin, C, Notre Dame

airjo: Auch der zweite Drafttag startete für die Texans mit einem Trade. Für Pick 195 (6. Runde) gingen die Texans auf den Spot der Falcons, um erneut einen Spieler der Fighting Irish zu ziehen. Witzigerweise gab es im 2. Jahr in Folge einen Back-to-Back Uptrade der Seahawks und Texans, in 2015 allerdings in Runde 3. Warum genau man hochwollte, ist mir ein Rätsel, aber immerhin hat man den Jets vermutlich einen Riesenschrecken eingejagt .

Zum Spieler selbst: Martin war einer meiner Wunschspieler für die zweite Runde. Der zweitbeste Center im Draft ist ein Führungsspieler und hat am College auch schon Guard gespielt. In 2015 hat er keinen Sack zugelassen und beeindruckt mit einem guten Stand in Pass Proctection. Im Run Blocking ist er in der Lage, sich auch Gegenspieler zum blocken vor der Line of Scrimmage zu suchen.

Auch wenn OBrien bereits einen Kampf um den Starter Job angekündigt hat, bin ich überzeugt, dass Martin auf Jahre hinaus das Ei für Osweiler (oder wie auch immer der QB dann heißt) snappen wird.

CogitoErgoSum: Die Texans hatten wohl eine Liste mit Spieler, die sie haben wollten. Und damit hier auch nichts schief geht, gab es wieder einen Uptrade und mit Martin hat man diesesmal alles richtig gemacht. Martins größte Stärke scheint seine cleverness zu sein. Wenn Martin sein Spiel noch etwas physischer macht, wird er den Texans schnell weiterhelfen können und auch in Zukunft gesetzt sein.

Mit diesem Pick haben die Verantwortlichen alles richtig gemacht.

Note: 2+, glatte 1 ohne den Uptrade. airjos große Sorgen um die Offensive Line sind deutlich geringer geworden.

3. Runde Pick 85: Braxton Miller, WR, Ohio State

CogitoErgoSum: Spätestens nach diesem Pick dürfte klar sein, welches Ziel Houston verfolgt. Punkte, Punkte und nochmals Punkte. Der Umbau der Offense wurde mit diesem Pick weiter vorangetriebn. Miller dürfte Slot Receiver Nummer 1 werden und evtl. sogar ein paar Snaps als RB sehen. Neben seinem Talent besitzt Miller noch viel Entwicklungspotential, was absolut nicht negativ auszulegen ist. Aber nach einem Jahr als Receiver ist hier das Ende noch nicht erreicht. Die Szene, die die Meisten mit Miller verbinden, dürfte sein unfassbarer Run gegen Virginia Tech sein, bei dem er mit einem Spin-Move zwei Defender stehen lässt (um nicht zu sagen wie Schuljungen aussehen lässt) und sich dann auf in Richtung Endzone macht. Dieser Run ist Millers Visitenkarte und macht Lust auf mehr.

airjo: Mein Lieblingspick in diesem Draft. Obwohl er erst seit einem Jahr Receiver spielt, hat er extrem gute Hände, ist ein guter Route Runner, sehr agil und flexibel einsetzbar (Wildcat lässt grüßen). Dazu ist er auch ein guter Runblocker. Mit dem Ball in der Hand ist er der Wahnsinn.

Wenn ich mir vorstelle, wie gut Miller mit mehr Erfahrung auf der Position sein könnte, muss ich mir schnell ein Lätzchen umbinden.

Bei den erwähnten Eigenschaften fällt es nicht schwer, Miller auch in den Special Teams als Returner zu sehen. Der nächste Pick spricht eher dagegen, aber verschiedene Optionen zu haben, kann ja nicht schaden.

Und zu guter Letzt: Houston hat keinen Pick für einen Trade verschwendet

Note: 1 Need trifft hier auf Value. Die Upside dazu ist einfach unfassbar.



