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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
25.05.2011 um 15:01 Uhr
Geschrieben von haching02
Gomez der ideale Kapitän?
Nach einer Saison ohne Titel, mit Blamagen und Rückschlägen, die durchzogen war von Querelen auf, aber auch neben dem Platz greift der FC Bayern seine gewohnten Ziele wieder an. Das CL Finale in München ist das große Ziel und die Aktivitäten auf dem Transfermarkt, wo man gewillt ist, mit hohen Summen eine schlagkräftige Mannschaft zu basteln, die den ambitionierten Zielen der Bayern gerecht werden, zeigen, dass man in der nächsten Saison keine Ausreden mehr gelten lässt. Und dennoch kann man ein Problem der Mannschaft nicht so einfach lösen: Die Hierarchie und die damit verbundene Kapitänsfrage.

Seit der WM 2010 ist die Kapitänsfrage die wohl am meist diskutierte Frage in Fußballdeutschland. Es dauerte seine Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat, dass Philipp Lahm nicht nur der Vertreter des verletzten Michael Ballacks sein sollte, sondern diesen auch in Zukunft ablösen sollte. Mit Lahm hatte man einen Spieler gefunden, der anders als Ballack eher ruhig agiert, mehr im Hintergrund, der sich bodenständig und abgeklärt gibt, auch abseits des Platzes. Im Volk als Everybody's Darling beliebt, bei den Verantwortlichen gelobt. Seine Professionalität und sein Fleiß sind Eigenschaften, die Trainer an ihm besonders schätzen. Ohne Vorwarnung führte Philipp Lahm sein Team bei der WM mit hervoragenden Leistungen auf Platz 3. Ein Team, das bis dato ohne wirkliche Stars spielte, deren Spieler sich in Südafrika erst den Namen machten, den sie heute haben.

In der Winterpause standen die Bayern vor einem ähnlichen Problem. Nach dem Abgang Mark van Bommels war man plötzlich ohne Kapitän und auch die Hierarchie schien durch dessen Abgang gefährdet. Nach den guten Erfahrungen, die man mit Lahm als Kapitän der DFB-Elf machte, schien man auch bei den Bayern sehr zufrieden, ihn als neuen Kapitän zu ernennen. Und dennoch: So ganz ohne Zweifel und Kritiken kann man seine Leistungen in der Rückrunde nicht stehen lassen.

Ein Blick auf die Vorzeichen, mit denen Lahm sein jeweiliges Amt aufgenommen hat, lässt die Schwierigkeiten erahnen. In der Nationalmannschaft musste man nach Ballacks Ausfall die Ziele für die WM deutlich zurückschrauben. Galavorstellungen wie gegen England oder Argentinien waren im Mai undenkbar. Bei den Bayern stand man dagegen vor einem Trümmerhaufen. Ohne Abwehr, ohne Robben und mit der Verletzungen von Ribery sollte man in die Rückrunde starten, wo man im Februar gegen Inter Mailand auf Revanche für das verlorene Finale pochte und wo man einem 14-Punkte Rückstand auf Dortmund hinterherlief. Dass man am Ende ohne Titel dasteht war dabei bereits zu Rückrundenstart zu erahnen und dennoch konnte der Druck höher nicht sein. Dabei kann man die Schuld sicherlich nicht nur Lahm in die Schuhe schieben, aber dennoch muss er sich als Kapitän für die miserable Kommunikation zwischen Mannschaft und Trainer verantworten. Immerhin gilt der Kapitän als Sprachrohr desTeams und hat die Aufgabe, quasi als Moderator, das Verhältnis zwischen Trainer und jeden einzelnen Spieler zu ermöglichen und mitzugestalten. Auch Niederlagen wie gegen Köln oder Mailand, wo man jeweils einen 2-Tore Vorsprung noch verspielt kann man dem Kapitän anprangern. Ruhe ins Spiel bringen und Führung der Mannschaft auch in brenzligen Situationen sind die Aufgaben, die das Tragen der Binde mit sich bringen.

