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Champions League


Gründer: burton9091 | Mitglieder: 110 | Beiträge: 6
20.04.2013 | 14648 Aufrufe | 4 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 10.0
Der Mythos vom Dortmunder Nachwuchs
Der Mythos vom Dortmunder Nachwuchs
Von Jugendarbeit und Spanienvergleichen
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Im Vorfeld der medial aufgeputschten Halbfinal-Auslosung der europäischen Fußballwettbewerbe kommentierte Klaus Hoeltzenbein in der Süddeutschen Zeitung:

Grob gezeichnet sind Bayern und Real mit sehr viel Kapital im Markt, Barça und Dortmund zehren gezielter von ihren Nachwuchsschulen. Gemein hat das Quartett, dass es, anders als Briten und Italiener, seine Spielweise modernisieren konnte. Wenn dabei irgendwo abgekupfert wurde, dann in Barcelona - auffällig sind überall die feinen Füße. Auch in Dortmund, wo Götze, Reus, Lewandowski ihr Ruhrgebiets-Tiki-Taka zelebrieren.

Dieser Ausschnitt aus dem als Kommentar gezeichneten, also eine persönliche Sichtweise des Autors darstellenden Artikel, stellt zwei prominente, aber sachlich nachweislich falsche Aussagen nebeneinander. Zu beiden möchte ich nun meinerseits Stellung beziehen, da mir in dieser Nebeneinanderstellung beider Falschaussagen ein negativer Höhepunkt ihrer jeweiligen Rezeptionsgeschichte erreicht scheint.


Mär von der Dortmunder Jugendarbeit

Zum einen stößt nicht nur dem Bayernanhänger, sondern auch dem objektiven, sportinteressierten Leser auf, dass Hoeltzenbein zum wiederholten Male die Mär von der hervorragenden Dortmunder Jugendarbeit wiedergibt. In der Debatte um die Klassifizierung bestimmter Spieler als Jugendspieler kommt es immer wieder zu Kontroversen, deswegen wollen wir uns an den offiziell gültigen Kriterien der UEFA Champions League 2012/2013 orientieren, die folgendes besagen:

Ein vom Verein ausgebildeter Spieler ist ein Spieler, der unabhängig von Staatsangehörigkeit und Alter zwischen seinem 15. (oder dem Beginn der Spielzeit, in der er das 15. Lebensjahr vollendet hat) und seinem 21. Lebensjahr (oder dem Ende der Spielzeit, in der er das 21. Lebensjahr vollendet hat) für drei vollständige Spielzeiten (d.h. den Zeitraum vom ersten bis zum letzten offiziellen Meisterschaftsspiel des betreffenden Landes), gleich, ob aufeinanderfolgend oder nicht, oder über einen Zeitraum von 36 Monaten bei seinem aktuellen Verein registriert war.


    <li>

    Kevin Großkreutz Obgleich in Dortmund geboren und in der Kindheit BVB-Spieler ist, für viele recht überraschend, der Fußballer mit der wohl größten Identifikation mit dem Verein lediglich eine Saison als U21-Spieler beim BVB gewesen, davor absolvierte er den Großteil seiner Ausbildung bei Rot-Weiß Ahlen (sieben Spielzeiten). Er ist damit nach den UEFA-Kriterien nicht vom Verein ausgebildet.
    </li><li>

    Mario Reus bei ihm liegt der Fall ähnlich, in Dortmund geboren und in der Jugend beim BVB führte im Alter von 16 Jahren auch ihn sein Weg vorübergehen nach Ahlen, und erst über den Umweg Mönchengladbach fand er im Alter von 23 Jahren in seine Heimatstadt zurück. kein Jugendspieler
    </li><li>

    Marcel Schmelzer zunächst in seiner Heimatstadt beim 1. FC Magdeburg gefördert, wählte er 2005 als 17-Jähriger den Weg ins Ruhrgebiet, wo er bis heute beim BVB unter Vertrag steht. Jugendspieler
    </li><li>

    Nuri ahin bei ihm ist der Fall klar, mit Ausnahme seines einjährigen Leih-Aufenthaltes bei Feyenoord Rotterdam, stand er in der relevanten Zeit in Diensten der Dortmunder. Jugendspieler
    </li><li>

    Mario Götze nur hier stellt sich die Lage eindeutiger dar. Götze hat den Verein seit deinem Beitritt 2001 nicht verlassen. Jugendspieler
    </li>


Diejenigen Perspektivspieler mit den größten Aussichten künftig regelmäßig in die erste Elf berufen zu werden seien auch noch kurz genannt: Sowohl Moritz Leitner als auch Leonardo Bittencourt werden nach der kommenden, bzw. übernächsten Saison voraussichtlich als Jugendspieler gelten, sollten sie nicht noch einmal ausgeliehen werden.