4. Runde Pick 119: Tyler Ervin, RB, San Jose State

CogitoErgoSum: Was für airjo Miller ist, ist für mich Ervin. Ich freue mich auf den Junge. Ervin wird Vielseitigkeit mitbringen - und OBrien gefällt das. Ervin hat nun nicht die wahnsinnige Power und vielleicht auch nicht die optimale Größe für einen RB und es ist zu bezweifeln, dass er groß durch Tackles kommen wird, aber das macht er mit cleveren Bewegungen und einer gewissen Weitsicht auf dem Feld wieder weg. Seine Cuts sind häufig korrekt, aus gegnerischen Armen macht er sich nichts und in der Regel fällt er nach vorne. Die Zahlen in seinem letzten Jahr sprechen für ihn. 1.601 Rushing-Yards und 13 Rushing-TD. Damit lässt sich arbeiten.

Egal wie Coach OBrien Ervin einsetzen wird, der Junge wird das hinbekommen. Es wäre nur wenig überraschend, wenn Ervin der produktivste Rookie für Houston sein wird.

airjo: Nach der Offense spielen bei diesem Pick vor allem die schlechten Special Teams eine große Rolle. Ervin überzeugte am College als guter Returner. Zu seinem Spiel als Running Back kann ich dir nur zustimmen. Auch als Receiver aus dem Backfield und in Pass Protection macht er meist eine gute Figur. Ich hätte gerne mehr von seinen Fähigkeiten im Screen Game gesehen, aber seine O-Line am College war dort meist keine große Hilfe.

Ich bin echt gespannt, mit welchen Running Backs OBrien in die Saison gehen will. Miller ist gesetzt, als 4. Rundenpick sollte Ervin zumindest im Kader stehen. Dahinter sind mit Blue, Grimes, Polk und Hunt noch 4 Back Ups im Kader, von denen wohl maximal 2 den finalen Cut überstehen werden. In Ervins Draft Profil auf nfl.com wird er mit Hunt verglichen, da kann ich mir nicht vorstellen, dass wir beide Spieler im Kader halten.

Note: 1 Ervin sollte im Return Game sofort die erste Option werden. In der Offense sollte er als Entlastung für Lamar Miller ebenfalls einige Snaps sehen.



5. Runde Pick 159: K.J. Dillon, S, West Virginia

airjo: Noch ein Pick, der mir wahnsinnig gut gefällt. Dillon war der Safety Partner des Erstrundenpicks Karl Joseph und wurde extrem vielseitig eingesetzt. Meist spielte er Strong Safety, ist aber auch immer wieder als Single High Safety oder Slot-Cornerback aufgestellt worden. Häufig findet man ihn in der Box, zudem ist er auch als Linebacker, teilsweise sogar als Edge Rusher aufgestellt worden.

Dillon spielt solide gegen den Run und ist ein guter Tackler. In Coverage hat er mich voll überzeugt, auch wenn er mir manchmal zuviel riskiert. Mein Lieblingsplay ist auch aus so einer Situation entstanden: Gegen Georgia Southern lässt er sich beinahe von Play-Action überlisten. Beim Pass über die Mitte bekommt er nach einem unfassbaren Sprung noch eine Hand an den Ball und verhindert das Big Play. Verbesserungspotenzial hat Dillon auf jeden Fall beim Passrush, weder als Blitzer noch als Edge Rusher konnte er wirklich Einfluss aufs Spiel nehmen.

Nicht zu vergessen, Dillon spielte am College auch in den Special Teams. Als Returner hat er mir nicht sonderlich gut gefallen, aber mit seinem Einsatz und seinem guten Tackling sollte er einen guten Gunner abgeben.

CogitoErgoSum: Ein guter Pick. Viel mehr gibt es hier eigentlich nicht zu sagen. Dillon ist vielseitig einsetzbar und kann somit von allem etwas. Dillon ist physisch und zeigt das auch auf dem Feld. Insgesamt über 100 Tackles in seinen junior und senior seasons zusammen. Ein Arbeitstier. Was hin und wieder zu seinem Nachteil wird, wenn er aufgrund seines Eifers Tackles verpasst. Sollte es Dillon gelingen, noch die Balance zwischen Aggressivität und Zurückhaltung finden, wird Dillon Starter.

Note: 2+ Als Strong Safety könnte Dillon noch ein bisschen besser gegen das Laufspiel sein. Alles in allem würde es mich kaum wundern, wenn sich Dillon in der Preseason den Starter Job schnappt.

