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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
Von: Broich
27.02.2014 | 3992 Aufrufe | 9 Kommentare | 13 Bewertungen Ø 9.0
Der König von Seattle
Die Stille und das Beast
Lynch führte die Hawks zum Triumph 2014. Es ist die Krönung für einen Mann, der ganz anders ist, als erwartet.

Jetzt ist er da, der Moment, für den alle Sportler trainieren. Der Augenblick, von dem man schon als kleiner Junge geträumt hat. In einer Nacht erlangt ein Team Heldenstatus und schreibt Geschichte. Es ist der zweite Februar 2014 und im MetLife Stadion geht ein funkelnder Konfetti-Schauer nieder. Die Menge schreit, ohrenbetäubende Musik erschallt aus den Lautsprechern, Reporter eilen mit blitzenden Kameras vorbei, um die Gesichter des Triumphs einzufangen.

Die Seattle Seahawks stehen ganz oben. Endlich. Nach einer bitteren Niederlage im Super Bowl 2005 gegen die Pittsburgh Steelers erhält Seattle seinen ersten Ring. Wie sehr sich eine ganze Stadt diesen Titel herbei gesehnt hat merkt man nicht nur an den Gesichtern voller Freudentränen in Seattles Innenstadt oder am Funkeln in den Augen der Spieler. Man merkt es vor allem an der Art und Weise des Siegs über die Denver Broncos um Payton Manning. Von Beginn an fegten die Hawks wie Berserker durch die Reihen des Kontrahenten. Chancellor, Smith und Thomas waren die entschlossenen Krieger in der Defense. Krieger, die jeder Champion braucht. Es war ein lauter Sieg, der vom noch lauteren zwölften Mann garniert wurde.

Während Wilson, Sherman und Architekt Carroll sich den Scharen der Medien stellen und mit funkelnden Augen und Konfetti im Haar Rede und Antwort stehen, sucht man einen Mann vergeblich - Marshawn Lynch. Jenen Runningback, der auf dem Platz kraftstrotzend und stürmisch ist. Dessen Markenzeichen, einem Superhelden ähnlich, der Beastmode ist. Ein Modus, der nach Aktivierung unaufhaltsam ist und in der Regular Season zwölf Touchdowns produzierte. Beastmode charakterisiert sehr gut das Zentrum von Lynchs Repertoire: Seine wie aus dem Nichts kommenden Runs, wie der im Conference-Final gegen die 49ers, als er wie eine Maschine 40 Yards bis in die Endzone zurücklegte. Wenn Lynch mit am Helm baumelndem Mundschutz nach einem Touchdown in der Zone steht, bereit die anstürmenden Teamkollegen zu empfangen, dann passt er zum lauten Sport American Football, zum lauten Event Super Bowl und zur lauten Mannschaft Seattle Seahawks, deren Legion of Boom eben jene Rasanz und Extrovertiertheit verkörpert.

Tauscht der Runningback jedoch seine Uniform gegen Alltagskleidung verändert sich sein Wesen. Dann versinkt er nahezu schüchtern unter seinem Kapuzen-Hoodie und wie weg geblasen ist das Beast, das soeben noch den Gegner zerlegt hat. Denn abseits des Feldes liebt er die Stille genau wie den Sturm im Stadion, genau wie die Lautstärke seines Spiels.


Prägende Kindheit

Lynch ist ein medienscheuer Typ, der in Zeiten von permanenter Verfügbarkeit und Stellungnahmen nahezu aller Spieler aus dem Rahmen fällt. Die gesamte Saison sprach er nicht mit den Medien, nur am offiziellen Media-Day der NFL wagte er sich vor die Mikrofone - für ganze sechs Minuten. Der Marke NFL passte das gar nicht. Als Weltprodukt wollen die League-Bosse, dass sich ihre Aushängeschilder zeigen. Lynch erhielt er eine Geldstrafe von 50.000 Dollar - für den introvertierten Superstar unverständlich. "Ich kann verstehen, dass die Leute etwas von mir hören möchten. Ich aber gehe nur zur Arbeit und mache mein Ding. Es geht nur um das Spiel. Ich höre das Hut und es geht los.", versuchte er sich zu erklären. Ein rührend ehrlicher Versuch eines Mannes, der mit dem Star-Hype, der spätestens nach einem der spektakulärsten Runs der NFL-Geschichte, als er gegen New Orleans 67 Yards bis zum Touchdown rannte um ihn entstand, nichts anzufangen weiß.

