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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: kommz
13.09.2015 | 1909 Aufrufe | 9 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 6.8
Ein junger Braunschweiger spaltet Basketball-Deutschland
Bericht aus Berlin
Anzeichen der Zukunft

Ein kleiner Ort in Unterfranken am Mittwoch, 09.September, gegen sechs Uhr am Morgen. Vier Sportbegeisterte starten ihren Trip Richtung Bundeshauptstadt um sich die beiden letzten Vorrundenspiele der Deutschen Nationalmannschaft anzuschauen. Die lange Autofahrt wurde mit kühlem Gerstensaft und vielen Diskussionen über Gott und die Welt angenehm gestaltet. Natürlich kam auch die Leistung des DBB nicht zu kurz. Im Vorfeld des Turniers habe auch ich auf ein Erreichen des Achtelfinales gehofft, wenn möglich natürlich über den dritten Platz um den Franzosen aus dem Weg zu gehen. Nachdem das Schlüsselspiel gegen die Türken im ersten Viertel verloren wurde war die Hoffnung begraben die Vorrunde zu überstehen. Von daher waren wir uns alle einig die Spiele gegen Italien und Spanien zu genießen, die Mannschaft lautstark zu unterstützen und dem größten Basketballer Deutschlands einen würdigen Abschied bei der Teil-Heim-EM zu bereiten.

Nach dem Einchecken im Hostel ging es per Fuß in Richtung Alex, Essen und Trinken standen vor dem Spiel noch auf der Tagesordnung. Anschließend machten wir uns auf den Weg in die Mercedes Benz Arena. Unsere Plätze nahmen wir eine halbe Stunde vor Spielbeginn in der letzten Reihe des Oberranges ein. Nicht gerade die beste Sicht um alle Aktionen genaustens beurteilen zu können, aber darauf kam es ohnehin nicht an. Führung nach dem ersten Viertel, Unentschieden zur Halbzeit und im vierten Viertel überschlugen sich dann die Ereignisse. Wer zu Beginn noch von einer schlechten Stimmung in der Halle gesprochen hatte wurde spätestens jetzt eines besseren belehrt. Es war ohrenbetäubend. Die deutsche Mannschaft fightete und legte alles in die Waagschale was irgendwie helfen konnte. Leider war man in der Verlängerung in manchen Situationen zu grün hinter den Ohren was von den Italienern eiskalt bestraft wurde.

Über das Spiel wurde bereits ausführlich berichtet, an jede einzelne Aktion kann ich mich an dieser Stelle nicht erinnern. Bis jetzt habe ich mir nur nochmal die Overtime angeschaut. Später nach dem Spiel wurde nur kurz der Spielbericht hier bei Spox überflogen, als ich dann bei Flop des Spiels Dennis Schröder lesen musste hat es mir fast die Sprache verschlagen. Auch für uns waren die drei Turnover mit spielentscheidend. Aber auch Nowitzki leistete sich 25 Sekunden vor dem Ende einen solchen. Beim dritten Turnover von Schröder könnte man zumindest noch über ein Foul nachdenken, so sah es zumindest unter der Hallendecke aus. Nichtsdestotrotz waren wir uns einig das ohne Schröder das Spiel bereits viel früher nicht mehr zu gewinnen gewesen wäre. Wer schon mal die Gelegenheit hatte ihn live spielen zu sehen muss von der Schnelligkeit beeindruckt sein. So einen Spieler gab es zuvor noch nicht in Deutschland und das auch noch auf der schwierigsten Position.

