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Borussia Mönchengladbach


Gründer: Julia | Mitglieder: 115 | Beiträge: 38
Von: Talentfrei
18.03.2015 | 4343 Aufrufe | 13 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 6.8
Die Fohlen fordern den FCB heraus
FC Bayern empfängt Mönchengladbach
Gastblog zum Bundesliga-Topspiel

Dieser Blog soll das Spiel einmal aus der Sicht des FC Bayern und einmal aus Sicht der Gladbacher Borussia darstellen. Dazu haben Karrramba und ich einige Anhaltspunkte ausgearbeitet, anhand denen wir die Situation, den Blick auf das Spiel und weitere Aspekte beleuchten wollen. Die Art und Weise mit der wir unsere Sichtweisen dargestellt haben, sind durchaus verschieden, aber es war vereinbart, dass beide absolute Freiheit beim Erstellen der Texte haben. Das Ergebnis seht ihr hier!

Als Gastgeber beginne ich mit dem Teil über den FC Bayern, vorher möchte ich aber mit grundsätzlichen Informationen zum Spiel den Startschuss geben.

Infos zum Spiel:

Anstoßzeit: Sonntag, 22. März, 17.30 Uhr

Spielort: Allianz Arena, München, 75.000 Plätze

Hinspielergebnis: 0:0

Die Trainer: Pep Guardiola (FC Bayern), Lucien Favre (Mönchengladbach)

Durchschnittsalter Kader: 27,4 (FCB), 26,2 (Borussia)

Bilanz in der Bundesliga: 45 Siege FC Bayern, 28 Remis, 20 Siege Gladbach

Schiedsrichter:

Kommentator:

Das Spiel aus Sicht des Gastgebers:

Nachdem der FC Bayern einige kleine Probleme mit dem Automatismen, mit dem Rhythmus und mit der Balance hatte und Spiele wie gegen Hannover, Schalke, Braunschweig oder Wolfsburg ganz und gar nicht den Erwartungen der Verantwortlichen entsprachen, scheint man pünktlich zur heißen Phase der Saison wieder etwas in Schwung zu kommen. Merkmale, die für diese Beobachtung sprechen, gibt es viele. Zum Einen ist es die wiederentdeckte Spielfreude, die zwischendurch wie verflogen zu sein schien, als man sich in Donezk oder gegen Braunschweig nur durch Einzelaktionen zu helfen wusste und es schwer war, Tore oder gar Chancen mit durchdachtem Kombinationsspiel zu kreieren.

Zum Anderen merkt man, dass der FC Bayern den Fokus darauf legt, in den wichtigen Monaten - vor allem also ab Mitte April - bei 100 % zu sein. Dazu passt, dass besonders in den letzten 2 Spielen erstmals in der Rückrunde drastische Fortschritte im spielerischen Bereich zu sehen waren. Die Intensität des Spiels ist höher, der FC Bayern schafft es besser, auf Dinge zu reagieren und kann das Tempo variieren. Man spielt nicht mehr 90 Minuten einen Trott herunter, wie in der Rückrunde zeitweise bemängelt wurde.

Man ist also nicht mehr berechenbar. Was zu diesem Zeitpunkt gut ist, denn jetzt kommen in der Liga erst Teams wie Dortmund, Gladbach und Leverkusen, jetzt steht im Pokal das Viertelfinale an und in der Königsklasse kann man auch bereits Mitte April auf einen Hochkaräter treffen. In den letzten Wochen wurde also das Tempo angezogen und der FC Bayern befindet sich vor der Länderspielpause, in der noch einmal analysiert wird und in der man wohl ein letztes Mal in dieser Saison regenerieren kann, in einer sehr guten Verfassung, die nur noch mit dem Verbessern von Feinheiten und dem wachsenden Selbstvertrauen verbessert werden kann.

Das Spiel in der Königsklasse gegen Donezk war sehr überzeugend, man gewann mit 7:0 und auch wenn man dort nicht wirklich gefordert wurde und vieles für den FCB lief, war man sich nach dem Spiel einig, dass das Spiel, das als Charaktertest ausgerufen wurde, vollends erfolgreich war. Während dem Spiel fielen auch noch Ribéry und Robben aus, aber die Mannschaft ging ihren Weg weiter und spielte den eigenen Fußball konsequent zuende. Wichtig war, dass man neben den Toren auch gute Kombinationen zeigte, im Spiel gegen den Ball aufmerksamer war und die defensive Grundstabilität trotz Toren von Badstuber und Boateng aus dem Spiel heraus niemals außer Acht ließ.