Der wichtigste Faktor für die Bodenständigkeit, die der 27-jährige oft durch schrille Caps oder Goldketten kontrastiert, ist seine Mutter Delisa, die den kleinen Marshawn am 22. April 1987 in Oakland zur Welt brachte. Die vierfache Mutter war früh auf sich allein gestellt, die Ehe mit Maurice Sapp zerbrach, der Vater Marshawns ging ins Gefängnis. Die Kinder waren das einzige, was ihr Halt gab in dieser schweren Zeit. Ihr noch heute gültiges Credo als Mutter gab ihr Vater Leron mit auf den Weg: "Du hast keine Kontrolle über deinen Ehemann, aber über deine Kinder. Mach etwas daraus." Also erzog sie ihre Söhne nach drei noch heute Lynchs Charakter aus zeichnenden Tugenden: Bescheidenheit, Unabhängigkeit und Aufgeschlossenheit. Des weiteren brachte Delisa ihre Sprösslinge früh zum Sport, für viele in Oaklands Straßen der einzige Weg nicht in kriminelle Milieus zu geraten.

Der siebenjährige Lynch spielte in der Verteidigung des Pop Warner Teams in Oakland, als eines Tages sein Großvater und Delisas Vater Leron, dessen Sohn und Marshawns Onkel Lorenzo Lynch elf Jahre lang in der NFL spielte, eine Übung unterbrach und dem Coach riet Lynch aus der Line zu nehmen und ihm den Ball zu geben. "Lass ihn laufen.", waren die Worte die den Weg des Runningbacks ebneten. Im nächsten Spiel trug Lynch den Kick-Return direkt zum Touchdown.


Prüfstein Buffalo

Als Zwölfjähriger versprach Marshawn seiner Mutter, dass er wenn er groß sei in der NFL spielen und ihr ein Haus kaufen würde. Lynch hielt Wort und kaufte Delisa nach der Unterzeichnung seines Kontrakts bei den Buffalo Bills 2007 nicht nur ein Haus, sondern auch einen brandneuen Chrysler. Die Bills pickten Lynch, ohne zu wissen einen zukünftigen Franchise-Runningback zu wählen als zwölften Overall-Pick. Der bis dato größte Triumph, aber auch die schwerste Prüfung für den sensiblen und heimatverbundenen Runningback, der plötzlich 4200 Kilometer von Oakland, seinen Freunden und seiner Mutter entfernt war. Eine schwierige Situation für jemanden, dessen Umfeld stets sein Rückgrat gebildet hatte. Der vom genau wie Oakland beschaulichen College California kommende Lynch war in der 260.000 Einwohner Stadt nach herausragenden Leistungen in den ersten zwei Jahren (15 Touchdowns) plötzlich ein Star. Es herrschte ein Rummel um seine Person, den er nie gewollt hatte und der ihn, den konfliktscheuen jungen Mann, plötzlich ins Visier der Polizei rücken ließ. Mehrere Vorfälle, darunter Verkehrsverstöße, ein Handgemenge mit einem Passanten und eine geladene Pistole, mehrten die Aufmerksamkeit der Medien, nun gar negativ, noch und gipfelten in einer Drei-Spiele-Sperre nach dem Vergehen mit der geladenen Pistole.

Trotz sportlich erfolgreicher vier Jahre entschieden sich Lynch und sein Agent Doug Hendrickson nach dem Erreichen des Free-Agent Status dafür Buffalo den Rücken zu kehren. Als der Deal mit den Seahawks, wo gerade Pete Carroll, der die letzten neun Jahre ein College-Team trainiert hatte, sein Amt antrat, im Oktober 2010 fix war, spürte Lynch nur noch Erleichterung und Glück. Ohne seine Sachen zu packen fuhr er direkt zum Flughafen und verließ die Stadt, in der er sich einen Namen gemacht hatte und die für ihn doch belastend gewesen war.

