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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: BigBen21
24.10.2014 | 2214 Aufrufe | 5 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
NBA Season Preview 2014/15
Detroit Pistons
Zurück auf Los!

Einleitung

Die Hoffnungen vor der Saison 2013/14 waren riesig in Detroit. Man hatte mit Josh Smith nicht nur einen begehrten Free Agent geholt, sondern auch einen neuen Coach (Maurice Cheeks), der zugleich Rasheed Wallace, seines Zeichens einst das fehlende Puzzleteil für den Titelgewinn, mitbrachte. Da das 2004er-Titelteam noch immer Legendenstatus bei den Pistons besitzt, hat die Rückkehr von Finals-MVP Chauncey Billups die Euphorie noch mehr in die Höhe getrieben. Mit einem Frontcourt bestehend aus Smith, Drummond und Monroe, sowie einem Brandon Jennings als Lenker und Denker des Spiels, musste der Erfolg einfach zurück kommen. So zumindest die graue Theorie. In der Realität sah das leider ganz anders aus. Smith, Monroe und Drummond haben nicht zusammen harmoniert und sich nur auf den Füßen gestanden. Smith´s Versuch mit seinen Dreipunktewürfen das Feld in die Breite zu ziehen, ist kläglich gescheitert. Die Rotationen waren furchtbar und haben keinen richtigen Spielfluss erlaubt. Eine großartige taktische Tiefe wurde auch nicht installiert. Der Rest der Geschichte dürfte bekannt sein. Detroit befand sich im Tabellenkeller wieder, Cheeks wurde entlassen und durch John Loyer ersetzt, was jedoch auch nicht den erwünschten Impact brachte. Die Situation scheint verfahren und es braucht einen Coach und einen General Manager, die den Karren wieder aus dem Dreck ziehen, denn auch der altbekannte Joe Dumars musste, nach mittlerweile mehrmaligen Fehltritten auf dem Transfermarkt, das Team verlassen.

Was ist neu?

Die wichtigste Verpflichtung der Offseason dürfte Stan van Gundy sein. Der erfahrene Coach, der bei den Heat und Magic einige Erfolge feiern konnte, gilt als Trainer-Fuchs und hat sich einen Namen in der Liga gemacht. Schnell werden Parallelen zu den Orlando Magic gezogen, die damals von van Gundy gecoacht wurden und in die Finals einzogen. Auch damals bildete eine talentierte Center (Dwight Howard) den Grundstein des Teams, der von vielen Shootern um ihn herum ergänzt wurde. Die Taktik damals war einfach und erfolgreich. Die Shooter ziehen das Feld in die Breite und Howard schnappt sich alle Abpraller und versenkt sie im Korb. Nun haben die Pistons mit Andre Drummond einen ähnlich talentierten Center, der in der letzten Saison schon gezeigt hat, welches Potenzial in ihm steckt. Die weiteren Neuverpflichtungen dürften daraufhin deuten, dass van Gundy auch in Detroit mit einer ähnlichen Taktik spielen lassen könnte. So kam Jodie Meeks aus L.A. und erhält einen Dreijahresvertrag für 19,5 Mio $. Auch wenn Meeks in den Augen vieler als überbezahlt gilt, so könnte er sich als wichtiger Baustein erweisen. Mit seinen 15,7 PPG bei Quoten von 46% FG, 40% 3er und 85% von der Freiwurflinie, bringt er verlässliches Scoring in den Backcourt der Pistons. D.J. Augustin ist ein weiterer Free Agent, den man verpflichten konnte. Letzte Saison hat er noch den Bulls geholfen den Ausfall von Derrick Rose zu kompensieren, als er mit 14,9 PPG und 5,0 APG bei starken Quoten (41% FG, 40% 3er und 88% von der Freiwurflinie) andeutete, dass er ein starker Backup auf der Eins sein kann. Aber auch in der bisherigen Preseason der Pistons wusste er zu überzeugen und wird dem zweitweise wackeligen Brandon Jennings einen Konkurrenzkampf um den Starting-Spot auf der Eins nicht leicht machen. Joel Anthony, Cartier Martin, Aaron Gray und Caron Butler werden dem Kader mehr Tiefe verleihen, jedoch ist nicht davon auszugehen, dass einer der Jungs eine große Rolle spielen wird, abgesehen von Butler, bei dem jedoch der Fitnesszustand entscheiden wird, wie er in der Saison eingesetzt werden kann. Will Bynum, Rodney Stuckey, Peyton Siva, Josh Harrellson und Chauncey Billups haben das Team verlassen.