Gegen Bremen musste man von Beginn an auf Robbery verzichten, zudem fehlten Alonso und Neuer zusätzlich zu den noch verletzten Spielern, aber der FC Bayern ist zurzeit auf einem hohen Level und zeigte das bei einer Mannschaft aus Bremen, die bis dahin die gleiche Punktzahl in der Rückrunde erbeutet hatte wie der Rekordmeister. Immer wenn Werder etwas Neues versuchte, wenn man die Bayern reizen wollte, hatten die Münchener eine Antwort, Bremen fand nie richtig in das eigene Spiel und schaffte es nur ganz selten für Gefahr zu sorgen, während die Bayern offensiv durchaus kreativ agierten und Bremen so vor Probleme stellten. Grundsätzlich scheint die Defensive zurzeit das Prunkstück zu sein, man kassiert kaum Gegentore und lässt nicht einmal viele Chancen zu, weil die Symbiose aus Passsicherheit, Ballbesitzspiel, Ordnung und defensiver Geschlossenheit einfach immer mehr ineinander passt.

Pep Guardiola betonte immer wieder, dass man nach der Winterpause erst einmal Zeit benötigen würde und dass es schwierig sei, nach den vielen Verletzungen aus der Hinrunde sofort in den Rhythmus zu finden und gleichzeitig zu den Topspielen fit zu sein, zumal man ja auch noch Spieler wie Lahm, Thiago und Martinez an die Mannschaft heranführen muss. Mittlerweile ist man mannschaftlich genau auf dem Niveau, das es benötigt. Man kann rotieren, ist im Rhythmus und viele Dinge laufen automatisch, das ist exakt die Basis, die benötigt wird um Spielern die nach einer längerfristigen Verletzungspause ihre Praxis brauchen, problemlos einzuarbeiten. Der Kader ist relativ dünn, besonders nach den Abgängen von Shaqiri und Höjbjerg in der Winterpause, aber dennoch kann das ausreichen, wenn man allen Spielern die nötigen Regenerationsmöglichkeiten bietet und gleichzeitig den Wettbewerb innerhalb der Mannschaft entsprechend forciert, wie in den letzten Wochen praktiziert.

Die Situation in der Liga ist relativ einfach erklärt, wenn man weiß, dass Bayern als Tabellenführer bereits zu diesem Zeitpunkt 20 Punkte Vorsprung auf Platz 3 und Borussia Mönchengladbach hat. Die Situation ist einfach, die Bayern wollen in der Liga lediglich den Rhythmus behalten und nicht wie in der vergangenen Saison den Wettbewerb für beendet erklären. Das wäre wichtig, damit man bis zum Ende fokussiert bleibt und sich auf die wesentlichen Spiele in Pokal und Champions League konzentrieren kann.

Personell ist die Lage ein bisschen unklar. Franck Ribéry hat am Wochenbeginn ebenso wie Arjen Robben nicht trainiert, allerdings werden vermutlich beide im Kader stehen. Da beide Flügelspieler nicht lange fehlten, sollten beide eigentlich in der Lage sein von Beginn an zu spielen. Ohnehin ist es unklar, wie die Bayern spielen könnten. Rode ist gut in Form, Schweinsteiger und Alonso sollten nicht mehr unbedingt zusammen spielen, möglich ist, dass der zuletzt gesperrte Spanier neben Rode rückt, oder aber Alaba im zentralen Mittelfeld spielt. In der Abwehr dürften Bernat, Rafinha, Boateng und Badstuber gesetzt sein, die Viererkette scheint besser zu sein gegen konterstarke Gladbacher. Müller und Götze kämpfen um einen Platz, beide spielen nur, wenn es bei Ribéry oder Robben nicht reicht. Da Alonso und Ribéry nicht zur Nationalmannschaft müssen, können sich beide auspowern. Lahm kann länger spielen als gegen Bremen, vielleicht sind 30 Minuten im Tank, vielleicht etwas mehr. Pizarro kann wieder zum Kader gehören, Rode ist aber eher gesetzt. Lewandowski spielt im Sturm. Der Pole muss nicht nur Selbstvertrauen tanken, sondern auch weiterhin besser auf den Spielstil und die Laufwege angepasst werden.

Mögliche Startelf:

Neuer

Rafinha Boateng Badstuber Bernat

Alonso

Robben Götze Alaba Ribéry

Lewandowski

Im Kader: Reina, Lahm, Benatia, Dante, Schweinsteiger, Müller, Rode

Es ist wichtig, dass der FC Bayern weiß, wo die Stärken der Gladbacher liegen. Das Konterspiel ist das Sinnbild des Spiels von Lucien Favre. Man beherrscht das Umschaltspiel, kann Räume eng machen und ist taktisch auf einem hohen Niveau, sowohl im Defensivbereich als auch in der offensiven Spielgestaltung. Das 0:0 im Hinspiel war ein Fußballspiel von außerordentlicher Qualität, da die Gladbacher eine Menge richtig gemacht haben und sich sehr gut verhalten haben. Überhaupt ist Lucien Favre in der Lage, gegen den FC Bayern eine entsprechend gut eingestellte Mannschaft auf den Platz zu bringen, die die Chance auf einen Sieg oder zumindest auf eine Verhinderung des typischen Bayernspiels hat.

