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Gründer: xxlhonk | Mitglieder: 180 | Beiträge: 80
09.11.2010 um 11:47 Uhr
Geschrieben von xxlhonk
Hamburg meine Perle!
Wer bin ich?
Woher komme ich?
Warum bin ich da, wo ich bin?
Wofür stehe ich?

Fragen die wir uns alle, mehr oder weniger, immer wieder einmal im Laufe unseres Lebens stellen.
Nennt sie von mir aus Sinnfragen.
Ich stelle diese Fragen ausnahmsweise nicht an mich oder Euch, sondern an den Verein der seit 40 Jahren meine fußballerische Heimat ist.
Nicht so sehr im aktiven, sondern viel mehr im passiven also konsumierenden Sinne.



Das wird die meisten von Euch jetzt nicht sonderlich überraschen, muss an dieser Stelle aber gesagt werden. In aller Deutlichkeit.
Mein (Fan-) Herz schlägt für den HSV.
Und zwar bedingungslos. Mal mehr, mal weniger glücklich. Aber es schlägt.
Aber warum bzw. wofür schlägt es eigentlich wirklich?
Für die Spieler?
Für die Fans?
Für die Stadt oder das Stadion?
Diesen Fragen will ich in den nächsten Wochen und Monaten einmal in einer losen Serie an Blogs näher auf den Grund gehen. Ich muss gestehen, dass ich momentan selber noch keine Ahnung habe, wo die Reise mich hinführen wird. Inhaltlich aber auch ergebnistechnisch.
Denn da das alles nicht in 7.000 Zeichen zu erklären ist, wird daraus eine (der von vielen gefürchteten Honkschen-)Serie. Und zwar mit einem offenen Ende. Und hoffentlich vielen, guten Diskussionen und Meinungen.

Teil 1 meiner Reise startet mit der Frage:
Wofür steht der HSV eigentlich?
Es gibt in allen Lebensbereichen Modeerscheinungen. Das nennt man Zeitgeist. Und der kommt und geht. Waren die 50er musikalisch geprägt vom Rock´n Roll, kam in den 60ern der Beat in Mode. Die 70er prägten dann schon zwei verschiedene und sehr gegensätzliche Musikstile (Punk und Pop), die dann in den 80ern vom Synthiepop und anderen Musikrichtungen abgelöst wurden. Und so entwickelt sich unser Geschmack immer schneller und immer weitverzweigter. Immer ist gerade etwas anderes Kult. Zeitgeist halt.

Diesen Kult gibt es auch im Fußball.
Da kommen immer wieder irgendwelche Kultvereine hoch, deren Stern oft schneller wieder verglüht, als er aufgegangen ist. Letzte Saison war der FC St. Pauli absoluter Kult. Man war so non-established, dass man daraus das dritterfolgreichste Merchandising-Ding der Bundesliga machen konnte. Obwohl man noch in Liga 2 spielte. Doch bevor der Stern in Liga 1 noch weiter aufblühen konnte, gibt es schon den nächsten Kult. Der FSV Mainz und deren Trainer Thomas Tuchel. Kultig, wie die spielen. Und kultig, was da am Bruchweg immer los ist. Was so ein Masterplan (und sicherlich auch andere Dinge) doch ausmache kann. Aber auch dieser Glanz scheint gerade wieder am verblassen zu sein.

Der Fußball ist ein Spiegelbild des wahren Lebens und damit immer schnelllebiger!

Dann gibt es viele Fußball-Vereine, die sich das Schlagwort Tradition auf die Fahne schreiben. Die einen sind nach eigener Aussage seit 1899 am Start, haben aber in ihren 111 Jahren noch niemals beim HSV gewinnen können.

Andere beanspruchen die Marke Traditionsverein gänzlich für sich, weil ihr Präsident Kremer in den späten 50ern und frühen 60ern aktiv an der Bundesligagründung mitgewirkt habe. Alleine deshalb sei man Tradition, obwohl der Verein gerade mal 61 Jahre ist und damit noch nicht mal das Rentenalter erreicht hat. Aber die EffZeh-Fans werden nicht Müde, uns diese Tradition einreden zu wollen. Man kann auch sagen, sie versuchen sich ihren Verein schön zu reden, da es sportlich seit einigen Jahren nicht so läuft.
Aber sein wir mal ehrlich:
Wer außerhalb Bochums bezeichnet seine Mannschaft gerne als Fahrstuhlmannschaft?