Umfeld


Detroit ist am Ende. Nach der beginnenden Talfahrt des Teams, dauerte es nicht lange, bis auch die Stadt und ihre Industrie am Boden lagen. Natürlich unabhängig voneinander. Durch die Immobilien- und Bankenkrisen in den letzten Jahren, ist die Autometropole Detroit eine Geisterstadt geworden, die nur noch ein Schatten vergangener Tage ist. Die Kriminalität ist hoch, ebenso wie die Arbeitslosigkeit und die Obdachlosigkeit. Die Franchise versucht durch viel gemeinnützige Arbeit in der Gemeinde zu helfen. Die Stars verteilen Essen, kommen zu Schulen, helfen dabei Wohnviertel zu renovieren etc. Es wird versucht über das Team wieder eine positive Stimmung in der Stadt zu verbreiten, was sich jedoch angesichts des sportlichen Misserfolgs als durchaus schwierig gestaltet. Zumal haben die Menschen in Detroit weitaus größere Probleme als ein Basketballspiel. Der aktuelle Bürgermeister Mike Duggan versucht durch verschieden Maßnahmen die Stadt aus ihrer Depression zu holen, was sich angesichts der teilweise kriminellen Aktionen seiner Vorgänger als eine echte Hercules-Aufgabe erweist. Dennoch wird Detroit auch in absehbarer Zeit nicht in dem Glanz von L.A. oder Miami erscheinen. Aber auch Owner Tom Gores engagiert sich für die Detroiter Gemeinde und versucht immer wieder mit gemeinnützigen Aktionen den Menschen der Stadt zu helfen.

Stärken/Schwächen

Bei einer Bilanz von 29-53 ist es wenig überraschend, dass es nicht allzu viele Stärken in der letzten Saison auszumachen galt. Eine Feldwurfquote von 44,7% bedeutet Platz 19 im Ligavergleich, was bei drei offensivstarken Big Men im Kader eigentlich eine lächerliche Quote darstellt. Von jenseits der Dreipunktelinie lief es noch mieser. Mit 32,1% belegte man hier den vorletzten Platz. Beinahe peinlich schwach ist jedoch die Verwertung der Freiwürfe. Nur 67% der Freiwürfe wurden im Korb versenkt. Der schlechteste Wert der Liga. Genau hier wird van Gundy versuchen das Team nach vorne zu bringen. Durch die Shooter von außen (Meeks, Augustin, Singler, Datome, Caldwell-Pope, Butler und mit Abstrichen Jennings) soll die Quote von draußen steigen. Was nicht seinen Weg in den Korb findet, soll von den Big Men eingesammelt und verwertet werden. Damit soll die Dominanz und dem Korb weiter ausgebaut werden. Andre Drummond hat letzte Saison mit 62% FG, 13,6 Rebounds und 1,6 Blocks deutlich gemacht, dass der Lowpost sein Revier ist. Von einer solchen Taktik profitiert jedoch nicht nur die Center-Hoffnung. Auch Monroe und Smith werden viel im Post agieren können und müssen. Die 20,9 Assists per Game zeigen, dass der Ball deutlich mehr bewegt werden muss. Die 7,6 APG von Jennings sind keine schlechten Zahlen, aber noch deutlich ausbaufähig. Viel zu oft wird mit dem Kopf durch die Wand gerannt, was bei dem vorhandenen Spielermaterial nur selten zum Erfolg führen kann. Sowohl Monroe, als auch Smith sind Big Men, die den letzten Pass noch einmal spielen können. Zusammen mit Jennings und Augustin müssen sie den Ball mehr laufen lassen, da man einen Individualkünstler vom Schlage eines Kobe, Melo oder LeBron, die auch mal alleine eine Abwehr vor Probleme stellen können, vergeblich im Kader der Pistons sucht. Zu diesem Zeitpunkt ist es noch etwas zu früh, um von Stärken und Schwächen zu reden. Die ersten Saisonwochen werden zeigen, wie van Gundy spielen lassen wird und wie erfolgreich sich das gestaltet. Fakt ist, man hat drei sehr gute Big Men, die zwar viel Talent mitbringen, aber sich gegenseitig nicht ergänzen. Mit Brandon Jennings hat man einen pfeilschnellen Point Guard, der mit viel Tempo spielt, deswegen aber auch häufig überdreht. Es wurden einige Shooter verpflichtet, die das Spiel in die Breite ziehen können, um den Big Men Platz zu schaffen und Jennings Drives zum Korb zu ermöglichen.