Was einen ausgebildeten Journalisten wie Herrn Robbers dann im Sinn hat ihn als Flop des Spiels darzustellen geht mir nicht in den Kopf. Natürlich darf man Kritik an den Turnovern in der Nachspielzeit anbringen, but thats it. Vielleicht hat Marc-Oliver Robbers im Journalistenbereich direkt hinter dem Korb gesessen und nicht alles gesehen, vielleicht war er bereits mit Schreiben beschäftigt und hat nicht auf das Spiel geachtet, vielleicht von der lauten Stimmung beeindruckt, vielleicht in den Kommentaren gelesen um sich eine Meinung zu bilden. Ich weiß es nicht, erwarte aber von einem seriösen Journalisten auch eine seriöse Berichterstattung. Selbst habe ich kein Studium in dem Bereich abgeschlossen, aber alleine wenn ich meinen Menschenverstand benutze weiß ich das sich so etwas nicht gehört. Die Begründung für die Bewertung liest sich folgendermaßen: "Der Deutsche war zwar mit 29 Punkten der Topscorer des DBB-Teams, aber erst vergibt er kurz vor Ende der regulären Spielzeit einen Freiwurf. In der Overtime verfällt er dann zu sehr in alte Muster und versucht es zu erzwingen. Allein drei Turnover sind es in der Verlängerung, 6 insgesamt." Dünner geht es nicht. Ob man das als Populismus, sehr subjektive Meinung oder fehlenden Sachverstand bezeichnen will sei an dieser Stelle nicht relevant. Viel wurde über den schlechten Kommentator bei den übertragenden Sendern geschrieben, aber selbiger bezeichnete das Spiel Schröders in der Overtime als sein Bestes im bisherigen Turnier. Also muss auch ein Journalist bei der offiziellen NBA Seite in Deutschland mit Kritik umgehen können und zu dieser Behauptung Stellung beziehen. Denn unbegründete und unsachliche Kritik hat keine Sportler verdient, ob er jetzt im Spitzensport oder im Amateurbereich tätig ist.

Nach kurzer Enttäuschung wurde das Spiel schnell abgehakt und sich mit vollem Elan dem Berliner Nachtleben gewidmet. An dieser Stelle sei gesagt das es schön zu sehen war wie viele freundliche Basketball Fans während der Woche in Berlin unterwegs waren. Ein besonderes Kompliment an die isländischen Freunde! Trotzdem konnten wir einen Türsteher nicht überreden samt Trikot in eine Bar/Club zu kommen, das sollte die Stimmung aber auch nicht trüben. Donnerstags ging es dann vor dem Spanien Spiel bei bestem Wetter wieder durch verschiedene Gegenden in Berlin. Ob Prenzlauer Berg, Wedding oder das Regierungsviertel Berlin präsentierte sich von seiner schönsten Seite. Am Brandenburger Tor durften wir erfahren das auch eine Renate Künast ihr gegenüber mit Servus begrüßen kann. Vor Spielbeginn gab es dann die obligatorische Stärkung und bevor der Regen einsetzte kamen wir in der Halle an.

Die Plätze waren wieder ähnlich wie am Vortag, leider saßen wir in Zweiergruppen getrennt im Block. Trotz allem war das Spiel nochmal eine Steigerung zum Vortag, sowohl kämpferisch als auch stimmungstechnisch. Nachdem man nach der Halbzeit das dritte Viertel mit einem zweistelligen Rückstand abgeschlossen hatte schwand kurze Zeit der Glaube an einen Sieg. Die Spanier wirkten in dieser Phase abgeklärter und ließen eigentlich keinen Zweifel aufkommen wer am Ende als Sieger den Platz verlässt. Mit Beginn des letzten Viertels wurde dann die Atmosphäre in der Halle schlagartig giftiger. Viele kleine Aktionen, die von den Schiedsrichtern durchgehend pro Spanien ausgelegt wurden, ließen die Pfiffe immer lauter werden. Die deutsche Mannschaft legte zehn Minuten nochmal alles auf die Platte und stemmte sich mit aller Kraft gegen eine deutliche Niederlage zum Abschluss der EM. Selbst als man eine Minute vor Ende noch mit sieben Punkten zurücklag wurde nicht aufgegeben. Sei es Schröder, Nowitzki, Lo oder wichtige Plays von Zipser, Benzing oder Pleiß, jeder einzelne trug seinen Teil zur Aufholjagd bei. Zum Schluss war es wieder einmal die nicht vorhandene, internationale Erfahrung bei den Jungen Spielern, sowie klare und ausschlaggebende Fehlentscheidungen der Unparteiischen.