Und seit ein paar Jahren sind dann noch die Werksteams im Trend. Das das auch die Mannschaften sind, die weniger Fans zu Auswärtsspielen mitbringen als alle Vereine, mag Zufall oder einfach nur der zu geringen Belegschaft geschuldet sein. Dafür haben diese Vereine aber einen sehr finanzstarken Konzern im Rücken, so dass man dort viele Dinge einfach kaufen kann, die anderswo nie möglich sein werden. Und neuerdings kann man damit auch eine Meisterschaft kaufen, wie es der VW Wolfsburg gezeigt hat.
Geld schießt dann doch Tore.
Aber kann dennoch eines nie kaufen:
Eine Seele.

Neben all diesen Kult-, Traditions- und Werksvereinen gibt es, genau wie in der Musik mit dem deutschen Schlager, eine Strömung die seit ein paar Jahrzehnten megaerfolgreich ist. Eine Strömung, die ohne Frage eine Daseinsberechtigung hat, aber die man entweder nur hassen oder lieben kann. So oder so ist das Ding aber erfolgreich. Kommerziell und sportlich. 21 Meistertitel in 47 Bundesligajahren kommen nicht von ungefähr.

Und dann gibt es da noch die Vereine mit Seele.
Die, die schon immer da waren.

Vereine, die durch alle möglichen Täler gegangen sind, die aber niemals verschwinden werden, wenn sie nicht von einem unfähigen Vorstand oder im Erfolgssuchtwahn wirtschaftlich völlig ruiniert werden. Mannschaften, die schon in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts mehr Zuschauer auf Sportplätze gelockt haben, als manch einer dieser Kultvereine in seine Fußballarenen jemals locken wird.
Vereine wir Schalke 04, Borussia Dortmund, 1 FC Nürnberg oder auch Hertha BSC.
Vereine, die auch verschiedene Abstiege nicht unterkriegen konnten. Vereine, deren Fangemeinschaft, abgesehen von der Schlagerfraktion aus dem Süden der Republik, mehr Fanscharen bewegen, als alle anderen Teams (EffZeh mal ausgenommen) zusammen.

Fans, die nicht bei einem 3ten Tabellenplatz den Trainerrauswurf fordern, sondern Fans, die auch dann ins Stadion gehen und ihr letztes Hemd für ihren Verein geben, wenn der mal am Boden liegt.

Und genau so ein Verein ist meiner.
Der Hamburger SV.

Der einzige Unterschied zu allen anderen Traditionsvereinen ist der, dass der HSV seit 1919 IMMER in der jeweils höchsten Liga spielte.
IMMER.


Also seit dem Jahr, in dem aus den drei Vereinen SC Germania von 1887 (deshlab datiert man die HSV-Gründung auf 1887), Hamburger FC 1888 und FC Falke 1906 am 02.Juni 1919 offiziell der Hamburger SV wurde.
1919 war die TSG Hoffenheim bereits 20 Jahre alt, aber man spielte damals noch was weiß ich was. Auf alle Fälle keine Rolle im Fußball. 1919, also 30 Jahre bevor der Traditionsverein aus Köln gegründet wurde.

Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen:
91 Jahre ununterbrochene Erstklassigkeit.
Unfassbar.
Und deshalb sind wir zu Recht der DINO der Liga.

In dieser Zeit gewann der HSV u.a.:

6 Deutsche Meisterschaften (1923, 1928,1960, 1979, 1982, 1983)
3 DfB-Pokalsiege (1963, 1976, 1987)
1 Landesmeistercup (1983 und Finalteilnahme 1980)
1 Europapokal der Pokalsieger (1977)
2 UI Cup (05 und 07)
24 Norddeutsche Meisterschaften (vor BL-Gründung)
und zahlreiche weitere Titel

Aber neben vielen Titeln gewann man in hundert Jahren vor allem auch die Herzen der Fans.
Und so wurde aus dem Hamburger SV auch genau das, was der Name verspricht:
Hamburgs Sportverein!
Aufrufe: 10625 | Kommentare: 55 | Bewertungen: 32 | Erstellt:09.11.2010
ø 8.2
hsv  |Seele  |
KOMMENTARE
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Josh9
11.11.2010 | 13:38 Uhr
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Josh9 : 
11.11.2010 | 13:38 Uhr
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Josh9 : 
ah sehr gut.
da steck doch ne menge unergründliches Explosionspotential drin. ;))

ich mag das.