Spieler im Fokus: Kentavious Caldwell-Pope

Der Spieler mit dem schönsten Namen der Liga kann in den nächsten Jahren eine tragende Figur im Kader der Pistons werden. Letzte Saison zeichnete er sich noch mit knallharter Defense und Hustle Plays aus, während er dieses Jahr in der Summer Leauge bewies, dass er auch offensiv einiges drauf hat. Auch in der Preseason wusste er zu überzeugen. Der athletische Shooting Guard wird wohl nicht direkt die erste Option im Angriff. Auch den Starting-5 Platz muss er sich erkämpfen. Schließlich wurde mit Jodie Meeks ein teurer und offensivstarker Zweier verpflichtet. Dennoch könnte sich KCP rückblickend als echter Glücksgriff erweisen. Seine defensiven Fähigkeiten sind bereits jetzt weit entwickelt. Mit etwas mehr Selbstbewusstsein im Rücken, hat er bewiesen, dass er auch am anderen Ende des Courtes überzeugen kann. Langfristig betrachtet, könnte er der Starting Shooting Guard der Pistons werden. Vor allem, wenn er nun zu Saisonbeginn die Chance erhält den angeschlagenen Meeks zu vertreten.

Fazit

Vieles deutet daraufhin, dass Stan van Gundy seine alte Taktik aus Orlando installieren wird. Hinten wird hart verteidigt und vorne lässt man es Dreier regnen. Bei dem vorhandenen Personal dürfte das auch eine sehr einleuchtende Herangehensweise sein. Van Gundy´s Hauptaufgabe wird es sein, die Individuen im Kader zu einer Einheit zu formen. Ohne Teamplay und eine gute Chemie im Locker Room, wird es schwer den nächsten Schritt zu gehen. Wo der hinführen soll, ist aber schwer zu sagen. Im Osten haben einige Teams aufgerüstet, was es den Pistons nicht leichter machen wird in die Playoffs zu kommen. Vieles wird davon abhängen, wie der neue Coach die Mannschaft erreicht, einstellt und auf den Platz schickt. Funktioniert das System, könnten die hinteren Playoffplätze erreicht werden.

Bevor jedoch von der Postseason geträumt werden kann, gilt es das ewige Dilemma mit den drei Big Men zu lösen. Smith oder Monroe sollten noch bis zum All-Star Break getradet werden, um die Probleme im Frontcourt zu beheben und um entweder Smith endgültig auf die 4 zu schicken oder um Monroe langfristig an das Team zu binden. Sollte dies nicht gelingen und das Team weiterhin erfolglos spielen, wird es schwierig werden Monroe und Drummond zu halten. Der Center gilt als eines der größten Talente auf seiner Positon. Warum sollte er sich also im Tabellenkeller rumschlagen, wenn es genügend Teams gibt, die einen Center von seinem Format gebrauchen könnten?!

ø 10.0
KOMMENTARE
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HroDicker
27.10.2014 | 09:26 Uhr
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HroDicker : 
27.10.2014 | 09:26 Uhr
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HroDicker : 
schöner Blog, danke dafür ... sehr spannendes Projekt in Mo-Town...persönlich denke ich man wird bis zum Allstargame abwarten wie es läuft um dann ggf. ein Trade auf die Beine zu stellen....an die Playoffs glaube ich trotzdem nicht...einfach zu viele Baustellen der Kader...und die Konkurrenz hat auch gut gearbeitet...wird eher wieder was ab Platz neun abwärts...
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BigBen21
25.10.2014 | 13:22 Uhr
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BigBen21 : 
25.10.2014 | 13:22 Uhr
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BigBen21 : 
Ich finde Augustin hat bei Charlotte und Chicago recht ordentliche Leistungen gezeigt. In Indiana ist er ziemlich untergegangen und die 10 Spiele für Toronto haben meiner Meinung nach nicht die größte Aussagekraft. Als Backup hinter Jennings finde ich ihn gut. Beide müssen aber ne Schippe drauflegen, damit das Team erfolgreich spielen kann.

Das Wort "erfolgreich" bitte nicht zu hoch bewerten. Ein Erfolg wäre schon Platz 8 und ein Sweep in Runde 1. Das Team befindet sich gerade im Umbau, weshalb ich nicht mit riesen Sprüngen rechne.