Meiner Meinung nach ist Gladbach auf einem guten Weg und es fehlt eigentlich nur an der nötigen Konstanz, um wirklich zufrieden zu sein. Interessant ist bei der Borussia die spielerische Entwicklung. Favre hat ganz bewusst ein relativ einfaches, simples 4-4-2 installiert, denn so konnte er die Feinheiten in Ruhe entwickeln und hatte trotzdem ein stabiles Konstrukt, mit dem er erfolgreichen Fußball spielen konnte. Favre hat nach dem Entwickeln einer guten Konterstrategie auch den Ballbesitzfußball in Mönchengladbach etabliert. Die Mannschaft kann ein Spiel beruhigen und den Rhythmus bestimmen, was besonders gegen kleinere Teams wichtig ist.

Gegen die Bayern wird Favre seine Mannschaft relativ defensiv einstellen. Nicht einmal bezogen auf das Personal, sondern eher in der grundlegenden Ausrichtung. Die Mischung aus einer defensiven Grundstabilität, einer aufmerksamen Art des Verteidigens und der Fähigkeit nach Balleroberung schnell und präzise nach vorne zu spielen machen Gladbach zu einem ernsthaften Gegner, der nach dem FC Schalke 04 als erster in dieser Saison einen Punkt aus der Allianz Arena entführen könnte.

Für den FC Bayern wird es wichtig sein, die zuletzt gezeigte Kreativität in der Offensive von Beginn an auf den Platz zu bringen. Auch wenn Gladbach defensiv stabil ist und sich in der Hintermannschaft sehr gut bewegen kann, machen sie hin und wieder Fehler, die muss man ausnutzen, erst aber provozieren. Das Offensivspiel muss also variabel, intensiv und druckvoll sein. Egal wer in der Offensive spielt, Gladbach muss man beschäftigen, die Offensivspieler müssen die Positionen tauschen und die Defensivspieler müssen für die nötige Balance und Struktur sorgen.

Die Form spricht für den Rekordmeister, die Entwicklung der letzten Wochen ist auf jeden Fall positiv und die Mannschaft zieht mit. Gladbach ist ein schwerer Gegner und man absolviert das vielleicht schwierigste Bundesligaheimspiel der Saison, aber im Endeffekt setzt sich meistens Qualität durch und die ist beim FC Bayern eben vorhanden und derart prägnant, dass für Gladbach schon sehr viele Dinge passen müssen, damit man etwas mitnehmen kann. Für die Borussia ist es auch im Falle der Niederlage wichtig, den Weg weiterzugehen und sich für die Königsklasse zu qualifizieren.

Das Spiel aus Sicht des Gastes - Text von Karrramba

Es ist angerichtet. Der Klassiker schlechthin steht auf dem Plan: FC Bayern München vs. Borussia Mönchengladbach.
Klingt gut - wird es wahrscheinlich auch.

Eines dürfte - auch dem großen Selbstbewusstsein geschuldet - klar sein: Eine eventuelle Niederlage , egal wie hoch, wird im Nachhinein von keinem Gladbacher schöngeredet werden. Schon gar nicht wird sich einer dafür bedanken. Ganz einfach, weil die Ziele für Sonntag abend ganz anders lauten: 90 Minuten Vollgas geben, hochkonzentriert, clever und mit einem Plan (Für den ist selbstverständlich der Monsieur höchstpersönlich verantwortlich) - am Ende sollte etwas Zählbares herausspringen.
Es erwartet uns ein Spiel, in dem sich beide Mannschaften voll reinhängen können, steht doch danach eine Länderspielpause an.

Gerade die letzten beiden Bundesligaspiele in Mainz und zu Hause gegen Hannover haben gezeigt, dass das Zusammenspiel, die Passsicherheit und die Abstimmung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen mittlerweile richtig gut funktioniert. In München tritt man nun gegen eine Mannschaft an, die ihrerseits das Spiel machen will. Spieler wie Granit Xhaka z.B. sehen das durchaus positiv fürs eigene Spiel. Machen es doch gerade in der aktuellen Saison viele Team der Borussia schwer, weil sie größtenteils defensiv eingestellt sind , stellenweise sogar den berühmten Bus vor dem eigenen Tor parken. Dies dürfte zumindest am Sonntag kein Thema sein. Ob man nun bei den eigenen Angriffsbemühungen den ein oder anderen Vorteil daraus ziehen kann bleibt freilich abzuwarten. Die Chancen stehen jedenfalls gut, dass die Borussen das ein oder andere mal ihrer Lieblingsdisziplin frönen dürfen: dem Kontern. Man darf gespannt sein ob Favre auf den Aussen die Speedvariante mit Traore wählt - oder ob er wie schon gegen Hannover, dem jungen Hazard sein Vertrauen schenkt. Herrmann scheint jedenfalls gesetzt zu sein, zwar hat er in München noch nicht getroffen, er tut es aber gegen die Bayern ansonsten schon ganz gern und hat zudem einen Lauf derzeit.