Sechs : Drei

Beim FC Bayern München sieht die gleiche Sache folgendermaßen aus:

    <li>

    Philipp Lahm gebürtiger Münchner, mit Ausnahme eines zweijährigen Gastspiels beim VfB Stuttgart in München im Dauereinsatz. Jugendspieler, Kapitän
    </li><li>

    Bastian Schweinsteiger wie Paul Breitner aus dem Alpenvorland stammend, ohne Ausnahme seit 1998 beim FC Bayern. Jugendspieler, Vizekapitän
    </li><li>

    Holger Badstuber wie Mario Götze ein Allgäuer, seit 2005 durchgehen bei Bayern München unter Vertrag. Jugendspieler
    </li><li>

    Thomas Müller der Oberbayer ist seid der D-Jugend beim FCB. Jugendspieler
    </li><li>

    Toni Kroos seit 2006 mit eineinhalbjährigem Abstecher nach Leverkusen (Leihe) ein Münchner. Ähnlich wie Marcel Schmelzer verabschiedete er sich als Jugendlicher aus Ostdeutschland. Jugendspieler (insgesamt 42 Monate als U21-Jähriger bei Bayern München)
    </li><li>

    David Alaba gerade 16 geworden wählte der Wiener den Pfad in die bayrische Landeshauptstadt, wo er seit Sommer 2008 unter Vertrag steht. Abzüglich des halbjährigen Leihaufenthaltes in Hoffenheim steht er somit im 52. Monat in München unter Vertrag und wird erst Ende Juni 21. Jugendspieler
    </li><li>

    Diego Contento wie Lahm in München geboren, wie Lahm seit 1995 beim FC Bayern, wie Lahm Außenverteidiger, aber, anders als Lahm, durchgehend im Verein und bislang vor allem Bankdrücker, aber immerhin schon mit einem Champions League Finale und zwei Champions League Halbfinalspielen auf dem Kerbholz. Jugendspieler
    </li>


Als Perspektivspieler sind hier wohl vor allem Emre Can und Pierre-Emile Højbjerg zu nennen, Højbjergs Situation ist grob betrachtet der von Bittencourt ähnlich, der Deutsch-Türke Can ist körperlich bereits robuster, und so sicherlich ein Kandidat für den 18er-Kader. Can wird bereits am Ende dieser Saison die UEFA-Kriterien erfüllt haben.


Summa sumarum haben wir auf Seiten des BVB drei potenzielle Stammspieler aus der eigenen Jugend, plus zwei potenzielle Nachrücker. Dem stehen beim FC Bayern sechs in die Stammelf integrierte Spieler aus der eigenen Jugend gegenüber, sowie Contento als Ersatz für Alaba und ebenfalls zwei potenzielle Nachrücker. Borussia Dortmund ist hier also bislang klar im Nachteil, zudem man mit Mats Hummels einen Rohdiamanten aus der Bayernakademie zu einem gestandenen Nationalspieler formen konnte.


Sachlich falsche Spanienvergleiche

Die zweite Falschaussage, die Klaus Hoeltzenbein trifft nimmt Bezug auf die vorgeblichen taktischen Ähnlichkeiten der vier Halbfinalmannschaften, mit dem Versuch je eine deutsche mit einer der zwei großen spanischen Ensembles gleichzusetzen. Sinn- und Unsinn dieses Vergleichs einmal dahingestellt ist festzuhalten, dass sich Bayern München seit Sommer 2009, also seit dem Beginn der Regentschaft von Louis van Gaal, ähnlich wie Barcelona darum bemüht durch extrem hohe Ballbesitzanteile das Spiel zu dominieren. Dortmund ist zwar in der arbeitsintensiven, aggressiven Arbeit gegen den Ball in der Bundesliga mit stilbildend gewesen, unter diesem Aspekt auch vielleicht näher an Barça als Bayern München, aber der riskante, vertikale Offensivstil erinnert doch prinzipiell mehr an den kurz vor der Euro 2008, im Angesicht des Europacuptriumphes der Fergusonmannen und der englischen Dominanz in Europas Eliteliga, viel besungenen vertikalen Hochgeschwindigkeitsfußballs, wie ihn Manchester United und Chelsea spielen ließen und damit ist Dortmund eben auch näher an José Mourinho, Cristiano Ronaldo und Real Madrid. Aber was schreibt man heute nicht alles, um ein oder zwei Vorurteile über die Kapitalismus-Bayern in der Welt zu lassen...
te Elf berufen zu werden seien auch noch kurz genannt: Sowohl Moritz Leitner als auch Leonardo Bittencourt werden nach der kommenden, bzw. übernächsten Saison voraussichtlich als Jugendspieler gelten, sollten sie nicht noch einmal ausgeliehen werden.


