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MMA@SPOX


Gründer: bunsen | Mitglieder: 96 | Beiträge: 304
Von: bunsen
08.02.2019 | 1956 Aufrufe | 5 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Der MMA@SPOX Stammtisch
Four Corners: UFC 234
Kampf der kleinen Mittelgewichte in Down Under: Whittaker gegen Gastelum.

Banner für UFC 234

Übersicht über die Card: https://en.wikipedia.org/wiki/UFC_234

Am frühen Morgen Ortszeit beginnt UFC 234 mit ihren Vorkämpfen in Melbourne, Australien, wo Lokalmatador Robert Whittaker seinen kürzlich gewonnenen Titel im Mittelgewicht verteidigen wird. Für den australischen Markt ist Robert Whittaker ein unglaublich wichtiges Zugpferd. Der Australier, ein ewiger Außenseiter, ist der Grund, warum die UFC dort einen Titelkampf veranstaltet, die mehrheitlich in den USA stattfinden.

Der Titelträger im Mittelgewicht wird sich mit Kelvin Gastelum messen, der durch seine Geschwindigkeit, seine Power und durch seine Linksauslage ein schwieriges Rätsel sein wird. Im Co-Mainevent trifft der nächste Star gegen den Altmeister an: Israel Adesanya gegen Anderson Silva. Adesanya ist ein weiterer Star, der für die UFC in der Region viel bewegen wird.

Die Maincard zu UFC 234 wird auf DAZN zu sehen sein (ab 04:00 Sonntag morgens).

Titelkampf im Mittelgewicht: Robert Whittaker (c) vs. Kelvin Gastelum

peaddingtonbear:

Auch wenn Gastelum einen Ringer-Background hat, so denke ich nicht, dass dieser wirklich von Relevanz sein wird. Zum einen, weil sich Gastelum im Stand ohnehin wohler fühlt und zum anderen Whittaker über eine enorm starke Takedown-Defense verfügt. Der Kampf wird also voraussichtlich vollständig im Stand geführt.

Sowohl Gastelum als auch Whittaker sind Striker mit schnellen und harten Händen, dennoch unterscheiden sich beide in ihrer Vorgehensweise. Whittaker zählt zu den variabelsten Strikern in der UFC ohne über spektakuläre Kicks zu verfügen, die wir womöglich im Co-Main Event bestaunen dürfen.

Im Stand ist er sowohl mit seiner Führ- als auch mit seiner Schlaghand brandgefährlich und kann zudem auch mit Low-, Body- und Head Kicks punkten. In seinem Standkampf sieht man kaum Muster, er kann seinen Angriff genauso gut mit einem Kick als auch mit einer Geraden eröffnen.

Gastelum hingegen setzt vorrangig auf seine linke Gerade und baut seine Angriffe um diese herum auf. Im Stand verhält er sich recht entspannt und unaufgeregt, um dann zu explodieren und in seinen Gegner mit simplen, aber effektiven Rechts-Links-Kombinationen hineinzustürmen. Dabei geht er ein hohes Risiko ein und muss im Gegenzug auch Schläge einstecken, u.a. auch gegen Gegner, die eigentlich nicht (mehr) auf seinem Level sind, wie z.B. Vitor Belfort. Variationen wie Uppercuts oder Head Kicks sieht man bei ihm nur vereinzelt.

Vieles spricht dafür, dass wir eine Schlacht im Stand zu sehen bekommen. Wie lange diese dauern wird, ist schwer zu sagen. Beide Männer besitzen ein gutes Kinn, allerdings muss dies nicht viel bedeuten, denn wenn eine Kombination des Gegners landet, kann der Kampf sofort beendet sein. Zwischen einem Erstrunden-KO und einer Punktentscheidung ist alles möglich.

Die Buchmacher sehen Whittaker recht klar vorne. Tendenziell würde ich diesen zustimmen, allerdings nicht in dieser Deutlichkeit. Whittaker sehe ich deshalb etwas vorne, weil er der etwas sauberere und härtere Puncher ist und zudem die bessere Ausdauer besitzt.

Außerdem könnte er die Kombinationen Gastelums besser kontern als umgekehrt. Vielleicht spielt der Heimvorteil auch eine kleine Rolle. Ich gehe mit dem Champion, ein Sieg Gastelums würde mich aber keinesfalls überraschen.