5. Runde Pick 166: D.J. Reader, NT, Clemson

CogitoErgoSum: Wilforks Workload musste reduziert werden und mit Reader wird das nun möglich sein. Reader ist eine Maschine und guter Tackler. Aber er muss noch entwickelt werden, insbesondere an seiner Technik sollte er arbeiten. Seine ersten beiden Schritte sind häufig nicht korrekt, wodurch er von seinem Gegenspieler recht einfach aus dem Play genommen werden kann. Hier muss er noch sauberer werden. Die fehlende sauberer Fußarbeit hindert ihn aktuell noch daran, Snap für Snap Einfluss auf das Spiel nehmen zu können. Das sind aber Dinge, die durch coaching und Arbeit behoben werden können.

airjo: Reader ist der Lieblings-Texans-Pick von PFF. Ich bin zufrieden, auch wenn ich lieber einen DE gesehen hätte, der Jared Crick ersetzen kann. Mit Wilfork hast du völlig recht: Big Vince hat letzte Saison nicht schlecht gespielt, allerdings sind fast 1000 Snaps für einen Nose Tackle in seinem Alter ein deutlich zu großer Workload. Genau dort sollte Reader helfen. Mir gefällt seine Kraft und sein Einsatz. Er zieht häufig 2 Blocker auf sich, wenn er nur von einem Gegner geblockt wird, schafft er es immer wieder, eine Hand an den Runner zu bekommen. Das Tape gegen Alabama ist echt beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass er Ryan Kelly, dem besten Center der Draftclass, sein schlechtestes Saisonspiel bereitet hat und ihm jetzt zweimal im Jahr gegenüber steht. Nicht zu vergessen: Reader ist auch Team Captain gewesen.

Anfangs wird er jedoch nur Back Up sein, für einen sofortigen Impact fehlt doch noch einiges. Wie du schon sagst, verlässt er sich fast ausschließlich auf seine Kraft statt sich durch den Einsatz seiner Arme oder durch Moves von Blocks zu lösen. Auf dem Gebiet werden die Coaches noch einiges an Arbeit mit ihm haben.

Mit ein wenig Glück kann man durch diesen Pick zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Man bekommt einen Back Up und Nachfolger von Wilfork und kann zeitgleich Christian Covington auf DE verschieben. Covington war bisher der Back Up auf NT, ist aber bei seinen Maßen eher für eine 3- oder 5-Technique prädestiniert (der Left End in Crennels System spielt häufig auch zwischen Tackle und Guard). Wenn Reader es dauerhaft schafft, mehrere Blocker zu ziehen und seine technischen Schwächen zu verbessern, kann die D-Line auf Jahre hinaus sehr furchteinflössend sein.

Note: 2 Reader ist der dringend benötigte Back Up von Vince Wilfork. Dazu die Hoffnung, dass sich dadurch (Covington) die Vakanz auf DE ebenfalls schließt.

Fazit:

airjo: Der Reach für Fuller überschattet den sonst sehr guten Draft und führt zu deutlichen Abzügen in der Endnote. Mit ein wenig Abstand bin ich aber recht zufrieden. In den Late Rounds kamen zwei interessante Prospects, die mit etwas Entwicklungszeit die wenigen Lücken in der ansonsten extrem guten Defense füllen können. In der Offense hat OBrien jetzt genug Material (abgesehen von TE), um eine schlagkräftige und vor allem schnelle Offense zu bauen. Ob das auch gelingt, werden wir erst im September sehen.

CogitoErgoSum: Der Fuller-Pick hängt tatsächlich ein bisschen über der gesamten Draftleistung der Texans. In der Summe ist der Draft gut zu bewerten und die Verantwortlichen haben gute Arbeit geleistet und meiner Meinung nach an den richtigen Stellen angesetzt. Aber wie airjo es schon angesprochen hat, schlägt der Reach für Fuller etwas auf die Stimmung und macht aus einem guten Draft für die Texans einen mal schauen-Draft. Wir dürfen gespannt sein, ob sich Houston zu einer atemberaubenden Punktemaschine entwickelt, oder ob es zu einem Motorschaden kommt.

Gesamtnote: 3+

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