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Spox-Wintersport


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Von: Maxi_FCB
01.02.2014 | 2915 Aufrufe | 7 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 10.0
Sotschi 2014
Derbytime?!
Heute in der Vorschau: Die Ski-Alpin Herren

"So ein Sauhund, der Marcel!" sprach also Felix Neureuther nach seinem Dritten Platz in Schladming in die Mikrofone. Besagter Marcel nämlich, hatte ihn im Slalom um eine Hundertsel Sekunde hinter sich gelassen.
Es wäre ein wunderbarer Beginn auszuholen, über den deutsch-deutschen Dualismus im Deutschen Bund, den deutsch-österreichischen Krieg von 1866, der die Weichen stellte für ein vereinigtes Deutsches Reich, über weitere unsägliche historische Zusammenhänge zwischen Deutschen und Österreichern, bis hin zu Cordoba und Gijon. Man könnte einmal mehr eingehen auf die große Rivalität im Skisport, die zwischen den Supra- und den Subalpinen besteht.

Das scheitert jedoch an einem entscheidenden Punkt: Felix Neureuther hatte ganz und gar anderes im Sinn, als seinen österreichischen Widerpart zu attackieren. Ganz im Gegenteil: Wenn Neureuther ernsthaft über den seinen Trainingspartner redet, dann spricht er von einem "Jahrhundert-Talent", welcher "menschlich top sei". Die Replik des 24-Jährigen Salzburgers folgt prompt: Neureuther sei "wie ein großer Bruder" für ihn.

Doch es ist gewiss erstaunlich, dass sich diese Freundschaft bei aller Rivalität erhält. Selbst die Freundschaft der einst unzertrennlichen "Schwestern" Lindsey Vonn und Maria Hoefl-Riesch überlebte den sportlichen Dualismus nicht ewig. Auch Neureuther und Hirscher sind schließlich das Nonplusultra bei den alpinen Technikern, kreuzen bei nahezu jedem (Riesen-)Slalom die Klingen und gelten dementsprechend als die haushohen Favoriten für die olympischen Goldmedaillen in Sotschi.

Das "Jahrhundertalent" und der Spätstarter

Überragende Techniker, Trainingspartner, Freunde - Hirscher und Neureuther haben vieles gemeinsam, doch, blickt man auf ihre Biographien, könnten diese unterschiedlicher kaum aussehen.



Neureuther, Jahrgang `84, debütiert bereits 2003 im slowenischen Kranjska Gora im FIS-Weltcup. Zur Einordnung: Sein heutiger Konkurrent, Marcel Hirscher, ist seinerzeit zarte 14 Jahre. 2004 schafft Neureuther es in Madonna di Campiglio und in St. Anton gar in die Top-10.
Doch in den folgenden Jahren scheint es, als könne der Mann vom SC Partenkirchen, das Versprechen, welches er mit seinem guten Karriereauftakt gemacht hat, nicht einlösen. Der Sohn der beiden Ex-Skiläufer Christian Neureuther und "Gold-Rosi" Mittermaier dümpelt im Weltcup bestenfalls im Mittelfeld des Klassenments umher, meist scheidet er gar aus.

Ganz anders dagegen Hirscher: 2007 wird er mit 18 Jahren Junioren-Weltmeister im Riesenslalom von Flachau und debütiert im selben Jahr im Weltcup.
Im Gegensatz zu Neureuther, lässt er seinem Ruf als Riesentalent allerdings Taten folgen und landet im folgenden Jahr in Kranjska Gora und Bormio auf dem Podest. 2009 setzt er seine Entwicklung mit einem Podestplatz und zehn Top-Ten Platzierungen nahtlos fort und nährt die Hoffnungen der Österreicher auf einen würdigen Nachfolger für den "Herminator", Hirschers großes Vorbild.