Das war es dann also mit der Nationalmannschaftskarriere von Dirk Nowitzki, zumindest ging jeder nach dem Spiel davon aus ohne etwas von einem möglichen Wildcard-Turnier zu wissen. Die Mannschaft wurde für ihre Leistung minutenlang gefeiert und ein letztes mal war es Nowitzki der sich direkt nach dem Spiel den endlosen Fragen stellen musste. Gefühlt eine Ewigkeit nachdem die Mannschaft in den Katakomben verschwand stand der große Blonde noch beim ARD im Mikrofon. Doch nur wenige verließen die Halle und als das Interview beendet war gab es kein Halten mehr. Dirk Nowitzki Rufe, Standing Ovations und tosende Jubelstürme für den Größten den Deutschland jemals in diesem Sport gesehen hat. So emotional es für Dirk war war es auch für viele der anwesenden Fans. Feuchte Augen, kleine Tränen, Gänsehaut und einen Kloß im Hals waren nicht nur bei Nowitzki selbst sondern auch bei zahlreichen Fans in der Halle spürbar. Und somit endete diese EM für einen der Gastgeber leider bereits nach der Vorrunde, schade das sich das Team nicht selbst belohnt hat mit einem weiteren Spiel im Achtelfinale.

Zeit eine Bilanz des Sommers zu ziehen. Es gab sicherlich mehr Positives als Negatives in den letzten fünf Wochen aus Basketball Sicht in Deutschland. Für den DBB gilt es nun die richtigen Schlüsse zu ziehen und die Weichen für die Zukunft zu stellen. Auch wenn man sich sportlich wieder nicht qualifizieren konnte sollte man sich für das Wildcard-Turnier als Austragungsort bewerben. Begründungen das es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten keinen Sinn machen würde halte ich für unbegründet. Dirk wird sicherlich nochmal seine alten Knochen herhalten wenn es möglich ist und alleine mit seiner Anwesenheit wird die Halle gut gefüllt bzw. sogar ausverkauft sein. Zeitnah muss auch die Personalie Fleming geklärt werden. Er hat die junge Mannschaft gut auf das Turnier vorbereitet, trotz aller Rückschlägen die es im Vorfeld gab. Das Team braucht für die nächsten Jahre einen Trainer der verschiedene Systeme einführt, eine Konstanz darstellt und mit den Spielern etwas aufbaut. In vielen anderen Nationen kann man das seid Jahren beobachten, nur der DBB schafft es immer wieder Nebenkriegsschauplätze aufzumachen. Sollte Fleming dafür nicht zur Verfügung stehen muss umgehend ein Nachfolger gefunden werden.

Kommen wir abschließend noch zu dem Team und einzelnen Spielern. Dirk Nowitzki schnürte nochmal seine Sneaker für eine lang herbeigesehnte Heim-EM. Wie er bereits in mehreren Aussagen bestätigte konnte er leider nicht mehr dazu beitragen als das Gesehene. 13,8 Punkte, 7,8 Rebounds und 1,6 Assists bei Quoten von 37,5% / 33,3% / 85,7% und 28 Minuten sind für einen 37-jährigen mehr als akzeptabel. Aber genau bei letzterem liegt das Problem. Man hat deutlich gemerkt das die kurze Vorbereitung, die zahllosen Spiele in seiner Karriere und die vielen harten Trainingsstunden nicht mehr für fünf gute Spiele in sechs Tagen reichen. Zudem passten nach der langen Abstinenz viele Abläufe nicht und das Pick and Roll würde erst zum Ende hin etwas erfolgreicher. Sollte er noch einmal für die Nationalmannschaft auflaufen führt kein Weg daran vorbei ihn bei circa 10-15 Minuten zu lassen, ein paar Spielzüge für ihn vorzubereiten damit er mit seiner Präsenz für Entlastung sorgen kann. Für mehr reicht es leider nicht mehr und von seinem Charakter her dürfte er damit einverstanden sein, solange es einen klaren Plan gibt.