Und das wird eine Serie ohne Ende? cool

mir fällt das grade nur etwas schwer selbst etwas zum Thema zu sagen
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Lila_Weisser_Held
11.11.2010 | 13:29 Uhr
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11.11.2010 | 13:29 Uhr
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Äääääh honk!
Ein sachlicher Fehler!
Da ja bekanntlich der Traditionsclub von 1899 der VfL Osnabrück ist, haben wir bereits einmal zwei Punkte aus Hamburg entführt!
Und zwar 1961!
Da seid ihr nämlich nich angetreten!
Aber zwei Punkte waren ja bekanntlich zwei Punkte!

Und zwar in Hamburg!
Jawoll!

Ansonsten:
Schöööööööööööööööööön!

10 P
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gartenzwerg
11.11.2010 | 13:11 Uhr
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11.11.2010 | 13:11 Uhr
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Interessant bei dem Thema ist doch der Unterschied zwischen der Seele des Vereins und meinem Verhältnis (meiner Bindung) zum Verein.

Apropos Seele:
Wenn der HSV eine gute Seele hat, dann ist das Hermann Rieger.
Hermann wurde gerade ein Tumor aus dem Kopf entfernt und der HSV,
seine Fans und natürlich auch wir Spoxer hoffen, dass wir Hermann bald wieder im Stadion sehen und wünschen ihm alles Gute!
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Rheodred
11.11.2010 | 12:42 Uhr
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Rheodred : 
11.11.2010 | 12:42 Uhr
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Rheodred : 
Na Honk, Letzteres auf jeden Fall.
Darauf würde ich meine viel zitierte Seele wetten.
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xxlhonk
11.11.2010 | 12:34 Uhr
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xxlhonk : 
11.11.2010 | 12:34 Uhr
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xxlhonk : 
@crunchtime

Deswegen wird das ja auch eine Serie.
Und ich weiß es momentan selber noch nicht.
Ernsthaft.

Was ich inzwischen weiß:
1. Der HSV ist wie Hamburg (sagt der GZ)
2. Traditionsvereine gibt es viele (also kein Alleinstellungsmerkmal)
3. Der HSV hat Seele

Was noch, werden wir (ich) im Laufe der nächsten Blogs weiter diskutieren können.

An dieser Stelle mein Dank an all die tollen Kommentare, die bisher eingegangen sind.
Das ihr Euch so viel Mühe macht und tolle Gedanken dazu beisteuert bestärkt mich in dem Vorhaben.
Und führt bisher zu einer guten Diskussion und in mir zu vielen neuen Gedankenansätzen.
Das ist mehr und besser, als ich mir vorher erhofft hatte.
Ihr setzt mich so zwar etwas unter Zugzwang, aber ich fühle, dass ich auf einem guten Wege bin.
In meiner Findung auf die Frage was der HSV ist bzw. wofür er steht.
Wir werden sehen, was am Ende dabei raus kommt.


Und ob ich dann immer noch HSV Fan sein werde

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Crunchtime
11.11.2010 | 12:25 Uhr
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Crunchtime : 
11.11.2010 | 12:25 Uhr
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Crunchtime : 
moin xxlhonk,

nett geschriebener blog, hat sich gut lesen lassen das ding!
nur finde ich, dass die beantwortung deiner frage, wofür steht der hsv eigentlich, irgendwie zu kurz kommt bzw. hätte ich da mehr erwartet.
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midget
11.11.2010 | 12:14 Uhr
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midget : 
11.11.2010 | 12:14 Uhr
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midget : 
habe keine lust hier pickligen jungspunden erklären zu müssen warum der EFFZEH ein traditionsverein im wahrsten sinne des wortes ist und auch so in jedem fußballallmanach steht.
ich glaube nämlich nicht dass ein traditionsverein an hand seines alters zu diesem ernannt wird, da kann man nämlich mal locker auf den 30 jahre älteren hsv scheissen . denn wenn dem so sein sollte fehlten in deiner ausführung hunderte von klubs, die mehr tradition haben als dein hsv. kickers offenbach, preußen münster rot weiß essen etc.

du sprichst von seele und genau das ist der kasus knacktus.

ich verstehe wenn jemandem dieses traditionsgedöns auf den senkel geht, geht mir nämlich auch so.
lasst doch das die tradition außen vor und sprich von geschichte. von erfolgen und von einzigartigkeiten, die überliefert wurden und somit auch die seele des vereins.
scheiß auf tradition sondern versuch dir ein bild vom jeweiligen verein zu machen, sei offen dafür und verstehe!
verstehe warum zb. 80 000 jeden samstag zum bvb rennen, obwohl dortmund als stadt ziemlich erbärmlich ist.

ich für meinen teil kenne eine liste geschichtsträchtiger vereine, manche turnen mich an, manche weniger.
dennoch nimmt keiner ihnen ihre vergangenheit und ob das nun tradition ist oder nicht. läßt man besser andere entscheiden!