Die Frage sei deshalb erlaubt, ob Philipp Lahm, seinesgleichen ein hervorragender Captain der Nationalmannschaft auch der ideale Mann für den FC Bayern ist.
Wichtige Indizien sind:
Wer bringt Leistung, wer bringt seine Leistung wenns sowieso läuft und wer bringt IMMER Leistung, auch wenn es mal nicht läuft. Sprich: Wer kann vorangehen, wer ist reif genug und auch klug und kommunikativ genug. Was für einen Typ von Kapitän braucht man überhaupt in einer Mannschaft. Immerhin braucht nicht jedes Team den gleichen Character als Kapitän. Unterschiede in der Teamphilosophie sind dabei interessant.
Nehmen wir:
a.) Das Nonplusultra des Fußballs: Barcelona
Hier hat man mit Puyol einen Papa, einen Kapitän, der den gleichen Weg ging wie 3/4 des Teams, der viele von früher kennt, den viele als Vorbilds-, Identifikations- und Ansprechfigur ansehen.
b.) Arsenal London
Mit Fabregas hat man einen eher ruhigeren Typen, der mit Leistung voran geht. Der Star des Teams, der mitunter deswegen Kapitän ist, damit man ihn halten konnte.
c.) Inter Mailand:
Mit Zanetti hat man den ältesten Spieler als Kapitän. Nicht immer ist er Stammspieler. Sein großes Plus: Er ist der Papa der argentinischen Legion, die traditioneller Weise in Mailand vorherrscht. Als langjähriger Spieler in der Serie A, aber auch mittlerweile als halber Italiener ist er das Sprachrohr zwischen Latinos und den wenigen Italienern. Er ist Garant dafür, dass man bei Inter keine Grüppchenbildung hat; ein Brückenbauer, ein Integrateur sozusagen.

Nun hat man in München auch auf Grund der Altersverteilung ein sehr diffuses Mannschaftsbild. Die Leistungsträger sind nahezu gleich alt, haben ähnliches erreicht, wodurch es nur einen Unterschied gibt: Ausländischer Superstar und Star aus der eigenen Jugend.
Somit kommen nur wenige Spieler als Kapitän in Frage: Schweinsteiger, Lahm, Müller, Robben oder Gomez. Ribery kann zu wenig deutsch, wodurch dieser ausscheidet.
Schweinsteiger kann man ankreiden, dass er in schlechten Spielen seiner Mannschaft genauso abfällt, wie der Rest. Er ist kein Typ, der aufsteht und die Ärmel umkrempelt. Die Winner-Mentalität hat er bisher vermissen lassen. Dazu wird er auch immer wieder mit einer Führungsschwäche konfrontiert, weswegen es Ende April sogar zu einem Eklat bei einer PK kam.
Müller ist derweil noch zu jung. Ihm fehlt die Abgeklärtheit. Fraglich auch, ob das Eigengewächs durch seine Art mit den Stars wie Robben und Ribery auf Dauer eine gute Bindung herstellen kann.
Robben als der Garant des Erfolgs im letzten Jahr hätte wohl die Akzeptanz des Teams was seine Leistungen angeht. Wäre da nicht die Extravaganz, die Allüren und der teilweise übertriebene Eigensinn. Fraglich ob er auch durch seine Sturrheit ein Team führen kann.
Bleibt Mario Gomez, Torschützenkönig und bester Bayernspieler der Saison.
Der frühere Stuttgarter ist einer der wenigen Spieler des FCB, der das bajuwarische Credo "Mia san Mia" verkörpert. Dazu spielt er konstant gut, setzt sich mittlerweile auch für die Mannschaft ein, seine Quote verschafft ihm Respekt, auch außerhalb der Bundesliga und durch seine Art ist er ein Spieler der polarisiert. Dazu ist Mario Gomez ein Spieler, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt, er spricht Dinge an, die andere sich nur denken, schätzt Situationen dabei oft unheimlich genau ein, ist dabei kritisch aber dennoch selbstbewusst optimistisch. Ganz klar: Wenn ein Wechsel der Binde, dann von Lahm auf Gomez. Alles andere würde ich, obwohl auch ich mir nicht das Privileg nehme dies hier einfach zu fordern oder wirklich richtig einschätzen zu können, nicht gelten lassen.
Aufrufe: 9046 | Kommentare: 25 | Bewertungen: 14 | Erstellt:25.05.2011
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KOMMENTARE
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Isarstern
01.06.2011 | 13:56 Uhr
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Isarstern : 
01.06.2011 | 13:56 Uhr
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Isarstern : 
sehr viel besser als der andere blog über die binde "philipp lahm, nein danke"