Und dieser Plan muss eindeutig auf dem jungen Kern des Kaders liegen. Mit Schröder (21), Lo (22), Voigtmann (22), Zipser (21), Giffey (24), Kleber (23) und Theis (23) hat man einen starkes Gerüst mit viel Potenzial. Dazu kommen die etwas älteren mit Pleiß (25), Benzing (26), Harris (26), Tadda (26), Vargas (25) und Ohlbrecht (27). Gavel hat mich bei der EM nicht überzeugt, Schaffartzik machte seine Sache in der zweiten bzw. dritten Reihe ordentlich. Beide bringen aber Erfahrung für die jungen Teamkollegen mit. Vor allem Lo wusste im Spiel gegen Spanien durchaus zu überzeugen und durfte dann auch in der Schlussphase auf dem Feld bleiben. Bei ihm waren deutlich die Unerfahrenheit und falsche Entscheidungsfindung anzumerken, trotzdem versenkte er mit seiner Unbekümmertheit wichtige Dreier und zog gefährlich in die Zone. Dazu wird er von einem gestandenen NBA Profi wie Kevin Durant abgefeiert, allein dies alles sollte ihm Auftrieb für seine letzte Saison am College geben. Arbeitet er weiter an seinem Spiel kann er zusammen mit Schröder einen der besten Backcourts im europäischen Basketball in den nächsten Jahren bilden. Zipser gefiel mir vor allem in der Defensive, auf der anderen Seite braucht er noch eine Menge Selbstvertrauen um sich noch mehr zuzutrauen. In vielen Momenten wirkte er gehemmt und glaubte nicht an seine eigene Stärke, daran gilt es in Zukunft zu arbeiten. Von den Anlagen bringt er alles mit um in Zukunft eine gestandene Größe auf Shooting Guard bzw. dem Wing zu werden.

Bevor jetzt jeder Spieler bewertet wird und die Länge sprengt sei an dieser Stelle nur gesagt das mich vor allem die Einstellung, die Fleming der Truppe mit auf den Weg gegeben hat, beeindruckte. Egal wie es stand, es wurde um jeden Ball gefightet und immer nach Vorne gespielt. Pleiß machte gegen Spanien einen verbesserten Eindruck, auch wenn Gasol in der ersten Halbzeit nicht in den Griff zu bekommen war. Für Tibor gilt es das Selbstverständnis ähnlich wie Dennis und Dirk in den USA aufzubauen und auf den Platz zu bringen. Hier sind uns die Amerikaner um Sphären voraus. Schaffartzik hat es nach dem Spiel treffend zusammengefasst. Im Deutschen Basketball muss mit dieser Generation dringend ein Mentalitätswechsel vollzogen werden. Das Auftreten auf dem Platz und der Anspruch große Spiele zu gewinnen muss von den tragenden Rollen nach Außen gezeigt werden.

Abschließend noch meine Einschätzung bzgl. Dennis Schröder. Nach der soliden zweiten NBA Saison, von welcher in der breiten Masse kaum Notiz gemacht wurde, erwartete ich eine ansprechende Leistung als Leader bei der EM. Jedem sollte hier bereits klar sein das man von Schröder in seinen jungen Jahren noch keine Wundertaten eines Spanoulis, Teodosic, Rodriguez etc. erwarten kann. Trotzdem beanspruchte er diese vor dem Turnier die Rolle des Anführers auf dem Feld und enttäuschte bei Zahlen von 21,0 PPG / 4,6 REB / 6,0 ASS und Quoten von 53,4% / 31,6% / 83,3% nicht. Zu bemängeln wären hier die 4,2 Turnover pro Spiel und die etwas zu geringe Dreierschwäche. Doch Erstere sollten sich mit der Zeit verringern und man kann deutlich erkennen das er in Atlanta mit ausgemachten Scharfschützen wie Kyle Korver stark an seinem Wurf arbeitet. Fakt ist, Deutschland hatte noch nie so einen Aufbau. Seine Schnelligkeit, Geschwindigkeit und pfeilschnelle Gangart hat bei der EM gegnerische Verteidiger vor große Probleme gestellt. Das er in Bereichen wie der Übersicht oder dem Reagieren auf verschiedene Verteidigungen noch dazulernen muss sollte bei einem 21-jährigen verständlich sein. Aufgrund seiner Arbeitseinstellung wird er die nächsten Jahre in der NBA gut nutzen und somit hoffentlich ein starkes Nationalteam anführen. Solange keine Verletzungen dazukommen ist die sportliche Perspektive eindeutig positiv.