2007 ist auch das Jahr, in dem Felix Neureuther mit zwei Podestplätzen in Garmisch und Beaver Creek den Sprung in die Weltelite schafft. Auch er bestätigt daraufhin den leichten Aufwärtstrend, kommt in den beiden folgenden Saisons viermal aufs Treppchen und insgesamt neunmal in die Top-Ten.
Doch die deutschen Hoffnungen darauf, nach langer Zeit mal wieder einen Athleten in der Weltspitze zu haben, erfüllte der Schulweltmeister von 1998 nicht. In der öffentlichen Wahrnehmung unter ferner liefen, überstrahlt von Maria Riesch, nahm den leichten Aufwärtstrend des Oberbayern kaum jemand wahr.
Daran änderten seine ersten beiden Weltcupsiege 2010 in Kitzbühel und Garmisch wenig - die drei deutschen Goldmedaillen bei den alpinen Damen in Vancouver zogen beinahe die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.

Auch Marcel Hirscher wird längere Zeit eher aus den Augenwinkeln betrachtet. Athleten wie Benny Raich, Hermann Maier, Hannes Reichelt, Nicole Hosp, Marlies Schild oder Elisabeth Goergl gehört das große Scheinwerferlicht. Für den jungen Marcel Hirscher dürfte dies allerdings eher ein Vorteil gewesen sein, so konnte er sich in Ruhe entwickeln. Wohin diese Entwicklung führen könnte, deutete Hirscher dann 2010 relativ unverhohlen an: Die ersten beiden Weltcup-Siege in den Riesenslaloms von Kranjska Gora und Val d'Isere, insgesamt 6 Podestplätze, zudem eine olympische Medaille als Vierter im Riesenslalom und Fünfter im Slalom nur haarscharf verpasst - 2010 kann man sicher als das Jahr des Durchbruchs für Marcel Hirscher bezeichnen.



Doch damit nicht genug: Nach einer soliden Saison 2011, landet Hirscher 2012 in der absoluten Weltklasse: 9 Siege, insgesamt 14 Podestplätze - Hirscher holt sich, mit 25 Punkten Vorsprung auf den Schweizer Beat Feux, den Gesamtweltcup und wird im skiverrückten Österreich endgültig zum Superstar.


Dagegen läuft es für Neureuther in den folgenden Jahren eher bescheiden: Er kann keinen einzigen Sieg einfahren, kommt nur sechsmal auf das Podest. Die Siege von 2010 scheinen allmählich zum Strohfeuer zu verkommen.

Als Fans und Experten die Hoffnungen auf den damals 28-jährigen schon ad acta legen wollten, kam Neureuther wie Phoenix aus der Asche. 3 Siege, 7 Podestplätze und 12 Top-5-Platzierungen führten am Ende zu einem beachtlichen 4.Rang im Gesamtweltcup, vor allem wenn man bedenkt, dass Neureuther seine Punkte fast ausschließlich im Slalom einfuhr, während Konkurrenten wie Aksel Lund Svindal, Hirscher oder Ted Ligety drei Disziplinen beherrschen.

Trotz eines starken Felix Neureuther war auch 2013 kein Vorbeikommen an Marcel Hirscher. Mit 6 Siegen, 18 Podestplätzen und letztendlich 309 Punkten Vorsprung auf Aksel Lund Svindal holte er souverän den Gesamtweltcup. In dieser Saison wurde auch das Duell Neureuther-Hirscher erstmals öffentlichkeitswirksam interessant.
Vor allem bei der WM in Schladming stellten sich die deutschen und österreichischen Fans auf ein spannendes Duell zwischen beiden ein und wurden nicht enttäuscht: Hirscher legt im ersten Lauf gleich eine Bestzeit hin, Neureuther folgt mit einholbaren 0.28sec Rückstand auf Rang zwei. Im zweiten Lauf legt Neureuther diesmal vor und geht in Führung, doch Hirscher ist (noch) eine Nummer zu groß, baut seinen Vorsprung sogar noch auf 0.42sec aus und holt sich Gold im Slalom.