Ganz vorn gehe ich erstmal davon aus, dass Kruse und Raffael auflaufen werden. Natürlich wäre auch Hahn im Zentrum eine Variante, weil man vielleicht davon ausgehen kann, dass hier und da ein weiter Ball in den gegnerischen Starfraum geschlagen wird / werden muss. Warten wir es ab.


Entscheidend für den Erfolg wird natürlich die Arbeit im Mittelfeld (Xhaka und Kramer sehe ich hier als gesetzt) und in der Abwehr sein. Xhaka wird voller Tatendrang in die Partie gehen. Vielleicht fügt er ja seinem Ehrgeiz in dieser Partie wieder einmal die richtigen Ideen und die ein oder andere geniale Aktion hinzu. Von Kramer erwarte ich neben seiner Präsenz im Mittelfeld, diesmal vor allem die nötige Ballsicherheit und ab und zu auch mal etwas Mut zum Risiko. Ein, zwei Rückpässe weniger und dafür auch mal ein gewagter Pass in die Spitze. Nur mit kontrolliertem, risikolosen Spielaufbau werden wir bei den Überbayern nichts holen können.


Ganz hinten setze ich meine Hoffnungen vor allem auf Stranzl und dem immer besser werdenden Jantschke. Wendt braucht einen perfekten Tag, ebenso Dominguez. Der wohl auflaufende Robben wird beide auf eine harte Probe stellen.
Wie eigentlich immer sind Freistöße bis 30 m vor dem eigenen Tor zu vermeiden. Der läuferische Aufwand wird enorm sein. Jedoch habe ich ja oben schon erwähnt, dies ist das letzte Spiel vor der Länderspielpause. Demenstprechend kann man quasi bis zum Umfallen alles geben. Und das wird auch notwendig sein.



Hier noch meine Aufstellung :

-------------------------------------



Sommer

Jantschke Stranzl Dominguez Wendt

Kramer Xhaka

Herrmann Hazard (Traore)

Raffael

Kruse (Hahn)



Sollte Korb fit sein und Favre sich für ihn entscheiden, so würde er natürlich RV spielen und die Abwehraufstellung sich jeweils eine Position nach links verschieben. Wendt würde dann eventuell rausfallen.


Ansonsten bleibt mir , wie immer, allen ein spannendes aber faires Bundesligaspiel zu wünschen. Am Sonntag abend um 19.30 Uhr sind wir alle schlauer. Bis dahin: Bleibt alle schön sportlich.

KOMMENTARE
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Voegi
MODERATOR
18.03.2015 | 17:52 Uhr
0
-1
Voegi : 
18.03.2015 | 17:52 Uhr
-1
Voegi : 
das nenne ich mal ein brett. klasse vorschau.
gegen gladbach tut sich die bayern ja gerne mal schwer. denke, dass es am sonntag nicht anders sein wird und kann mir schon vorstellen, dass die gladbacher konter bayern vor größere probleme stellen kann. wie auch immer: sage es wird knapp: 2:1.
0
Karrramba
MODERATOR
18.03.2015 | 17:21 Uhr
1
-1
Karrramba : 
18.03.2015 | 17:21 Uhr
-1
Karrramba : 
Schönes Ding!
Besonders der letzte Teil von diesem Karrramba gefällt mir.
Nee, Scherz beiseite. Das wird ein kompliziertes Spiel für Gladbach, keine Frage. Normal sagt man immer: Die Spiele gegen bayern sind die leichtesten - weil man nichts zu verlieren hat. Ist hier nich so, auch weil man dringend jeden Punkt braucht um sich einen .. DEN Traum CL zu erfüllen. Ich denke und hoffe dass in Gladbach auch jeder so denkt, ich bin mir sogar sicher.
Von daher erwarten mich am Sonntag richtig aufregende 90 Minuten und jeden neutralen Zuschauer hoffentlich ein spektakuläres, spannendes Bundesligaspiel.
1
Talentfrei
MODERATOR
18.03.2015 | 17:18 Uhr
0
-1
Talentfrei : 
18.03.2015 | 17:18 Uhr
-1
Talentfrei : 
3:0! Die werden weggemacht!
0
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