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Jahresrückblick 2013


Gründer: Voegi | Mitglieder: 25 | Beiträge: 2
Von: Ecko
05.01.2014 | 2769 Aufrufe | 0 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Internationale Ligen 2013
Blick über Tellerrand - Teil 3
Serie A

Aktuelle Situation

Der amtierende Meister Juventus schloss das Jahr als Tabellenführer ab. Die Mannschaft von Antonio Conte ist trotz zwischenzeitlicher Schwächephasen das Maß der Dinge in Italien und der Serie A. Zwischenzeitlich zweifelte der Trainer sogar an seiner Dreierkettenidee, da die Alte Dame defensiv nicht so stabil war, wie man es eigentlich gewohnt ist. Trotzdem führten konstante Leistungen zuletzt zurück an die Tabellenspitze. Allerdings sprechen in Italien aktuell viele Leute über eine andere Mannschaft. Rudi Garcia hat die Roma wieder in die Spitze zurückgeführt. Nachdem man in den letzten drei Jahren zweimal Sechster und einmal Siebter wurde, schienen die Hauptstädter nicht unbedingt ein Favorit auf den Titel. Dies hat sich nun geändert. Interessante Defensivideen und ein sehr gutes Passspiel zeichnen die Giallorossi aus. Garcia war lange Zeit mit seiner Mannschaft Tabellenführer und räumte nahezu alles ab. Einige Unentschieden in den vergangenen Wochen führten zu einem Abrutschen auf Platz zwei. Trotzdem ist die Roma weiterhin ungeschlagen und ein heißer Titelanwärter. Dahinter folgt die SSC Neapel. Napoli kann mit Neu-Trainer Rafael Benitez und einem vornehmlich durch ehemalige Madrilenen aufgefrischten Kader weiter am oberen Ende der Tabelle bestehen. Der Weggang des Torschützenkönigs der letzten Saison, Edinson Cavani, wurde weitestgehend verkraftet. Die Fiorentina sowie Inter Mailand rangieren aktuell auf den Europa-League-Plätzen. In der Toskana darf man mit dem Abschneiden soweit zufrieden sein. Top-Transfer Mario Gomez fiel durch eine Verletzung lange aus, dafür meldete sich Guiseppe Rossi wieder zurück und machte den Abgang von Stevan Jovetic halbwegs vergessen. Bei Internazionale hingegen befindet man sich im Umbruch. Der Kader hat nicht mehr die Qualität vergangener Tage. Trotzdem wird in der Lombardei traditionell mehr erwartet. Enttäuschend ist das bisherige Abschneiden von Lazio und dem AC Milan. Vor allem die Lombarden erleben unter Massimiliano Allegri ein sportliches Tief und befinden sich in einer der größten Krisen der jüngeren Vereinsgeschichte. Selbst auf den ersten Abstiegsplatz, den aktuell US Sassuolo belegt, sind es momentan nur fünf Punkte Rückstand. Apropos Abstiegskampf. Die beiden Aufsteiger Sassuolo und AS Livorno stecken mehr oder weniger erwartungsgemäß im Keller. Catania Calcio war aber die bisher größte Enttäuschung und befindet sich auf dem letzten Tabellenrang. Insgesamt ist der Wettstreit um den Klassenerhalt noch sehr offen und in den restlichen Spieltagen können Mannschaften wie Chievo oder Atalanta Bergamo locker abrutschen.















Überraschungen in 2013

Ganz klar überraschte die Roma in den letzten Monaten mit ihrem kombinationsstarken Offensivspiel sowie der absolut intensiven Defensive. Rudi Garcia hat aus dem vorhandenen Spielermaterial sowie klugen Transfers, unter anderem wechselten Abwehrspieler Mehdi Benatia und Kevin Strootman an den Tiber, eine äußerst kompakte Mannschaft geformt. Im ersten Saisondrittel wirkte die Roma bereits extrem gefestigt. Auch Altmeister Francesco Totti erlebt trotz einer langwierigen Verletzung aktuell seinen x-ten Frühling. Und das mit 37. Hinzu kommt eine mannschaftliche Geschlossenheit, die es Teams gegen die Roma extrem schwer macht. Spieler wie Gervinho oder Maicon erleben zudem unter Rudi Garcia einen persönlichen Aufschwung. Der französische Trainer scheint aus seinen Akteuren das Bestmögliche herauszuholen. Zudem kann er auf stets zuverlässige Kräfte wie Daniele De Rossi bauen. Für die Giallorossi gilt es nun die Form zu konservieren. In letzter Zeit war die Mannschaft nicht mehr so durchschlagskräftig und musste sich mit einigen Remis begnügen. Eine Niederlage erlitten die Hauptstädter aber noch nicht.
Ansonsten ist noch der Aufsteiger Hellas Verona zu nennen, der im Gegensatz zum Stadtrivalen Chievo nichts mit dem Abstieg zu tun hat und sich im vorderen Drittel der Tabelle wiederfindet. Die Mannschaft von Trainer Andrea Mandorlini konnte einige enge Partien für sich entscheiden und zeigt sich als Punktehamster. Der kleine Etat sprach zu Saisonbeginn nicht für die Venezianer. Bisher schlagen sie sich aber beachtlich.