Tipp: Whittaker, TKO Runde 2.

bunsen:

Es gibt leichtere Aufgaben derzeit im Mittelgewicht als Kelvin Gastelum. Allein seine Linksauslage wird für Whittaker ein Problem darstellen, die ungewöhnliche Auslage ist immer ein Faktor in einem Kampf. Gastelum hat mehr Speed in seinen Schlägen, geht gerne in die Nahdistanz, da ein guter Boxer ist und auch viel Power generieren kann.

Er liebt Kombinationen und scheut nicht davor zurück, einen Schlagabtausch zu initiieren, denn er ist sehr gut darin, die Konter auf seine Aktionen zu antizipieren und abermals mit Kombinationen zu antworten. So hat er schon viele Gegner auf die Bretter gehauen. Und wenn doch mal ein Konter durchkommt, kein Problem, er hat gute Nehmerfähigkeiten.

Sein Stil ist hauptsächlich auf Kombinationen zum Kopf hin ausgelegt. Gastelum ist explosiv und kann dadurch Distanzen schnell überbrücken. Er ist kein Kickboxer und hat offenbar keine Freude daran, den Kampf auf den Boden zu verlagern, denn er verfügt eigentlich über die Mittel dafür. Auch im bevorstehenden Kampf wird er von seinem Vorgehen kaum abweichen.

Whittaker hat eine ziemlich gute Takedown-Verteidigung, die dagegen spricht. Jeder Takedown-Versuch ist kräfteraubend und wenn es nicht funktioniert, ist es besser, davon abzusehen, allenfalls punktuell dazu zu greifen, um den Gegner auf diese Angriffe zu sensibilisieren.

Eine Gelegenheit für Takedowns wäre da. Whittaker streckt das linke Bein gerne voraus, verlagert sein Körpergewicht auf das Bein, um bei seinen Schlägen viel Power generieren zu können. Das macht ihn anfällig für Legkicks, aber auch Takedown-Versuche. Bislang hat Gastelum weder das eine noch das andere in seinen Kämpfen großartig eingesetzt. Auch und gerade weil er im Stand einfach so effektiv ist.

Whittaker hat eine variablere Offensive. Zu seinen Lieblingstechniken gehören gerade oder runde Tritttechniken zum Körper oder zu den Beinen, mit denen er auch die Distanz wahren kann. Der linke Jab ist oft der Öffner für Kombinationen, so wie man sich den Jab idealerweise auch vorstellt. Whittaker macht dabei einen Schritt nach vorne, wodurch er Power generiert.

Seine Knockout-Waffen sind der rechte Kick zum Kopf, den er als Abschluss einer 1-2-Faustkombination abfeuert. Dabei tritt der Australier den rechten Roundhouse-Kick auch zum Körper, was ihn so effektiv macht, da die Gegner sich auf Körpertreffer einstellen und auf den Kopftritt nicht´vorbereitet sind. Außerdem wäre da der linke Overhead-Punch, der eine Kurve über der Deckung des Gegners anpeilt, um an dessen Schläfe zu explodieren. Auch dieser Schlag wird in der Regel vorbereitet und ist daher nicht so leicht zu kontern.

Während Speed und Power vielleicht für Gastelum sprechen, setze ich auf Whittaker aus einem anderen Grund, den ich noch nicht thematisiert habe. Der Australier hat eine gute Verteidigung, ist auch nach eigenen Angriffen nur schwer zu treffen. Gastelum ist eher dafür bekannt, etwas leicht zu treffen zu sein.

Tipp: Whittaker, Punktentscheid.

Kampf im Mittelgewicht: Anderson Silva vs. Israel Adesanya

Inspector Voss:

Einen schöneren Appetizer auf den UFC-Titelkampf im MW hätten die Matchmaker kaum zusammenstellen können: Der junge Neuseeländer mit nigerianischen Wurzeln Israel "The Last Stylebender" Adensanya gegen den ehemaligen UFC MW-Champion und MMA-Legende Anderson "The Spider" Silva. Beide sind exzellente Striker und Knockout-Spezialisten, die den Fans eine Show bieten wollen. MMA-Herz, was willst du mehr?