Sechs : Drei

Beim FC Bayern München sieht die gleiche Sache folgendermaßen aus:

    <li>

    Philipp Lahm gebürtiger Münchner, mit Ausnahme eines zweijährigen Gastspiels beim VfB Stuttgart in München im Dauereinsatz. Jugendspieler, Kapitän
    </li><li>

    Bastian Schweinsteiger wie Paul Breitner aus dem Alpenvorland stammend, ohne Ausnahme seit 1998 beim FC Bayern. Jugendspieler, Vizekapitän
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    Holger Badstuber wie Mario Götze ein Allgäuer, seit 2005 durchgehen bei Bayern München unter Vertrag. Jugendspieler
    </li><li>

    Thomas Müller der Oberbayer ist seid der D-Jugend beim FCB. Jugendspieler
    </li><li>

    Toni Kroos seit 2006 mit eineinhalbjährigem Abstecher nach Leverkusen (Leihe) ein Münchner. Ähnlich wie Marcel Schmelzer verabschiedete er sich als Jugendlicher aus Ostdeutschland. Jugendspieler (insgesamt 42 Monate als U21-Jähriger bei Bayern München)
    </li><li>

    David Alaba gerade 16 geworden wählte der Wiener den Pfad in die bayrische Landeshauptstadt, wo er seit Sommer 2008 unter Vertrag steht. Abzüglich des halbjährigen Leihaufenthaltes in Hoffenheim steht er somit im 52. Monat in München unter Vertrag und wird erst Ende Juni 21. Jugendspieler
    </li><li>

    Diego Contento wie Lahm in München geboren, wie Lahm seit 1995 beim FC Bayern, wie Lahm Außenverteidiger, aber, anders als Lahm, durchgehend im Verein und bislang vor allem Bankdrücker, aber immerhin schon mit einem Champions League Finale und zwei Champions League Halbfinalspielen auf dem Kerbholz. Jugendspieler
    </li>


Als Perspektivspieler sind hier wohl vor allem Emre Can und Pierre-Emile Højbjerg zu nennen, Højbjergs Situation ist grob betrachtet der von Bittencourt ähnlich, der Deutsch-Türke Can ist körperlich bereits robuster, und so sicherlich ein Kandidat für den 18er-Kader. Can wird bereits am Ende dieser Saison die UEFA-Kriterien erfüllt haben.


Summa sumarum haben wir auf Seiten des BVB drei potenzielle Stammspieler aus der eigenen Jugend, plus zwei potenzielle Nachrücker. Dem stehen beim FC Bayern sechs in die Stammelf integrierte Spieler aus der eigenen Jugend gegenüber, sowie Contento als Ersatz für Alaba und ebenfalls zwei potenzielle Nachrücker. Borussia Dortmund ist hier also bislang klar im Nachteil, zudem man mit Mats Hummels einen Rohdiamanten aus der Bayernakademie zu einem gestandenen Nationalspieler formen konnte.


Sachlich falsche Spanienvergleiche

Die zweite Falschaussage, die Klaus Hoeltzenbein trifft nimmt Bezug auf die vorgeblichen taktischen Ähnlichkeiten der vier Halbfinalmannschaften, mit dem Versuch je eine deutsche mit einer der zwei großen spanischen Ensembles gleichzusetzen. Sinn- und Unsinn dieses Vergleichs einmal dahingestellt ist festzuhalten, dass sich Bayern München seit Sommer 2009, also seit dem Beginn der Regentschaft von Louis van Gaal, ähnlich wie Barcelona darum bemüht durch extrem hohe Ballbesitzanteile das Spiel zu dominieren. Dortmund ist zwar in der arbeitsintensiven, aggressiven Arbeit gegen den Ball in der Bundesliga mit stilbildend gewesen, unter diesem Aspekt auch vielleicht näher an Barça als Bayern München, aber der riskante, vertikale Offensivstil erinnert doch prinzipiell mehr an den kurz vor der Euro 2008, im Angesicht des Europacuptriumphes der Fergusonmannen und der englischen Dominanz in Europas Eliteliga, viel besungenen vertikalen Hochgeschwindigkeitsfußballs, wie ihn Manchester United und Chelsea spielen ließen und damit ist Dortmund eben auch näher an José Mourinho, Cristiano Ronaldo und Real Madrid. Aber was schreibt man heute nicht alles, um ein oder zwei Vorurteile über die Kapitalismus-Bayern in der Welt zu lassen...