denke allerdings nciht, dass sie zu gomez wandern wird, da dann mit einem abgang von schweinsteiger zu mou zu rechnen sein könnte
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Wettmafioso
27.05.2011 | 08:55 Uhr
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Wettmafioso : Kapitänsfrage
27.05.2011 | 08:55 Uhr
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Wettmafioso : Kapitänsfrage
Lahm ist für mich auf jeden Fall der falsche Kapitän. Insbesondere wenn er so schlecht spielt wie in der letzten Saison. Er hat einfach nicht diese Aura auf und neben dem Platz. Er kommt viel zu brav rüber, er ist auch keiner der mal auf dem Platz Anweisungen gibt oder das Team wachrüttelt wenn es mal nicht läuft. Schweinsteiger traue ich diese Rolle mehr zu, auch wenn von ihm mehr Kommandos auf dem Platz von Nöten wären. Aber er ist wesentlich präsenter als Lahm. Ich persönlich würde jedoch Müller die Binde geben. Klar, er ist noch jung aber für sein Alter eigentlich schon ziemlich abgebrüht. Er versucht immer 100% auf dem Platz zu bringen, kann mit seiner Art evtl. mal die Spieler mitreißen. Und er sagt auch mal wenn ihm was nicht passt wie z.B. zu Robben. Klar, dann schepperts vielleicht mal aber das hats zwischen Lizarazu und Matthäus auch schon gegeben. Ich denke aber dass sich Heynckes nicht trauen wird diese Baustelle aufzureißen. Vor allem nicht solange Lahm DFB-Kapitän ist. Da würde die "BILD" doch gleich schreien "Heynckes sägt Lahm ab" blablabla. Diese Unruhe wird man leider nicht reinbringen wollen.
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Nutman
27.05.2011 | 08:49 Uhr
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Nutman : 
27.05.2011 | 08:49 Uhr
-1
Nutman : 
Ich denke nicht, daß Jupp Heinckes hier eine Baustelle aufreißt. Lahm ist nach dem Wechsel van Bommels Kapitän und wird es meiner Meinung nach wohl auch bleiben - vielleicht auch bleiben müssen, um Unruhe von außen zu vermeiden...

Wenn er jetzt einen anderen Spieler zum Kapitän macht, fokussieren sich alle Diskussionen um dieses Thema - so wie in Leverkusen die Diskussion um Michael Ballack.

Zur Kapitäntauglichkeit anderer Spieler:

Schweinsteiger - ist für mich neben Lahm der einzig logische im aktuellen Kader, der unterm Strich geeignet wäre

Robben und Ribery - Klasse Fußballer, aber zuviel Individualisten und zu wenig Teamplayer

Thomas Müller - wenn er vier, fünf Jahre auf seinem Niveau weiterspielt, OK, aktuell noch zu jung

Mario Gomez - er ist ein guter Stürmer und mich freut es für ihn, daß er die Torjägerkanone gewonnen hat (auch wenn es leider nicht im VfB-Trikot war...), er hat gezeigt, daß er sich beim FCB durchsetzen kann - aber er wäre aus meiner Sicht kein guter Kapitän, weil er keiner ist, der die Mannschaft aus einem Tief holen kann, er ist kein Leader, sonder einer, der die Mannschaft braucht, um Erfolg zu haben.

