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Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
04.05.2016 | 5167 Aufrufe | 6 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 10.0
Der Draft der Cardinals
Dicker Fisch, bewährtes Rezept
Steals? Risiko? Luxus-Picks? Die Cardinals hatten einen interessanten Draft. Zeit für einen genauen Blick.

Nur wenige Teams gingen mit derart geringen Needs in den Draft wie die Cardinals: Ein neuer Center und Cornerback-Optionen sollten her, davon abgesehen durfte es auch der ein oder andere Luxus-Pick sein - und der sollte kommen.

Wie hat sich der NFC-West-Champ also unter dem Strich geschlagen? Wer wird starten, wer kann sich als Steal entpuppen, wer muss noch viel lernen? Mein Fazit mit einigen Tagen Abstand.

1. Runde: Robert Nkemdiche, DT, Ole Miss

Starten wir mit dem Scout-Blick, denn rein vom Talent her ist Nkemdiche ohne Zweifel ein Top-10-Spieler dieser Draft-Klasse. Der Defensive Tackle glänzt mit - für sein Gewicht - unfassbarer Explosivität und Beweglichkeit und war für Ole Miss eine disruptive Force in der Interior D-Line. Eine Position, die bei den Cardinals schon seit längerem Fragezeichen mitbringt und durch das aggressive Scheme mit Safety- und Linebacker-Blitzes aufgefangen wurde.

Nkemdiche bringt sehenswerte Spin- und Swim-Moves mit und hat beeindruckendes Tape abgeliefert. Die sportlichen Fragezeichen: Gegen Double Teams schien er sich teilweise eine Pause zu gönnen, was in der NFL nicht funktionieren wird, was phasenweise zu Ineffizienz in der Run-Defense führte. Es war einer der ersten Punkte, die auch Coach Bruce Arians klar ansprach.

Doch war das nicht der Grund dafür, dass Nkemdiche Ende der ersten Runde noch auf dem Board war. Vielmehr machten Charakter-Sorgen die Runde: Der 21-Jährige wurde bereits wegen Marihuana-Besitz festgenommen und fiel in Atlanta, mutmaßlich nicht nüchtern, aus einem Hotelfenster.

Das schreckte Teams verständlicherweise ab - weshalb Arizona seine Recherche umso gründlicher antrieb. Die Ergebnisse erstaunten die Verantwortlichen. Arians und Geschäftsführer Steve Keim waren nach einigen privaten Treffen mit dem Youngster schnell davon überzeugt, dass Nkemdiche genau das Gegenteil ist: Ein High-Character-Guy, der allerdings stark anfällig für äußere Einflüsse ist, was im College zu falschen Entscheidungen führte.

Nkemdiche ist ein vielschichtiger Mensch. Ein talentierter Saxophon-Spieler, der sich Gedanken über Dinge neben Football macht, und ein wahnsinnig großes Herz mitbringt. Die Art Mensch, die von TMZ nach dem Draft in den Straßen von Chicago mit einer Kamera verfolgt wurde. Das Ergebnis: Nkemdiche gab einem Obdachlosen, der um Hilfe bat, eine Umarmung und steckte ihm einige Scheine zu. Wer sich mit ihm etwas ausführlicher beschäftigt kommt kaum umhin, Sympathien zu entwickeln. Mir jedenfalls ging es so.

Tyrann Mathieu, Arizonas Bilderbuch-Argument für einen College-Spieler mit Character-Concerns, der sich um 180 Grad gedreht hat, traf sich während der Draft-Vorbereitung mit Nkemdiche zum Abendessen und verschaffte sich ein eigenes Bild. Genau wie Arians, Keim und Team-Besitzer Michael Bidwill ging Mathieu nach Hause und konnte die öffentliche Wahrnehmung nicht verstehen.

Jetzt liegt es natürlich an Nkemdiche, den Vorschusslorbeeren gerecht zu werden. Die Cardinals haben aktuell einen der stärksten Locker Rooms der NFL, weshalb sie sich einen solchen Pick leisten können: Ein Luxus-Pick, der sich schnell als Steal der ersten Runde entpuppen könnte. Wenn er den Fokus in Arizona wahrt.

2. Runde: Kein Pick

Durch den Trade für Chandler Jones gaben die Cardinals ihren Zweitrunden-Pick auf. Es dürfte für die Verantwortlichen keine allzu schwere Entscheidung gewesen sein.