Zur laufenden Saison wollte Neureuther dann endgültig zum Angriff blasen, die große Dominanz seines Freundes Marcel Hirscher brechen, doch anfangs sah es nicht gut für den 29-Jährigen aus. Nach einer Rückenverletzung fand sich der Partenkirchener meist am Ende des Klassements wieder, während Hirscher 3 Siege und zwei weitere Podestplätze sammelte.
Die Kehrtwende dann in Bormio: Mit einem hauchdünnen Rückstand von einem Hundertstel geht Neureuther in den zweiten Durchgang, wo er eine Spitzenzeit abliefert, welche selbst Hirscher nicht mehr kontern kann. Neureuthers erster Saisonsieg läutet einen spektakulären Zweikampf ein, der sich durch die weiteren Rennen zieht.
Im Riesenslalom von Adelboden besiegt er Hirscher erneut und holt den ersten deutschen Riesenslalom-Sieg seit über 40 Jahren. Im Slalom dann scheidet er, in Führung liegend, aus und muss Hirscher beim Jubeln zusehen. Die Revanche folgt dann in Kitzbühel: In Führung liegend, die Hirscher sogar während seiner Fahrt noch ausbaut, fädelt der Salzburger ein, verliert die Ideallinie und schaut einige Sekunden konsterniert ins Leere, bevor er dann doch noch weiterfährt, um immerhin als 23. ein paar Weltcup-Punkte mitzunehmen. Den Sieg holt sich aber Neureuther.

Ähnlich eng ging es auch in Wengen und Schladming zu, so dass man Hirscher und Neureuther getrost als die absoluten Top-Favoriten für die technischen Disziplinen ansehen darf.
Wer könnte ihnen gefährlich werden? Möglicherweise Alexis Pinturault, der diese Saison immerhin schon zwei Weltcup-Siege und drei weitere Podestplätze herausgefahren hat.
Zumindest im Riesenslalom könnte ihnen auch der US-Amerikaner Ted Ligety gefährlich werden, der bereits 3 Saisonsiege feiern durfte und sich seinen Ruf als der Riesenslalom-Experte schlechthin in den Vorjahren redlich verdient hat.
Beide sind vor allem Favoriten für die Super-Kombination, in der beide jeweils einen Saisonsieg errungen haben.


Sucht man nach einem Gehiemfavoriten für die Technik-Disziplinen, so sollte man den Norweger Henrik Kristoffersen auf der Rechnung haben. Mit 3 Podestplätzen deutete er sein Können an, nach seinem Sieg im Slalom von Schladming gelangte er endgültig auf die Notizzettel der alpinen Experten.

Doch letztendlich läuft es wohl auf das Duell der Trainingspartner hinaus. Wer die Goldmedaillen holen wird, steht in den Sternen. Die einen sehen Hirscher wegen seiner Abgebrühtheit und seinem wohl etwas größeren skifahrerischen Können vorn, die anderen glauben eher an Neureuther, da auf Hirschers Schultern sicher mehr Druck lastet. Diese Frage ist hier nicht endgültig aufzulösen. Es wird sich wohl erst klären, wenn die Ampel ein letztes Mal auf Grün schaltet, wenn sich die Athleten unter lauter Selbstanfeuerung die steilen Hänge hinabstürzen, wenn der so weit wie möglich nach vorn gebeugte Oberkörper den Laser unterbricht und die Zeiten auf dem Display aufleuchten.

Svindal - und wer noch?



Eine solche Spannung, wie sie in den Technik-Disziplinen herrscht, ist in den Disziplinen der Geschwindigkeitsfanatiker nicht gewährleistet. Die alles entscheidende Frage heißt bei diesen nur: Wer könnte Svindal schlagen? Wer könnte den Gesamtweltcup-Führenden, den alles dominierenden Norweger in die Schranken verweisen?
Doch egal wie lange man überlegt und sucht: Am 31-Jährigen führt wohl kein Weg vorbei, über ihn werden die Medaillen vergeben. Diese Saison schon 5 Weltcup-Siege, zudem dreimal auf dem Podest, dazu die Führung im Abfahrts- und im Super-G- Weltcup - Svindal ist der Top-Favorit in den Speed-Disziplinen.