In Seattle reifte Lynch und wurde für Carrolls Team einer der wichtigsten Bausteine der gesamten Offense. Obwohl er sich nicht zum fehlerlosen Menschen entwickelt hat, im Juni 2012 wurde er betrunken am Steuer seines Wagens erwischt, konnte und kann er in Seattle doch zurück gezogener und mehr auf sein Spiel fixiert leben. Im Zuge des bei Carrolls Antritt vorgelegten Umbau-Plans, der mit dem Triumph 2013 seine monumentale Krönung erhielt, beobachtete der Manager der Hawks John Schneider Lynchs Entwicklung und die Transformation seines Repertoires über Monate und entschied sich schließlich aufgrund der Mentalität und Kraft des damals 24-jährigen für eine Verpflichtung. Damit bewiesen Carroll und Schneider genau so ein gutes Händchen wie bei Sherman, Chancellor, Wilson, Thomas, Wagner, Tate, Miller, Okung, Baldwin, Maxwell und Kearse, welche 2013 allesamt zentrale Akteure beim Gewinn des Bowls waren und deren Verpflichtungen alle in die Ära Carroll fielen.

Lynchs Leistung explodierte, sein Beast-Mode bescherte ihm in 59 Regular-Season-Games 4.624 Yards und 41 Touchdowns. Durch seine kaum zu stoppenden Runs und seine unfassbaren Zahlen war Lynch bald in der Liga der Petersons und McCoys angelangt und belohnte sich mit drei Pro-Bowl-Berufungen in Folge (2011, 2012, 2013). Auch neben dem Feld war Lynch endlich wieder er selbst, was Delisa, die in Marshawns Buffalo-Zeit Angst um die Entwicklung ihres Sohns hatte, noch heute Tränen in die Augen treibt. Lynch rief gemeinsam mit seinem Cousin, dem Quarterback der Cincinnati Bengals, Josh Johnson eine Stiftung in Oakland ins Leben, die heute bei jedem Touchdown Lynchs 20.000 Dollar von Skittles erhält, dem zweiten Markenzeichen des Runningbacks, der nach Runs in die Zone sogar mit den bunten Süßigkeiten beworfen wird. Auch in diesem Fall spielt seine Mutter Delisa eine entscheidende Rolle. Früher belohnte sie ihren Sohn nach guten Spielen mit Skittles, heute nährt diese Anekdote die Hoffnungen junger Spieler in ganz Amerika. Denn längst lieben die Leute ihn nicht nur in Oakland oder Seattle. Er kommt bei Charity-Events, die für andere Profis oft nur 30-minütige lästige Pflicht-Veranstaltungen sind, oft als erster und geht spät, auch um Kontakte zu knüpfen, die seine Stiftung und sein nächstes Projekt unterstützen - ein großes Jugendzentrum in Oaklands Stadtzentrum. Selbst das Ehepaar Montana kann sich seiner bodenständigen Art nicht entziehen. Joes Ehefrau, die Juwelen-Designerin Jennifer, veröffentlichte kurz vor dem Super Bowl einen Beastmode-Kettenanhänger, dessen Einnahmen zu 80 Prozent an die Stiftung des Runningbacks gehen.

Wem er all das zu verdanken hat weiß er ganz genau. Nach dem großen Finale schloss er seine Mutter feste in seine starken Arme. Sie hatten es geschafft. Delisa genau so wie Marshawn. Das Ende der Reise war vollbracht, von Oakland über Buffalo und Seattle bis nach New York. Während dieser Reise trug Lynch seine Heimat dennoch immer bei sich, als breites Tattoo über seine Brust. Denn er ist noch immer dort zu Hause, obwohl er viele Kilometer entfernt lebt. Jeden Montag steigt er in den Flieger und kommt an den Ort zurück, an dem er geboren ist. In die Stadt, die ihn zu dem gemacht hat, der er ist: Ein Super-Bowl Champion, der sich auch im Moment des großen Triumphes lieber zurück zieht. Ein wahres Beast auf dem Feld, das abseits des 120x53-Yard-Carrés, vor allem eines schätzt: die Stille.


KOMMENTARE
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BirgitPrinz
27.03.2014 | 22:29 Uhr
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27.03.2014 | 22:29 Uhr
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Gefällt mir auch sehr gut! Du schreibst so, dass man gleich voll drin ist.
Finde zwar den Le Tissier Blog noch einen Tick stärker, aber auch der hier ist äußerst gelungen.
10 Punkte.
P.S. Bin kein Football-Fan
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Broich
28.02.2014 | 10:42 Uhr
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Broich : 
28.02.2014 | 10:42 Uhr
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Broich : 
Auch euch Danke für das Lob und die Kritik.
Dass ich normalerweise meinen Text noch mal korrigiere versteht sich von selbst. Ich musste nur gestern eilig zum Training und wollte den Blog davor noch hochladen. ;)
Außerdem hat es aus mir unerfindlichen Gründen einige Komman, Punkte, Bindestriche, etc. beim Hochladen raus gehauen, was einige Sätze dann doch sehr dilettantisch erscheinen ließ.
@fernwehpatient: Wahrscheinlich hast du Recht. Ich stehe beim Sport aber auf Pathos und gefühlsbeladene Geschichten.;)
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Proximus
28.02.2014 | 10:36 Uhr
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Proximus : 
28.02.2014 | 10:36 Uhr
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Proximus : 
Schön geschrieben
Wen es interessiert:
Hier ein Einblick in die Lebens- und Gefühlswelt von Lynch:
ESPN E60:
http://www.youtube.com/watch?v=d3cWjT9lpZc
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diddoff
28.02.2014 | 08:38 Uhr
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diddoff : 
28.02.2014 | 08:38 Uhr
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diddoff : 
Wirklich gut geschrieben!