Was dem Kampf zusätzliche Spannung verleiht, sind die verblüffenden äußerlichen und stilistischen Gemeinsamkeiten der beiden Protagonisten, sowie deren Karriepfade. Stylebender befindet sich möglicherweise auf demselben Weg, den Silva vor 13 Jahre eingeschlagen hat, als er unaufhaltsam in Richtung MW-Krone marschiert ist. Zudem dominiert er seine Gegner im Standup auf ähnliche Weise wie Silva.

Es könnte die klassische Story werden, von einem jungen Herausforderer, der am Thron des alternden Herrschers rüttelt. Allerdings hat das Ganze ein kleines Manko: Leider kreuzen sich die Karriereverläufe der beiden nicht mehr in einem Moment, wo man von einer potenziellen Wachablösung sprechen kann.

Denn Silvas Niedergang begann bereits vor 5 Jahren, als er zuerst seinen Titel gegen Chris Weidman verlor und dann im Rückkampf einen Beinbruch erlitt, von dem er sich nie richtig erholt hat. Weil auch der Zahn der Zeit sichtlich an ihm genagt hat, besitzt er nicht mehr diese Schnelligkeit und Dynamik, welche ihn jahrelang ausgezeichnet hat und mit der er seine Gegner nach Belieben dominieren konnte.

Auch wenn jetzt alles bei ihm ein wenig langsamer ist, seine technischen Skills, sowie die reichhaltige Erfahrung aus den zahlreichen Auseinandersetzungen mit der MMA-Elite, kann ihm keiner nehmen. Ob es jedoch reicht, um den aufstrebenden hungrigen Stylebender zu besiegen? Die Buchmacher und glauben jedenfalls nicht daran.

Sollte nichts komplett Unerwartetes passieren, dann wird der Kampf ausschließlich im Stehen bestritten, wo Stylebender Schnelligkeitsvorteile genießen wird. Es kommt hinzu, dass Silva seit zwei Jahren nicht mehr gekämpft hat und Zeit brauchen wird, um den Ring Rust abzulegen. Stylebender steht nicht im Verdacht, zu viel Respekt vor seinen Gegnern zu haben. Außerdem kann er befreit auftreten, weil er seitens Silva keine Takedowns zu befürchten hat.

Übermütig sollte er nicht auftreten, denn Silva wird sehr gut auf seinen Stil eingestellt sein. Er hat nämlich eigens den Kickboxer Alex Pereira in sein Camp geholt, der zwei Siege (davon ein K.O.) gegen Stylebender vorweisen kann. Auch wenn Silva insgeheim noch hofft, mit einem Sieg sich noch einmal für einen Titelkampf zu qualifizieren, denke ich, dass es eher Stylebender sein wird, der als Sieger hervorgehen wird.

Tipp: Adesanya, Punktentscheid.

dugen:

Anderson Silva war einmal das Nonplusultra im MMA. Das ist lange her. Viele unrühmliche Kämpfe und peinliche Auftritte folgten und eigentlich ist jeder Kampf zu viel. Seine Karriere befindet sich im Spätherbst, kein neuer Frühling mehr in Sicht. Das genaue Gegenteil gilt für seinen jetzigen Gegner. Israel Adesanya ist der Aufsteiger des letzten Jahres, wenigstens in seiner Gewichtsklasse. Unbesiegt, ein KO König wie es Anderson Silva zu seinen besten Zeiten war: präzise Schläge, hohe Frequenz und dabei die Lockerheit nicht verlieren. Das sind Attribute, mit denen auf der Brasilianer einst punkten konnte.

Zuletzt konnte Silva mit Derek Brunson einen explosiven Kickboxer vorzeitig bezwingen. Aber Brunson ist bei weitem kein so guter Techniker wie Adesanya. Wird Anderson Silva also den Bodenkampf suchen, wo er sicherlich Vorteile haben wird? Kennt man von ihm nicht. Typischer wäre eher zu vermuten, dass er versucht, Adesanya da zu schlagen, wo er am besten ist. Solche Ego-Manöver muss man bei dem Brasilianer immer auf der Rechnung haben.