Das liegt, wie gesagt, einerseits an der Klasse des Norwegers, aber andererseits - vielleicht sogar zu noch größeren Teilen - an der Inkonstanz der Konkurrenz. So konnten diese Saison zwar noch fünf andere Athleten einen Sieg in den Speed-Disziplinen einfahren, doch in der Summe konnte keiner den Norweger auf Dauer gefährden.
Weder der Italiener Dominik Paris, der zum Auftakt die Abfahrt in Lake Louise gewann, noch der Kanadier Erik Guay, der in Gröden in der Abfahrt triumphierte, noch der Sieger im Super-G von Kitzbühel, der erfahrene Abfahrts-Olympiasieger von Vancouver, der Schweizer Didier Defago. Sie alle konnten zwar einmal einen Sieg einfahren, doch ansonsten zeigten sie keinerlei Konstanz, konnten sich nie dauerhaft in der absoluten Weltklasse einnisten.


Etwas heißer ist die Spur, die in die Schweiz führt. Der 30-Jährige Patrick Kueng konnte nämlich bereits 2 Siege in dieser Saison einfahren, kam zudem noch dreimal in die Top-Ten und ist somit im Abfahrtsweltcup der Einzige, der mit den Riesenschritten des 31-Jährigen Norwegers mithalten kann.
Hätte man mich vor einigen Tagen gefragt, wer denn Aksel Lund Svindal am ehesten gefährlich werden könne, hätte ich jedoch einen anderen Namen genannt: Hannes Reichelt. Der 33-Jährige Österreicher gewann die Abfahrt auf der legendären "Streif" und stand zudem weitere dreimal auf dem "Stockerl". Doch ihn muss man aus der kaukasischen Medaillenvergabe ausklammern. Nur zwei Tage nach seinen Sieg in Kitzbühel wurde bei ihm ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert, Olympia ist für den Salzburger gelaufen - bitter.


Bleibt Bode Miller. Der Goldgewinner von Vancouver in der Super-Kombination konnte zwar in dieser Saison noch nicht wirklich auftrumpfen (dreimal auf dem Podest), doch mit dem 36-Jährigen ist zu rechnen, vor allem in der Super-Kombination, schließlich ist er einer der ganz ganz wenigen klassischen "Allrounder", die neben den Speed- auch die Technik-Disziplinen gut beherrschen. Der zweimalige Gesamtweltcup-Sieger bringt die Erfahrung und eine gewisse Gelassenheit mit, so dass man den Haudegen im Hinterkopf behalten sollte.

Doch letztendlich wird Aksel Lund Svindal selbst entscheiden, wer die Goldmedaillen aus dem Nordkaukasus entführt. Es hängt von seiner Leistung ab, wie stark die Konkurrenz ist. Macht der Norweger einen gravierenden Fehler, war es das mit der Goldmedaille. Es gibt in den Geschwindigkeits-Disziplinen nur einen Durchgang, also keine Chance, gemachte Fehler wieder zu kompensieren. Das sorgt für einen ganz besonderen Reiz. Die Fahrten werden also zu einem Ritt auf der Rasierklinge, man darf keinen Fehler machen, muss aber dennoch Risiko gehen, Tempo machen, um auf eine hohe Geschwindigkeit zu kommen. Diese Balance gilt es zu halten, auch für einen Ausnahmekönner wie Svindal.

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Dienstag präsentiert euch Chac seine Vorschau - das Thema: Skispringen.


Wer Dolos Blog zum Duell der Legenden im Biathlon verpasst hat, sollte ihn sich auf jeden Fall HIER zu Gemüte führen.