Enttäuschungen in 2013

Die größte Enttäuschung heißt Mailand. Und damit sind beide dort ansässigen Klubs gemeint. Inter schloss die Saison 2012/13 nur als Neunter, hinter Catania Calcio, ab. Andrea Stramaccioni musste seinen Hut nehmen und wurde direkt nach Saisonende durch den Erfolgstrainer der SSC Neapel, Walter Mazzarri, ersetzt. Mit einem etwas unorthodoxen System hat dieser Inter wieder stabilisiert. Trotzdem hinkt Internazionale weiter den eigenen Erwartungen ein wenig hinterher. Neu-Präsident Erick Thohir und die Investmentgruppe International Sports Capital wird der aktuelle fünfte Tabellenplatz jedenfalls nicht zufriedenstellen. Zukünftig plant man in größeren Dimensionen. Der aktuelle Kader hat einerseits einige vielversprechende Talente (Mateo Kovacic, Juan Jesus) und mehrere erfahrenere Akteure mit Qualität (Fredy Guarin, Rodrigo Palacio), trotzdem mangelt es in Gänze noch an einem vollends funktionierenden System und einer größeren qualitativen Tiefe.
Dem Stadtrivalen Milan ergeht es aber aktuell noch schlechter. Während Allegri nach den Starverkäufen des Sommers 2012 (Thiago Silva, Zlatan Ibrahimovic) die Mannschaft noch auf Platz drei führen konnte, erleben die Rossoneri im Moment eine Durststrecke ungewohnten Ausmaßes. Auch Rückkehrer Kaka kann an dieser Situation aktuell wenig ändern. Die Mannschaft steht defensiv oft unsicher und ist im Gegenzug auch nicht torgefährlich genug. Eine wenig komfortable Situation, mit der niemand im San Siro zufrieden sein kann. Allegri bastelt viel am Mannschaftsgefüge herum, ohne durchschlagenden Erfolg zu erzielen. Dafür wird der Druck für den 46-Jährigen, der seit 2010 auf der Trainerbank sitzt, immer größer. Die Niederlage im Derby della Madonnina war zudem der krönende Abschluss für eine vor allem schwache zweite Jahreshälfte. Im Winter kommen mit Abwehrspieler Adil Rami und Offensivallrounder Keisuke Honda zwei vielversprechende Kicker in die Lombardei. Trotzdem könnte es noch länger dauern, bis die Rossoneri wieder einmal einen Titel auf dem Piazza del Duomo feiern können. Das wird nicht im Sinne von Präsident Galliani und Don Berlusconi sein.

Größte Talente


Ein 19-Jähriger Angreifer der US Sassuolo trumpft groß auf. Schwer zu stoppen im Dribbling, effektiv im Torabschluss, variabel einsetzbar. Domenico Berardi machte in den letzten Monaten dort weiter, wo er in der zweiten Liga aufhörte. Der in Kalabrien geborene Angreifer könnte zu einem neuen Star im italienischen Fußball werden. Er verkörpert den schlaksigen Flügelstürmer, der sich mit viel Dynamik gegen seine Gegenspieler durchsetzen kann. Manchmal wirkt er noch etwas zu ballverliebt, aber in Berardis Alter gibt es noch genügend Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. In zwölf Ligaspielen traf er siebenmal und legte fünf Treffer vor. Im Sommer sicherte sich Juventus bereits im Zuge des Luca-Marrone-Transfers nach Sassuolo die Dienste Berardis für die kommende Saison.


















Ein weiteres auffälliges Talent wird wohl nicht allzu lange in Italien weilen. Denn dieser Argentinier ist nur vom FC Porto ausgeliehen. Juan Manuel Iturbe, 20-jähriger Argentinier, fühlt sich genauso wie Domenico Berardi vornehmlich auf dem offensiven Flügel wohl, kann aber auch im Zentrum wirbeln. Der nur 1,70 Meter große Offensivakteur gehörte zuletzt zur Erfolgsgeschichte von Hellas Verona. Vor allem eine gewaltige Schusstechnik und äußerst starke Dribblings zeichnen Iturbe aus. Er ist weniger der Passgeber, dafür besticht er durch einen ungemein intensiven Zug zum Tor. Hellas hat eine Kaufoption von 15 Millionen Euro beim Transfer ausgehandelt, welche wohl nur sehr schwer zu bezahlen ist. Porto selbst schrieb einst eine Ausstiegsklausel von 60 Millionen fest. Die Scouting-Experten von der iberischen Halbinsel verstehen ihr Handwerk.

