Seit Jahren suchen die Cards einen dominanten Pass-Rusher, jetzt darf Jones gemeinsam mit Markus Golden hinter Calais Campbell und Robert Nkemdiche auf Quarterback-Jagd gehen. In Kombination mit dem aggressiven Blitz-Scheme eine verlockende Vorstellung.

Auch der zweite große Need wurde in der Free Agency abgedeckt, als Ex-Broncos-Guard Evan Mathis einen Einjahresvertrag unterschrieb und in der Interior O-Line so gegenüber von Mike Iupati startet. Meine genaue Analyse zu Arizonas Free Agency gibt's hier.

3. Runde: Brandon Williams, CB, Texas A&M

Nicht allzu lange ist es her, da war Williams noch ein Five-Star-Recruit - auf Running Back. Williams kam gerade aus einer beeindruckenden Senior-Saison (2.438 Yards, 33 Touchdowns) und galt gemeinhin als ein Top-5-RB seiner Klasse. Zahlreiche Colleges waren interessiert, er wählte letztlich Oklahoma.

Doch der Weg ging nicht glatt weiter: Williams vermisste seine beiden Töchter, weshalb er zu A&M wechselte und im Zuge der NCAA-Regeln für Transfers ein Jahr aussetzen musste. Es folgten durchschnittliche Spiele als Running Back, so dass der neue Defensive Coordinator John Chavis (ehemals LSU) den Wechsel auf Cornerback vorschlug.

Williams war fasziniert und mit seiner Athletik und beeindruckenden Geschwindigkeit stellte er sich in der SEC schnell gut an - auch wenn er technisch natürlich auch heute noch viel zu lernen hat, und Williams weiß das. Wert bringt er sofort im Special Team mit, das bestätigte Keim bereits. "Ich bin ein kompletter Spieler. Ich habe Running Back, alles Mögliche im Special Team, Corner, Nickel, Safety gespielt", erklärte Williams selbst.

Man kann ihn durchaus als Projekt sehen. Ein Spieler, der faszinierende Tools mitbringt und die Defense-Coaches werden es lieben, mit Williams zu arbeiten. Ob er Anfang September bereit ist, als Starting-Corner aufs Feld zu gehen, bleibt aber vorerst noch abzuwarten. Allzu wahrscheinlich wirkt es nicht, im Special Team sollte er früh einen Impact haben.

Ein Pre-Draft-Zitat von Williams blieb bei mir dann aber doch noch hängen: "Ich liebe es Cornerback zu spielen, denn als Running Back bist du von anderen Leuten - deinen Blockern - abhängig. Als Corner ein gutes Spiel abzuliefern liegt an deiner Vorbereitung, deiner Technik, es liegt nur an dir." Das ist, so viel lässt sich festhalten, eine gute Voraussetzung für die hohen Anforderungen, die Arizona an seine Cornerbacks stellt.

4. Runde: Evan Boehm, C, Missouri

Wollte man einen Steve-Keim-Gedächtnispick suchen: Evan Boehm ist die Antwort. Extrem High-Character, in seinem Team absoluter Leader und Team-Captain, sofortiges Starter-Potential, mittlere Runde. Eigentlich fehlt nur das Attribut "Small School".

Boehm hält den Schul-Rekord mit 52 Starts in Folge (trotz einer Knöchelverletzung im ersten Spiel der vergangenen Saison), bringt große Power mit und schiebt gegnerische Nose Tackle teilweise scheinbar nach Belieben durch die Gegend. Die mangelnde Größe und die Balance im Second Level haben dafür gesorgt, dass Boehm von Anfang an als Mittrunden-Pick eingestuft wurde.

Scouts aber hatten Boehms Potential schon beachtlich früh gesehen: Missouri bot dem O-Liner mit extrem hohem Football-IQ bereits nach der achten Klasse (!) ein Stipendium an. Boehm sammelte High-School-State-Titel in Football, Wrestling und Diskus-Wurf und hat bereits einen Draht zu den Cards - sein College-Mitspieler Markus Golden kam im Vorjahr nach Arizona, die beiden blieben in Kontakt.