Ein Name könnte aber die nächsten Jahre aus meiner Sicht noch auf die Liste kommen: Manuel Neuer! Ich gehe mal davon aus, daß er ab dem 1.7. seine Freundin in München täglich sieht und sich mittelfristig beim FCB etablieren wird. ich kann mir vorstellen, daß er sich - wie einst Oliver Kahn - als Führungspieler beim FCB etablieren wird und somit zum absoluten Leader werden kann - sowohl beim FCB wie auch in der Nationalmannschaft. Nicht sofort - da würden einige Fangruppen wahrscheinlich meutern - aber nach ein, zwei guten Jahren sehe ich ihn als Kapitänsoption auf jeden Fall an.

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Goleo06
27.05.2011 | 08:18 Uhr
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Goleo06 : 
27.05.2011 | 08:18 Uhr
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Goleo06 : 
"Wenn irgendwer da Kapitän sein sollte, dann Robben. Aus. "

Robben ist ein absoluter Ausnahmespieler, keine Frage.
Aber als Kapitän scheint er mir doch eher ungeeignet.
Er ist oft verletzt und vor allem ist er kein Teamplayer und sucht viel zu oft die Schuld bei seinen Mitspielern. Natürlich muss ein Kapitän auch mal unbequem sein, das heißt aber nicht das man nach jedem missglückten Pass eines Mitspielers abwinken muss (mal überspitzt formuliert).

Ich gehe davon aus, dass Heynckes bei Lahm als Kapitän bleiben wird. Tauscht er ihn zum Beispiel mit Schweinsteiger, gibt es erstmal wieder riesige mediale Diskussionen (ich denke da vor allem an eine Zeitung mit 4 Buchstaben), die er sich mit Sicherheit sparen will.
Lahm ist zwar auch nicht mein Wunschkapitän da mir die gewisse autorität fehlt, aber zum einen ist er wohl in der Mannschaft anerkannt und hat ein gutes spiel- und Taktikverständnis was schonmal gut ist als "rechter Arm des Trainers" und zum anderen sollte eine fehlende Kapitänsbinde die anderen Spieler wie Schweinsteiger, Ribery, etc. nicht davon abhalten auf dem Platz Verantwortung zu übernehmen und die anderen spieler mal mitzureissen wenn es nicht so läuft.
Autorität, Anerkennung und Respekt wird einem nicht durch ein Stück Stoff verliehen. Dieses attribute muss man sich erarbeiten.
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mrpink27
27.05.2011 | 07:55 Uhr
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mrpink27 : 
27.05.2011 | 07:55 Uhr
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mrpink27 : 
@EyeQFcBayern

Der Loddar.....

Echte Mia-san-Mia Spieler: Lizarazu, Anderson, Kahn und Effe usw.

Aber die Attitude-ära der 90er mit Basler und Co. ist vorbei. Und dieser absolute Siegeswille den das Team um 2000 hatte (die Gewinner-Mentalität) muss erarbeitet werden, das war damals auch so.
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mrpink27
27.05.2011 | 07:43 Uhr
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mrpink27 : 
27.05.2011 | 07:43 Uhr
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mrpink27 : 
Die Sprache würde ich nicht als Grund sehen Ribery nicht zum Kapitätn zu machen. Eher die Verletzungsanfälligkeit. Ansonsten kann die Binde auch ein Mittel sein um Spieler wie Robben die Extravaganzen ein wenig aus zu treiben. Da Ribery schon lange im Verein ist, wäre er aber kein schlechter Kandidat.

Müller ist kein Kapitän, zumindest jetzt nicht.

Lahm macht es auf seine Art, wird hier aber nicht als Bayernkapitän besprochen.

Schweinsteiger ist sportlich nicht in Form gewesen, warum er aber deswegen nicht Kapitän sein kann verstehe ich nicht. Gewinner-Mentalität, die kommt von alleine. Ich habe ihn nie als Verlierer gesehen oder als jemand der sich versteckt. Er war nur nicht in Form.