Zuletzt soll noch ein junges Abwehrtalent genannt werden, was ebenfalls in Sassuolo spielt. Luca Antei steht noch nicht so im Focus, hat sich aber in seinen bisherigen Einsätzen positiv hervorgehoben. Der 1,88 Meter große Innenverteidiger ist stark im Tackling und eroberte viele Bälle. Sicherlich fehlt dem 21-Jährigen noch die taktische Reife und sein Aufbauspiel ist ausbaufähig, aber vom Gesamteindruck her schlummert im gebürtigen Römer ein richtig starker Mann für die Zentrale der Kette. Seine fußballerische Ausbildung genoss er bei der Roma und wurde seit 2011 mehrmals ausgeliehen. Im Sommer verkaufte AS Antei für eine halbe Million Euro, hält aber immer noch Teile der Rechte am Spieler.


Auffälligste Spieler

Einer der auffälligsten Spieler der Serie A hat die Liga im Sommer verlassen. Edinson Cavani, Torschützenkönig der letzten Saison, hat mit seiner intensiven Spielweise und seinen Toren am Fließband die Fans im San Paolo begeistert. Der Uruguayer beweist nun bei PSG, dass er ein Ausnahmestürmer ist. Bei den Offensivkräften überzeugt in den letzten Wochen und Monaten auch Giuseppe Rossi. Der Stürmer der Fiorentina hat eine langwierige Kreuzbandverletzung überstanden und ist eigentlich schon wieder der Alte. Er passt sich als alleiniger Neuner sehr gut ins technisch versierte Spiel von Florenz ein. Seine spielerische Eloquenz und sein Torabschluss waren bereits in seiner Zeit bei Villareal gefürchtet und könnten nun der Mannschaft aus der Toskana langfristig weiterhelfen. In der aktuellen Saison erzielte er in 14 Tore in 17 Spielen. Interessant wird es, wenn Mario Gomez wieder fit ist und inwieweit die beiden zusammen harmonieren können.

















Auffällig war, wenig überraschend, das Mittelfeld von Juventus. Vor Altmeister Andrea Pirlo brillierten Paul Pogba und Arturo Vidal. Pogba bekam gerade durch die Verletzung von Claudio Marchisio die Chance sich langfristig in der Startelf festzuspielen. Das französische Top-Talent, dessen Weggang aus Manchester womöglich einer der größten Fehler Sir Alex Fergusons in dessen langer Karriere war, besticht durch Dynamik und technische Reife. Der 20-Jährige kann zudem seine strategischen Qualitäten in den nächsten Jahren noch verbessern. Man muss vorsichtig sein, aber vielleicht hat Juventus mit Pogba das größte Talent für das zentrale Mittelfeld weltweit in seinen Reihen. Deshalb ist es auch verständlich, dass Vereine wie Paris Saint-Germain bereits die Fühler nach ihm ausstrecken. Die Bianconeri müssen unbedingt für einen Verbleib ihres Jungstars kämpfen.

















Neben Pogba ragte in den vergangenen Monaten Arturo Vidal heraus. Der Chilene hat sich seit seinem Wechsel von Bayer 04 Leverkusen nochmals weiterentwickelt und ist ein Allrounder par excellence. In Serie A und Champions League konnte er bereits 16 Scorerpunkte verbuchen, schaltet sich im Rücken der Angreifer gut ins Offensivspiel ein und spielt auch gefährliche Pässe in den wichtigen Zonen. Zudem hat er von seinen defensiven Qualitäten nichts eingebüßt. Bei gegnerischen Angriffen unterbindet er häufig gut und schreitet in wichtigen Szenen ein. 4,4 Tacklings zeigt 26-Jährige pro Spiel.
Zuletzt soll ein marokkanisch-französischer Innenverteidiger genannt werden. Mehdi Benatia wechselte vor der Saison von Udinese Calcio zur Roma und ist dort fester Bestandteil einer stabilen Defensive. Neben seiner körperlichen Präsenz und seiner Stärke in der Luft ist der 26-jährige Abwehrspieler herausragend in puncto Antizipation und als Ballabfangjäger. Diese Eigenschaften sind essentiell für das Spiel der Hauptstädter und bereits in Udine konnte er hervorstechen. 2010 wurde Benatia aus der Ligue 2 in die Serie A transferiert und konnte sich durch konstante Leistungen etablieren. Trotzdem hat er im Jahr 2013 nochmals einen Schritt nach vorn und sich als guter Defensivzweikämpfer sowie als Mann mit Auge einen Namen gemacht.
