KOMMENTARE
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jasi2106
03.02.2014 | 18:41 Uhr
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jasi2106 : 
03.02.2014 | 18:41 Uhr
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jasi2106 : 
Klasse Blog!

Die beiden sind echte Sympathen ihres Sports und es macht (auch durch sie) Spaß Skirennen zu schauen. Solche Freundschaften, länderübergreifend und in der Weltklasse, gibt es sehr, sehr selten.

Die Rennen mit den beiden werden, gemeinsam mit Skispringen, meine Highlights von Olympia.
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RoyRudolphusAnton
02.02.2014 | 21:43 Uhr
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02.02.2014 | 21:43 Uhr
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Ein super Ding, Hut ab! Auch und vielleicht gerade für jemanden wie mich, der im alpinen Skisport weniger bewandert ist, zum einen äußerst informativ und zum zweiten ein Appetitanreger. Stilistisch und inhaltlich top. Danke
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Maxi_FCB
02.02.2014 | 11:16 Uhr
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Maxi_FCB : 
02.02.2014 | 11:16 Uhr
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Maxi_FCB : 
Ja der Herren-Slalom wird auch eines meiner persönlichen Highlights. Hoffe der Felix kuriert seine Rückenprobleme gut aus, damit das auch das erwartet spannende Duell wird.

Das beste ist: Pünktlich zu Olympia hab ich Semesterferien, kann daher den ganzen Tag hinter der Flimmerkiste hocken und die großen Entscheidungen verfolgen

Freue mich aber auch auf die Damen-Abfahrt, den Damen- und Herren-Massenstart und natürlich das Skispringen. Denke, das werden wohl die spannendsten Highlights sein.
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ausLE
MODERATOR
02.02.2014 | 01:02 Uhr
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ausLE : 
02.02.2014 | 01:02 Uhr
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ausLE : 
Ein Wahnsinnsteil hast Du hier abgeliefert Maxi!!!!
Jedesmal beim Lesen dachte ich, mhm das und der fehlt, und zack hast Du es gleich geschrieben.
Ganz stark!!!

Und mehr als verdiente 10 Punkte hierfür!

Hier meine Tips:
Slalom: Hirscher, Felix, Ligety
Abfahrt: Svindal, Miller, Defago
Super-G: Miller, Svindal, Kueng
Riesenslalom: Ligety, Hirscher, Felix
Kombi: Pinturault, Hirscher, Ligety

Es wird bestimmt anders kommen, aber man weiß ja nie

Das schöne ist: Der Slalom der Herren kommt an einen Samstag
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Dolo
02.02.2014 | 00:29 Uhr
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Dolo : 
02.02.2014 | 00:29 Uhr
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Dolo : 
Sehr stark.

Mir gefällt vor allem die abwechselnde Perspektive zwischen Hirscher und Neureuther. So liest es sich wirklich schön. Top !!!

Der Blog erhöht die Vorfreude nochmals. Der Slalom der Herren ist wieso einer meiner persönlichen Highlights in Sotschi. Bin gespannt, ob sie ihrer Favoritenrolle auch gerecht werden, oder ob es einen lachenden dritten gibt.

Gönnen tue ich es beiden, aber den Felix werden natürlich die Daumen gedrückt.
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Maxi_FCB
01.02.2014 | 21:29 Uhr
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Maxi_FCB : 
01.02.2014 | 21:29 Uhr
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Maxi_FCB : 
@Voegi: Danke für's Lob, schön, dass es dir gefallen hat

Würde mich über weiteres Feedback durchaus freuen, das ist ja das Salz in der Suppe.
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Voegi
MODERATOR
01.02.2014 | 14:29 Uhr
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Voegi : 
01.02.2014 | 14:29 Uhr
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Voegi : 
ganz ganz starker blog. sowohl inhaltlich als auch stilistisch. klasse vorschau!!!
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