Gomez kann es machen. Nur als Stürmer hat man das Problem an Toren gemessen zu werden. Wenn er also mal nicht trifft oder sogar auf die Bank muss weil es wieder einen Zweikampf gibt, dann steht er unter Beschuss und dann verliert er evtl. auch als Kapitän die Autorität.
Er ist jetzt in sehr guter Form und tritt daher selbstbewusst auf. Es ist der gegenteilige Fall zu Schweinsteiger. Da spielt die Form enorm mit rein.


Dazu noch eine Frage warum gerade die drei Vereine als Beispiele?
Was ist mit Real, Manchester, AC Milan usw.
Real: Casillas
United: Vidic
Milan: Ambrosini (stimmt doch?)

Alles Spieler, die länger im Verein sind, oder sogar aus der eigenen Jugend kommen.

Und alles keine Stürmer. Fabregas ist der offensivste Spieler, der zwar nicht der älteste ist, aber das ist der Arsenal Kader eh nicht.


Wenn ein Spieler wie van Buyten unbestrittener Stammspieler wäre, dann hätten die Bayern ihren Kapitän.

Paradox ist auch, dass die Bayern in der Rückrunde ohne van Bommel besser waren als in der Hinrunde. Das muss natürlich nicht an van Bommel gelegen haben.
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EyeQFcBayern
27.05.2011 | 07:36 Uhr
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27.05.2011 | 07:36 Uhr
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Nur Weicheier in unserer Mannschaft ! Ich könnt Kotzen !
Wie schön waren Zeiten in denen ein Effenberg,ein Van Bommel oder auch ein Matthäus die Binde bei uns trugen !!! DAS WAREN NOCH ECHTE MÄNNER,DIE AUCH MAL "ARSCHLOCH" SAGEN KONNTEN OHNE DASS MAN SIE AUSLACHTE !! VOR DENEN HATTE MAN NOCH RESPEKT !!!
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EyeQFcBayern
27.05.2011 | 07:32 Uhr
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27.05.2011 | 07:32 Uhr
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Kurz & knapp,mehr muss man dazu nicht sagen:MVB abzugeben,war DER riesen Fehler!!! Dann hätten wir dieses sch.... Problem nicht !
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Schnumbi
26.05.2011 | 20:14 Uhr
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Schnumbi : 
26.05.2011 | 20:14 Uhr
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Schnumbi : 
bin da auch bei riesery obwohl ich dessen kommentar, bezüglich behinderter journalist, nicht so glücklich fand. alles im allen , denke ich kann keiner genau beurteilen ob lahm der richtige ist oder schweinsteiger. im endeffekt, ist es fürn mich persönlich egal, die hierachie in der mannschaft muss stimmen, dann kristalisiert sich das wahre sprachrohr der mannschaft von alleine heraus.

glaube schweinsteiger hat selber mal betont, das ihm das nicht wichtig ist
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ostjuwel
26.05.2011 | 20:00 Uhr
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ostjuwel : 
26.05.2011 | 20:00 Uhr
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ostjuwel : 
Wenn ich jetzt die restlichen Bayernspieler mir anschaue, kann ich außer einem Müller in der Zukunft und einem Schweinsteiger mit einer anderen Körpersprache leider keinen finden der diesem Amt gerecht werden kann.
Aber bitte doch nicht Gomez!!! Ein Spieler der zwar durch seine Eloquenz parlieren kann, aber dessen Fertigkeiten im Frisieren seine Fertigkeiten am Ball übersteigen und dessen Abhängigkeit vom Spiel ihn schon grundlegend disqualifizieren.

Sehr schade und aus meiner doch sehr bedenklich für die Winner-Mentalität des Teams. Aber vll irre ich ja auch und den von mir beschriebenen Kapitänstyp brauchs wirklich nicht....
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