Die Draftpicks der letzten Jahre finde ich aber allesamt in Ordnung. Monroe, Drummond, Caldwell-Pope finde ich top, Spencer Dinwiddie scheint wieder so ein Projekt für die Zukunft zu werden.

Da dies nicht meine einzige Preview war, hab ich es hier wohl vergessen zu sagen, dass Drummond noch sehr roh ist, aber auch erst 21 und noch Zeit hat, um sich zu entwickeln. Gerade offensiv fehlen noch ein paar Moves, die ihn gefährlich werden lassen und von dem Problem an der Freiwurflinie und den Fouls will ich gar nicht erst anfangen. Ich hoffe/denke, dass er unter SvG noch einiges lernen kann.
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kdurant35
25.10.2014 | 10:37 Uhr
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kdurant35 : 
25.10.2014 | 10:37 Uhr
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kdurant35 : 
@bigben
Mach dir nichts drauß, beim GS-Preview braucht ich länger bis ich gemerkt habe das es bei meiner Internetverbindung nicht möglich war den zu speichern und ich ihn somit direkt (in mehreren Schritten) hochladen mußte .

Wird spannend wie es in Detroit weiergeht.
Van Gundy ist sicher ein Hoffnungsschimmer. Sehe aber weiterhin die Gefahr, dass Detroit im Mittelmaß versinkt. Haben seit Jahren nur Picks am Ende der Top 10, die sie mit Drummond und Monroe jedoch gut genutzt haben. Aber man kommt nicht vom Fleck.
Monroe wird auch schwer zu traden sein. Denn mit seiner no-Trade-Klausel muss er zustimmen.

@Dino
sehe das in Detroit ganz optimistisch mit Augustin. Der hat im Gegensatz zur Zeit in Toronto wieder selbstvertrauen. Als er von Indy kam hatte er das nicht. Spielertypen wie er, die mal ganz gern ballern und nicht typische Systembballer sind, haben unter Vogel einfach kaum eine Chance (siehe G.Green, Turner und zuletzt auch Copeland).
Drummond geb ich dir recht. Ist noch verdammt roh und muss offensiv wie defensiv noch viel lernen. Um so beeindruckender die Leistung die er trotzdem schon abliefert.
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Dino_Thunder
MODERATOR
24.10.2014 | 19:14 Uhr
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24.10.2014 | 19:14 Uhr
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Auch ein sehr schönes Teil
Bewertung passt, interessant war der Absatz über das Umfeld: Hat zwar sportlich direkt nicht viel zu tun, aber kaum bewertbarer GM und über SvG äußerst du dich an anderen Stellen.
Sprachlich tue ich mich selber mit der Kommasetzung teiweise schwer und benutz sie zu häufig, hier sind aber definitiv zuviele Kommata.

Zwei kleine Sachen gefallen mir aber inhaltlich nicht:

- Augustin und Drummond kommen mir zu gut weg
Er hat bei den Bulls funktioniert, aber was er z.B. vorher in Toronto veranstaltet hat ging teilweise gar nicht, bin mir nicht sicher ob man sich auf ihn verlassen soll.
Drummond ist ein großes Centertalent, hat aber weiterhin kaum Offensivmoves und muss mal so langsam aber sicher seine Foulproblematik im Griff kriegen; von den Freiwürfen ganz zu schweigen

- Auch der allerletzte Satz passt nicht über Drummond

" Sollte dies nicht gelingen und das Team weiterhin erfolglos spielen, wird es schwierig werden Monroe und Drummond zu halten. Der Center gilt als eines der größten Talente auf seiner Positon. Warum sollte er sich also im Tabellenkeller rumschlagen, wenn es genügend Teams gibt, die einen Center von seinem Format gebrauchen könnten?!"

Was soll er machen? Nen Trade fordern da lachen die Pistons nur drüber. Der wird 2016 RFA und da werden die Pistons natürlich alles matchen, der wird auch die nächsten 5-6 Jahre in M-Town spielen solange sie ihn nicht selber wegschicken
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BigBen21
24.10.2014 | 15:29 Uhr
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BigBen21 : 
24.10.2014 | 15:29 Uhr
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BigBen21 : 
Nachdem ich jetzt 3,5 Stunden damit gekämpft habe den Blog zu gestalten und hochzuladen, ist hier nun das fertige Produkt. Leider konnte ich jetzt nicht mehr bis heute Abend warten, da ich froh bin, dass es überhaupt noch geklappt hat. Fragt nicht wieso...

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