Eine gewisse Gefahr sehe ich aber auch für Adesanya: ein spektakulärer Sieg gegen den einst Unbesiegbaren könnte ihn näher an die Topplätze der Division katapultieren. Unvorsichtig sollte er nicht werden! Dennoch tippe ich auf einen vorzeitigen Erfolg für den Newcomer.

Tipp, Adesanya 2. Rd.

Kampf im Bantamgewicht: Rani Yahya vs. Ricky Simon

bunsen:

Rani Yahya ist unathletisch und langsam, für einen Bantamgewichtler insbesondere, wo fast jeder richtig schnell und athletisch ist. Sein Standkampf ist entsprechend nicht besonders beeindruckend und limitiert. Power hat er keine. Dafür ist er ein richtig feiner BJJ-Grappler, mit entsprechenden Takedowns, aber auch mit richtig guter Kontrolle, was nicht selbstverständlich ist, und gefährlichen Submission-Skills, die tatsächlich funktionieren, in einer Zeit, in der BJJ oftmals neutralisiert wird. Beide Zutaten haben ihm etliche Siege beschert, für die man ihn umso mehr loben muss, da er körperlich deutliche Nachteile hat.

Gegner wie Ricky Simon hat Yahya auch früher schon besiegt. Athletischer, schneller und körperlich überlegen, ist Simon ein Negativ von Yahya. Er ist ein fähiger Grappler, guter Scrambler, aber auf dem Boden nicht so gut wie der Brasilianer. So führt der Sieg erneut über Kontrolle oder Aufgabegriffe für den Brasilianer, während Simon ihn auspunkten könnte oder umhauen. Mein Tipp: Typen wie Simon hat Yahya schon einige besiegt. Simon ist der nächste.

Tipp: Yahya, Punktentscheid.

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Die UFC lädt immer einige Kämpfe hoch, die für die kommende Veranstaltung relevant sind. Wenn ihr euch einstimmen wollte, folgt diesem Link: https://www.youtube.com/user/UFC/videos

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mma
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UFC
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KOMMENTARE
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bunsen
10.02.2019 | 12:46 Uhr
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bunsen : 
10.02.2019 | 12:46 Uhr
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bunsen : 
respekt vor anderson, das war ziemlich gut für einen oldtimer. adesanya scheint leider kein guter konter boxer zu sein. eigtl nur im vorwärtsgang gepunktet. aber taktisch smart, das ist auch ein gutes zeichen, verwundert mich nicht, da er schon länger kämpft. bin mir aber nicht mehr sicher, ob der der neue superstar ist.
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bunsen
10.02.2019 | 12:43 Uhr
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bunsen : 
10.02.2019 | 12:43 Uhr
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bunsen : 
mir gefällt das auch für kleine shows. verstehe die strategie dahinter auch nicht unbedingt. aber wollen auch kaum leute dort kämpfen, so am frühen morgen und dann noch alle kosten für die reise selber zahlen. vielleicht spielt das auch eine rolle. aber solche schwachen ppv cards gabs früher auch schon hin und wieder.

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Kunikunde
10.02.2019 | 01:14 Uhr
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Kunikunde : 
10.02.2019 | 01:14 Uhr
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Kunikunde : 
bei ner normalen fight-night gefällt mir das oft sogar ganz gut, wenn man nationale bzw. lokale fighter auch in höhere spots packt, hat dann einfach nen schönes feeling

habe sowieso von beginn an nicht verstanden, weshalb man 234 so abgemagert dastehen lässt, und dafür 235 so voll packt, dass man mit den kämpfen dort quasi zwei PPV main cards füllen könnte...OSP/cirkunov in der mitte der prelims und das sogar zurecht
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bunsen
10.02.2019 | 00:58 Uhr
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bunsen : 
10.02.2019 | 00:58 Uhr
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bunsen : 
jop, voll der scheiss und adesanya vs silva wird auch nicht spannend. geile card nur wenn man da unten wohnt.
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Kunikunde
09.02.2019 | 21:26 Uhr
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Kunikunde : 
09.02.2019 | 21:26 Uhr
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Kunikunde : 
fuck, da verliert die eh schon nicht gerade tiefe card auch noch den titelkampf

wäre ohnehin ja nicht der tollste PPV gewesen, aber so ist das schon fast für fight-night verhältnisse ne schwache card
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