KOMMENTARE
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21.04.2013 | 20:09 Uhr
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21.04.2013 | 20:09 Uhr
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Die Berichterstattung ist in dem Bereich tatsächlich etwas einseitig. Dass Bayern trotz der finanziellen Möglichkeiten auch eigene Spieler integriert, wird oft etwas in den Hintergrund gerückt.

Ich find es gut, dass beide Verein derzeit mit zwei doch recht verschiedenen Konzepten so erfolgreich sind und ja mittlerweile auch den Großteil der Nationalmannschaft stellen. Als Dortmund-Fan hoffe ich ehrlich gesagt, dass man mit steigenden finanziellen Möglichkeiten nicht komplett davon abweicht. Ob die Spieler dann aus der eigenen Jugend kommen oder zu vernünftigen Ablösen von anderen Vereinen, das werden die Verantwortlichen schon richten.
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Ganibudambi
21.04.2013 | 18:19 Uhr
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Ganibudambi : Blogsystem
21.04.2013 | 18:19 Uhr
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Ganibudambi : Blogsystem
offtopic: Ich krieg die Krise bei diesem Blogsystem, das funktioniert hinten und vorne nicht. Amateurhaft!
Tausend mal bearbeitet, immer ein Problem, die haben eine Mistsoftware installiert:
Hier ist der Blog ordentlich:
www.espeem.blogspot.com
2
Ganibudambi
21.04.2013 | 18:02 Uhr
3
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Ganibudambi : Kriterien
21.04.2013 | 18:02 Uhr
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Ganibudambi : Kriterien
Ich habe mich eben wegen der zu vermutenden fehlenden Akzeptanz für eine eigene Definition von Jugendarbeit, dafür entschieden die UEFA als Richtlinie heranzuziehen.

Es stimmt natürlich das der BVB tendenziell mehr junge Spieler verplichtet und auch viele integrieren konnte - was aber auch auf die vor vier Jahren fehlenden finanziellen Mittel zurückzuführen sind, zudem sind natürlich die Umstände ganz anders: Bayern steht als Weltverein unter permanentem Erfolgszwang, die Medien stürzen sich auf jede Kleinigkeit, während man in Dortmund vergleichsweise Ruhe vorfindet, und die Erwartungen zur Zeit des größten Umbruchs nicht besonders hoch waren, seitdem hat sich auch nicht wirklich viel in der Mannschaft verändert - nur Gündogan und Lewandowski sind als vergleichsweise junge Spieler von außerhalb in die erste Elf gekommen, wobei Gündogan nicht gerade bei 0 anfangen musste.

Auf der anderen Seite hat man auch bei Bayern seit 2009 Alaba, Badstuber, Kroos, Müller und Shaqiri an die Startformation herangeführt, Boateng ist in ähnlichem Alter wie Lewandowski nach München gekommen.

Das soll Klopps Leistung überhaupt nicht schmälern, er leistet wirklich grandiose Arbeit, und es ist mir oft eine Freude die Borussia zu sehen - aber medial wird da vieles gezielt durcheinandergewirbelt: Hier die geilen, sympathischen, authentischen Dortmunder Jungs, dort die ernste, künstliche Münchner Arroganz... naja... - dem soltle mein Text ein bisschen entgegenwirken. Gegen den Strom und so...
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21.04.2013 | 15:53 Uhr
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21.04.2013 | 15:53 Uhr
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Interessante Stellungnahme. Dass diese etwas einseitig ausgefallen ist, führe ich jetzt mal auf die Sympathien zurück ;)

Habe den Artikel in der Süddeutschen nicht gelesen, aber bezieht sich der Autor da denn auch auf die "offiziell gültigen Kriterien" der UEFA? Wenn ja, stimmt da wirklich etwas nicht.
Was aber viele zu der Vermutung kommen lässt, der BVB habe eine gute Jugendarbeit, ist vielleicht, dass hier viel mehr "unfertige" Spieler in die erste Mannschaft integriert werden. Von den oben genannnten war lediglich Marco Reus ein gestandener BL-Spieler, während die anderen aus der Jugend oder unteren Ligen kamen und bei Dortmund den Durchbruch schafften. Auch das Durchschnittsalter war beim BVB in den letzten Jahren deutlich niedriger.
Die Hälfte der genannten Bayern-Spieler (wie auch Hummels) mussten sich wo anders etablieren, bevor sie in München eine Chance hatten. Daher vllt die allgemeine Meinung.

Will hier weder die eine noch die anderen Seite als "richtig/falsch" oder "gut/schlecht" bezeichnen. Ist halt immer eine Sache der Definition der "Jugendarbeit".
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