Boehm freut sich jedenfalls schon auf seine Chance in einer über die vergangenen Jahre runderneuerten O-Line zu spielen: "Wenn man sich die beiden Guards neben mir anschaut - die Jungs sind ziemlich, ziemlich gut. Ich kann mich zunächst ein wenig auf sie stützen, weil sie wissen, was sie machen und wie der Hase läuft." Zuvor wird es aber, das hat Arians bereits angekündigt, ein Training-Camp-Duell mit A.Q. Shipley um den Start-Platz geben. Ich würde mein Geld auf Boehm setzen.

5. Runde: Marqui Christian, SS, Midwestern State

Kurz zusammengefasst ist Christian ein explosiver Box-Safety und Hard-Hitter. Den Eindruck bekam auch Ex-Cards-Safety und inzwischen Cards-Scout Adrian Wilson, als er sich ein Bild vor Ort machte. "Er kam vom NFLPA-Spiel zurück und bekam den Mund vor lauter Staunen kaum noch zu", grinste Keim.

Christian könnte als Free Safety eingeplant werden, hat seinen Wert aber eher als Hybrid-Spieler - ähnlich wie Deone Bucannon. Toller Edge-Blitzer, kann Man-to-Man im Slot spielen. Kadertiefe, die Arizona ob seiner intensiven Nickel- und Dime-Packages mehr als dringend benötigt.

5. Runde: Cole Toner, OT, Harvard

Toner wird niemanden mit seiner Beweglichkeit für sich gewinnen, was eher für eine NFL-Karriere auf Guard spricht. Etwas, worüber die Cards-Verantwortlichen bereits gesprochen haben sollen und das sich Toner zutraut: "Ich kann überall an der O-Line eingesetzt werden. Wenn es nötig ist, kann ich Tackle spielen, genau wie Guard oder Center. Das macht mir nichts aus."

Vielseitigkeit an der O-Line? Nie eine schlechte Sache. Dennoch wird Toner um seinen Roster-Platz kämpfen müssen.

6. Runde: Harlan Miller, CB, Southeastern Louisiana

Auf Tape wird klar, warum die Verantwortlichen Miller mögen. Große Special-Team-Erfahrungen, aggressiver Run-Defender und guter Press-Man-Corner mit jeder Menge Explosivität und Leidenschaft.

Manchmal wird ihm die eigene Aggressivität zum Verhängnis, doch das Potential ist absolut verlockend. Es würde mich nicht wundern, wenn Miller vor Brandon Williams, bei dem ich auf CB vorerst sehr skeptisch bleibe, Cornerback-Snaps sieht.

Fazit

Die Cardinals hatten nur sechs Picks und nur zwei Picks in der Top-120 - ohne künftige Picks oder Spieler (rund um Michael Floyd gab es im Vorfeld, wie schon im vergangenen Jahr, Trade-Gerüchte) in Trades zu inkludieren waren die Optionen also vergleichsweise limitiert.

So gab es ein unter Keim altbekanntes Motto: Leader und Charakter-Spieler - auch von kleinen Schulen - die große Leidenschaft mitbringen und Football lieben. Boehm? Team-Kapitän. Williams? Blieb bei A&M auch nach seinem Wechsel von Running Back auf Corner Team-Kapitän. Christian? Small-College-Defensive-Player des Jahres 2015.

Es ist diese Vorgehensweise, die Arizona Spieler wie John Brown, David Johnson, J.J. Nelson und Rodney Gunter einbrachte. Keim fasste zusammen: "Wir haben gesagt, dass wir unserem Board vertrauen. Wir haben Needs mit Spielern abgedeckt, auf die wir unfassbar gespannt sind. Manchmal hast du ein anderes Gefühl, wenn der Draft vorbei ist und weißt nicht, ob dieser oder jener Spieler den finalen Cut schafft. Aber in diesem Jahr freuen wir uns extrem auf die Rookies."

KOMMENTARE
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Txomin
18.05.2016 | 16:50 Uhr
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Txomin : 
18.05.2016 | 16:50 Uhr
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Txomin : 
wurde bereits wegen Marihuana-Besitz festgenommen und fiel in Atlanta, mutmaßlich nicht nüchtern, aus einem Hotelfenster.
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der war komplett zu und voll wie ein Eimer und womit? mit Recht!