Wo wir schon bei er Haarspalterei sind: die $50.000 Strafe wurde nach der RS ausgesprochen, dann aber unter dem Vorbehalt zurückgezogen, dass er in den Playoffs mit der Presse spricht. Am Ende ist er irgendwie ohne Strafe davon gekommen.
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Broich
28.02.2014 | 00:39 Uhr
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Broich : 
28.02.2014 | 00:39 Uhr
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Broich : 
@Butfumble: Vielen Dank für die Kritik. Habe das Kilometer-Malheur gleich aus gebessert. Ich muss sagen, dass ich den Text wie KeenanAllen richtig bemerkt hat in einem Rutsch verfasst habe. Als ich ihn gerade mit etwas Abstand noch einmal gelesen habe, kommt mir Lynch zu sympathisch und eindimensional rüber. Ich stelle ihn ja dar, als wäre nur Buffalo an seinen Eskapaden Schuld, Naja, werde ich vielleicht noch einmal über arbeiten.
Du hast außerdem Recht, dass ich gar nicht auf Carroll/Lynch eingehe, denn der ist ja fast eine Vaterfigur für Lynch.

@KeenanAllen: Richtig erkannt. Schnell runter geschrieben und nahezu unverbessert hochgeladen. Finde auch die Äußerlichkeit der Blogs ein wenig klobig. Du bist anscheinend neu hier. ;) Ich verweise auch dich auf Butfumbles Beitrag von heute Mittag. Mach doch mit, wenn du Lust hast.
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KeenanAllen
28.02.2014 | 00:22 Uhr
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28.02.2014 | 00:22 Uhr
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Finde ich auch echt nicht schlecht. Man merkt auf jeden Fall, dass du schreiben kannst. Wie Butfumble sind auch mir einige Fehler aufgefallen, die alles in allem aber nicht weiter schlimm sind. Ich nehme an, du hast den Text in einem Stück geschrieben? Das merkt man teilweise bei den Übergängen. Allgemein finde ich die Blogs bei Spox äußerlich blöd, aber dafür kannst du ja nichts. Feilt man noch weiter am Text und bekommt die Übergänge etwas schlüssiger hin, ist das echt ein guter Artikel.
Freue mich, dass nun wieder etwas Bewegung in NFL@Spox kommt. :)
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Butfumlbe93
28.02.2014 | 00:02 Uhr
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28.02.2014 | 00:02 Uhr
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Für mich ein gelungener erster Blog :)
Nachdem ich das gelesen habe muss ich sagen, dass mir Lynch jetzt deutlich sympatischer vorkommt als vorher. Er war irgendwie noch nie einer meiner Lieblingsspieler, hatte anscheinend aber (wie viele NFL-Akteure) eine schwere Kindheit. Toll ist, wie tiefgründig du über seine Mutter schreibst.


Ein paar wirkliche Haarspaltereien sind mir aufgefallen. Die Strecke Oakland-Buffalo bspw. ist etwa 4200 km lang, was 2600 mi ausmacht. Aber das sind wirklich Kleinigkeiten.
Was mir ein wenig fehlt, ist die Verbindung zwischen Lynch und seinem aktuellen Team. Ich glaube gerade zum Coach hat er ein sehr inniges Verhältnis.

Als in allem gut gelungen,
herzlich Willkommen bei den NFL- Bloggern ;)

:)
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Broich
27.02.2014 | 20:25 Uhr
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Broich : 
27.02.2014 | 20:25 Uhr
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Broich : 
Ein doch sehr oberflächlicher Artikel ist es geworden. Bitte um Kritik. Anmerkung: Ist mein allererster Text überhaupt. ;)
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