Trotz allem wird es wichtig sein die Erfahrungen bei dieser EM gut einzuordnen, zu verarbeiten und daraus zu lernen. Für die kleine Kritik an Fleming hat er sich bereits entschuldigt und sollte damit nicht mehr vorkommen. Über andere Aussagen wird trotz allem stark diskutiert. Vorab, Schröder darf man nicht mit Nowitzki vergleichen. Es sind zwei komplett verschiedene Personen. Wäre jeder Mensch auf der Welt gleich gäbe es keine Unterschiede mehr und man könnte nichts von dem Anderen lernen. Von Schröder kann sich die oben beschriebene Mentalität und speziell die deutsche Mannschaft etwas abschauen und einen Wechsel zu mehr Selbstvertrauen und -verständnis vollziehen. Auch ich würde mir ab und an etwas mehr Eloquenz und Redegewandheit in seinen Interviews wünschen, aber auch das kann man mit den Jahren erlenen. Nachvollziehbar das Aussagen wie "Ich möchte alle bitten, nicht so viel auf andere zu hören, die nicht so viel mit Basketball zu tun haben oder die einfach nur neidisch auf meine Karriere sind.", auf den ein oder anderen sicherlich arrogant, eingebildet und selbst überschätzend wirken. Solange er den Worten auf dem Platz aber Taten folgen lässt gibt es nicht viel einzuwenden. Zudem ist es nachzuvollziehen das man sich gegen Aussagen anderer Sportler (Hamann, welchem die Spielweise Schröders nicht gefalle) oder Journalisten (Buschmann, der ihn vergebens um ein Interview gebeten hatte, Robbers siehe oben...) wehrt und seine Sichtweise der Dinge darstellen darf. In welcher Stärke oder Ausmaß bleibt dem jeweiligen Individuum überlassen. Aus meiner Sicht sollte manch einer seine Einstellung gegenüber Schröder nochmals überdenken und sich versuchen in die Person hineinzuversetzen. Man sollte sich bei der Bewertung von Sportlern auf keinster Weise von seiner persönlichen Meinung leiten lassen. Sonst werden persönliche Abneigungen auf Rücken Anderer ausgetragen die ausschließlich versuchen in ihrer Sportart Leistung zu bringen und das ist mehr als ungerecht.

Ich freue mich jedenfalls die Entwicklung der Person und des Sportlers Schröders in den nächsten Jahren zu erfolgen, denn nachdem Nowitzki in ein paar Jahren zurücktritt steht ein neuer, junger und motivierter Nachfolger in den Startlöchern, der Deutschland in der NBA stark vertreten kann und auch für das Nationalteam als Anführer fungieren kann. Das Potenzial ist nicht nur bei ihm, sondern auch bei den vielen, jungen Deutschen vorhanden. Es liegt an jedem einzelnen dies vollständig auszuschöpfen und speziell am DBB den Spielern perfekte Voraussetzungen zu bieten. Vor allem die handelnden Personen sind in den nächsten Jahren gefragt dies mit Herzblut und Verstand akribisch anzugehen.

KOMMENTARE
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derdings
15.09.2015 | 11:55 Uhr
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derdings : 
15.09.2015 | 11:55 Uhr
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derdings : 
"Ein kleiner Ort in Unterfranken "

Soso... Unterfranken: würde interessieren wo genau, gerne auch per Mail!
Ansonsten, danke für den interessanten Blog!

Zum kleinen König!
Ein Typ der sich einen zweit-Account anschafft um nur eine Richtung zu trollen, den kann man eh nicht ernstnehmen. Außerdem sollte man mal 1+1 zusammen zählen wer das wohl sein könnte..... ich habe einen schlimmen Verdacht!
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kommz
14.09.2015 | 20:36 Uhr
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kommz : 
14.09.2015 | 20:36 Uhr
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kommz : 
Danke für das Feedback bis jetzt! @Voegi Vielen Dank, werd ich in Zukunft dran denken!