Internationales Abschneiden


Der italienische Fußball hat sich in Europa im vergangenen Jahr eher von seiner schlechten Seite gezeigt. Sowohl in der Champions League als auch in der Europa League mussten die letzten italienischen Vertreter bereits im Viertelfinale die Segel streichen. Juventus schied mehr oder weniger sang und klanglos gegen Bayern München aus. Zuvor war die Alte Dame noch als Geheimfavorit eingestuft worden. Aber gegen den späteren Champions-League-Sieger hatte man etwas Pech, aber in erster Linie keine spielerischen Mittel, um die Bayern konstant unter Druck zu setzen. Milan war zuvor gegen Barcelona ausgeschieden, wobei der 2:0-Hinspielsieg im San Siro zumindest ein wenig für positive Schlagzeilen sorgte. Auch im Rückspiel hatten die Rossoneri einzelne Chancen, um den großen Favoriten zu ärgern.
In der Europa League sahen die italienischen Mannschaften nicht unbedingt besser aus. Neapel schenkte in der Sechzehntelrunde gegen Viktoria Pilsen ab und verlor den Vergleich mit 0:5. Inter schied etwas unglücklich in der Verlängerung gegen Tottenham aus. Lazio Rom stieß wenigstens ins Viertelfinale vor, hatte in den beiden vorherigen Runden die deutschen Vertreter Mönchengladbach und Stuttgart aus dem Weg geräumt. In der Runde der letzten Acht war gegen Fenerbahce Schluss.
Diese Tendenz hat sich den Sommer über nicht verändert. In der Champions League schieden Meister und Vizemeister bereits in der Gruppenphase aus. Lediglich AC Milan hält nach durchwachsenen Leistungen die Fahne in der KO-Runde hoch. In der Europa League haben sich beide Vertreter für das Sechzehntelfinale qualifiziert. AC Florenz konnte ungeschlagen die Gruppe E gewinnen. Lazio Rom musste sich mit Platz zwei hinter Trabzonspor in Gruppe J zufrieden geben.
















Spektakuläre Transfers


Der Abgang von Edinson Cavani für rund 65 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain wurde bereits erwähnt. Kevin-Prince Boateng (10 Mio.) verließ Mailand Richtung Gelsenkirchen. Stevan Jovetic (26 Mio.) schloss sich Manchester City an. Die Roma musste drei große Abgänge verkraften. Pablo Osvaldo wechselte für 15 Millionen nach Southampton. Für jeweils die doppelte Summe gingen Marquinhos zu PSG und Erik Lamela nach London zu den Hotspur. Es kamen aber auch Top-Spieler in die Serie A. Napoli kompensierte beispielsweise den Cavani-Abgang durch den Ex-Madrilenen Gonzalo Higuain (37 Mio.) sowie Dries Martens von PSV (9,7 Mio.) und Jose Callejon (9,5 Mio.), der genauso wie Raul Albiol (12 Mio.) auch von Real Madrid kam. Juventus investierte in erster Linie in den Angriff und verpflichtete für 9 Millionen Euro Carlos Tevez von Manchester City. Zudem kam der waschechte Neuner Fernando Llorente aus Bilbao. Die Fiorentina konnte mit Mario Gomez einen echten Coup im letzten Sommer landen. Der deutsche Nationalspieler wechselte für über 15 Millionen Euro aus München in die Toskana. Die Roma holte ebenfalls namenhafte Spieler in die Serie A. Kevin Strootman von PSV (16,5 Mio.) und Gervinho vom FC Arsenal (8 Mio.) stießen zum Kader der Roma hinzu. Auch innerhalb der Liga gab es einige höher dotierte Transfers. Angelo Ogbonna wechselte für 13 Millionen Euro innerhalb Turins vom FC zu Juventus. Alessandro Matri (11 Mio.) verließ die Bianconeri und ging zum AC Milan. Adam Ljalic wirbelt mittlerweile bei der Roma, die im Sommer 11 Millionen Euro an die Fiorentina überweisen musste. Zwei Millionen mehr investierten die Hauptstädter in Udine-Verteidiger Mehdi Benatia.

Die Serie A hat von außen betrachtet sicherlich auch im Jahr 2013 an Glanz eingebüßt. Die ökonomische Situation ist bei den meisten Vereinen durchwachsen und die Liga muss insgesamt den Verlust einiger Stars verkraften. Zudem war das internationale Abschneiden zuletzt äußerst ausbaufähig. Trotzdem hat der italienische Vereinsfußball auch weiterhin einen gehobenen sportlichen Wert. Zusätzlich werden immer wieder Stories auf und abseits des Platzes geboten, die für einen hohen Unterhaltungswert sorgen. Das zeigen auch jede Woche die Schlaglichter aus Europas.


Weiter geht es zu Teil IV (Ligue Un)...

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