character concerns, wenn ich das schon lese, mein Gott der Honey badger hat zu college Zeiten gerne mal einen geraucht, so what? college ist vorbei, nu ist er Profi und verhält sich auch so

wenn es um character concerns ginge gäbe es für Ray Lewis und meinen 'Freund' Cam viel weniger Gründe, um überhaupt in der NFL zu spielen/gespielt zu haben

hypocrisy aside (nicht Deine Adrian, die der NFL) wieder sehr nett zu lesen
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DurdeniusSobchak
05.05.2016 | 00:30 Uhr
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05.05.2016 | 00:30 Uhr
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Da ich College nicht so verfolge bin ich sehr Dankbar erstmal für die EInschätzung.
Ich persönlich traue beim Draft Arians und Keim, wenn es nicht gerade um O-Liner geht.
Denke auch, dass Nkemdiche ein toller Pick ist. Ohne seine character troubles wäre er wahrscheinlich ja auch unter den ersten 10 Picks gewesen.
Ich bin ziemlich sicher dass er der Franchise keine Probleme bereitet.
Er kann auf jeden Fall ein wichtiger Baustein sein um mehr Druck auf den QB zu bekommen.
Zu den anderen Picks kann ich leider gar nichts sagen
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adriano0589
04.05.2016 | 20:28 Uhr
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04.05.2016 | 20:28 Uhr
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Cromartie ist glaube ich einfach zu weit über seinen Zenit, das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ein Routinier kommt rechne ich schon mit Powers, der das Scheme eben auch kennt. Arians scheint ja aber extrem überzeugt von den beiden Rookies, auch wenn gerade Williams denke ich - bei allem Potential - noch Zeit braucht.
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eiserner_cardinal
04.05.2016 | 20:04 Uhr
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04.05.2016 | 20:04 Uhr
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Muss Mailman zustimmen. Eine schöne Übersicht über die Picks.

Ich hoffe auch, dass Nkemdiche einen ähnlichen Weg wie Mathieu gehen kann. So wie es aussieht, ist er aber sehr froh in Arizona gelandet zu sein, hoffe dass spornt ihn an, sodass er sein Potenzial abrufen kann.

Beim zweiten Corner bin ich auch noch etwas beunruhigt. Denke es wäre da sehr schlau noch einen Veteran dazu zu holen. Powers wäre da natürlich gut. Ansonsten war ja noch Hall zu Besuch. Seht ihr da noch irgend eine Chance, dass man noch Interesse an Cromartie haben könnte? Hat das eine Jahr in Arizona ja gut gespielt, letztes Jahr leider nicht so dolle.

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adriano0589
04.05.2016 | 17:16 Uhr
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04.05.2016 | 17:16 Uhr
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Danke! Ich bin riesiger Nkemdiche-Fan und hoffe, der bleibt auf dem rechten Weg.

Zu den CBs: Ich glaube nach wie vor, dass Powers zurück kommen könnte. Bei Bethel bin ich mir auch sehr unsicher. Durch die kleine Sample Size ist es aber eher ein Gefühl als eine Analyse

Ich bin gespannt wie sich Harlan Miller schlägt. Tape sieht so schlecht nicht aus. Ich mag seine Explosivität und Aggressivität.

Zu Washington: so weit ich weiß zählt sein prorated Bonus in diesem Jahr 2,1 Mio gegen den Cap. Könnte mir gut vorstellen, dass er nach der Saison entlassen wird. Dann wäre der Dead Cap nur noch 2,5 Mio. Vertrag läuft bis einschließlich 2017.
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Mailman32
04.05.2016 | 16:54 Uhr
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Mailman32 : 
04.05.2016 | 16:54 Uhr
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Mailman32 : 
Toller Blog! Muss glaub doch häufiger hierein schauen.

Ich hoffe das Nkemdiche einschlägt. Bisher waren die Firstround Picks von Keim ja nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Auch was Boehm betrifft bin ich gespannt. Hoffe auch hier, dass er gleich starten kann. Von Shipley halte ich eigentlich nicht wirklich viel. Man hat ja nicht umsonst letzte Saison noch Lyle Sendlein zurückgeholt.
Was Cornerback angeht bin ich allerdings skeptisch. Schätze Bethel nicht gut genug ein um ein Starter zu sein. Ein erfahrener Mann sollte definitiv noch gesigned werden. Powers oder Hall (wenn gesundheitlich ok) wären doch noch realisierbar, oder?

Ich hätte da mal noch ne Frage bezüglich Daryl Washington:
Wenn seine Sperre bestehen bleibt (wovon man ja ausgehen kann), zählt dann sein Cap Hit gegen das Salary Cap oder nicht?
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