guter blog, der zum diskutieren anregt!
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Rheodred
11.11.2010 | 10:40 Uhr
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Rheodred : 
11.11.2010 | 10:40 Uhr
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Rheodred : 
Ich denke schon, dass da auch die Jugendzeit eine Rolle spielt.
Ich spüre im Stadion, ob ein Verein -ich sage es mal einigermaßen neutral- eine "tiefe Vergangenheit" hat, oder nicht.
Man schnuppert die Atmosphäre, man merkt den menschen an, ob sie sie auf ´ne gute Show freuen, oder ob sie nervös, angespannt oder sonstwas sind.
Es ist einfach...anders.
Als ich das erste Mal im Westfalenstadion war, habe ich es gewusst. Ich habe gewusst, dass das für mich etwas ganz Besonderes ist und das ich da "hin gehöre".

Allerdings stehe ich auch auf dem spekulativen Standpunkt, dass der Großteil einfach Fan der Mannschaft wird -einigermaßene Attraktivität voraus gesetzt- mit der er eben aufwächst.
Wäre ich HSV-Fan, wäre ich HH geboren worden? Wahrscheinlich, vielleicht auch Pauli.
Wäre ich Schalker, wenn ich dort aufgewachsen wäre? Wahrscheinlich.

Deshalb sehe ich auch diese "Feindschaften" eher entspannt.
Der durchschnittliche Schalke Fan ist genau so ein Idiot, wie ich. Ist eben nur woanders geboren...so what?!
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Cassano94
11.11.2010 | 00:35 Uhr
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Cassano94 : 
11.11.2010 | 00:35 Uhr
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Cassano94 : 
Wenn man sowas liest und auch noch selber HSV-Fan wie ich ist,ist es besönders schön zu lesen,da es vielleicht für mich und jeden anderen HSV-Fan eine Reise auf die Frage sein wird: Wer bin ich und warum überhaupt?

10/10 ganz klar.
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Elwood
10.11.2010 | 23:47 Uhr
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Elwood : 
10.11.2010 | 23:47 Uhr
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Elwood : 
Mitm BVB haste mir ja mit Leichtigkeit Honig ums Maul geschmiert.

Aber wo mit dieser Seelesache hast du doch etwas sehr, ich sag mal, "intimes" getroffen. Da könnte man als Fan einer Mannschaft, die du nicht aufgelistet hast leicht ins Rasen kommen. Eben weil dieses Thema so subjektiv und emotional ist. Find ich aber gut, dass du nicht vor jeden Satz ein "Meiner Meinung nach..." geknallt hast, manchmal muss man seine Meinung nämlich auch mal so hinstellen, als wäre sie das 11. Gebot. Gerade im Fußball!

Aber was mich viel mehr interessiert als welcher Verein eine Seele habe und welcher nicht, ist die persönliche Beziehung zu anderen Clubs als der "einzig wahren Liebe".
Ich mein damit nicht sowas, wie als eigentlicher Bochum-Fan mit z.B. Barca zweigleisig zu fahren. Das sind ja meist aus der Not (sprich: Schönfußball-Zölibat) geborene Afärchen.
Ich mein was anderes.

Und umschreib es am besten so: Wenn dein Herzensverein dein Hund wäre, dann gibt's da doch immernoch so Vereine, die für einen quasi der Goldfisch, die Schildkröte und das Karnickel sind.
Meistens sind die dann nicht so erfolgreich, wie der eigene Verein, man wünscht ihnen aber allen Erfolg. Sie stehen auf einer Art Stufe unter dem Einzig Wahren und den Vereinen, die man irgendwie sympathisch findet.
Halt so Vereine, wofür man sich nicht schämen täte/tut mal ihr Trikot zu tragen oder in deren Stadion zu gehen und sie anzufeuern. Bei denen es einem im Stadion beim Gegentor aber nicht markerschütternd in die Glieder fährt.
Vereine, von denen man glatt Fan sein könnte, gäbe es da nicht schon einen viel geileren Club.

Im Gesamtkonzept der Sympathie sähe das für mich z.B. so aus:

-BVB
-von hier bis Buxtehude erstmal nix
>RW Essen, Preußen Münster, Arm. Bielefeld<
-wieder lange nix
-irgendwie sympathische Mannschaften
-graue Mäuse
-irgendwie unsympathische Mannschaften
-Schalke

"RW Essen, Preußen Münster, Arm. Bielefeld"... Total verfeindet, ich weiß. Aber wär's nicht der BVB, einer der 3 würd's sein.
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