Auf den Kommentar von DerKönig muss man nicht antworten, vorher soll erstmal die richtige Bedeutung von asozial verstanden werden...

@Pseudoexperte Jo, wollte eigentlich nen kleinen Blog über die zwei Spiele schreiben, aber nachdem ich dann die die Kommentare und Berichte gelesen habe wurde dann doch ein bischen weiter ausgeholt. Von dem was ich überflogen habe waren deine Antworten immer sehr treffend. Die Stats von Schröder hab ich der offiziellen Eurobasket-Seite entnommen, geh jetzt einfach mal davon aus die stimmen
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Voegi
MODERATOR
14.09.2015 | 11:33 Uhr
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Voegi : 
14.09.2015 | 11:33 Uhr
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Voegi : 
@ kommz

im zweifel den text nicht aus einem textbearbeitungsprogramm direkt reinkopieren, sondern über den editor gegen. habe ich jetzt mal erledigt.
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mr_moe
14.09.2015 | 10:33 Uhr
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mr_moe : 
14.09.2015 | 10:33 Uhr
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mr_moe : 
Alleine der Satz "Asozial= geil!", da denke ich mir nur: was für ein A***!

ernsthaft, es hat jetzt auch der letzte gecheckt, du magst schröder nicht. langsam machst du dich echt zum dicksten affen mit deinem schröder hate

@kommz: danke für den blog, werd ich mir später mal durchlesen..
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Pseudoexperte
14.09.2015 | 10:27 Uhr
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14.09.2015 | 10:27 Uhr
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Hey Dino, nachdem du den Blog gelesen hast, sperr doch bitte DerKönig. Seine Provokationen sind echt schwer zu ertragen. Künftig muss ich mir also jedes Interview von jemanden anschauen+am besten noch sein Privatleben durchforsten bis ich von jemandem (als Sportler wohlgemerkt! Weil das sind sie ja letztlich irgendwie...) Fan sein darf?
Zumal DerKönig das teilweise ja so hinstellt, als wenn Schröder irgenwelche schweren Verbrechen begehen würde.
Sry aber dieser User ist nur zum provozieren gut...

Ansonsten schöner Bericht/Kommentar, ist ja irgendwie ein Mix aus beidem. Sprichst sehr viele Dinge an und ich kann dir eigentlich überall zustimmen.
Wollte eigentlich auch nach Berlin fahren, doch dann kam etwas dazwischen. War wohl die einzigartige Gelegenheit, den alten Helden Dirk und den evtl neuen Helden Schröder zusammen bewundern zu dürfen...

Schröder ist einfach wie du richtig schreibst was noch nie dagewesenes, damit haben manche offenbar Probleme. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass der deutsche PG nun Dennis Schröder heißt und nicht mehr Steffen Hamann oder Heiko Schaffartzik (bei allem Respekt vor den Leistungen der beiden) und hoffe, dass er es auch in Zukunft ist, sonst sieht diese möglw relativ dunkel aus.

Eine Frage noch: Wo hast du die Stats zu Schröder her?
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DerKönig
13.09.2015 | 22:00 Uhr
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DerKönig : Asozial = geil
13.09.2015 | 22:00 Uhr
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DerKönig : Asozial = geil
"Mein Stil muss ihm nicht gefallen, aber er weiß auch, dass ich den Schritt in die NBA geschafft habe. Dort spiele ich jetzt und ich bin erst 21 Jahre alt. Er hat es seine ganze Karriere lang versucht und nicht geschafft, das ist frustrierend. Da muss man auch ein bisschen Verständnis für Steffen haben."

Alleine der Satz, da denke ich mir nur: was für ein A***. Aber bei Spox gibt es genug Leute, die so ein Verhalten geil finden, gibt ja genug Fans von Ibrahimovic oder LeBron. Asozial= geil!
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Dino_Thunder
MODERATOR
13.09.2015 | 21:53 Uhr
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13.09.2015 | 21:53 Uhr
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Platzhalter, lese ich mir morgen durch
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Arvid
13.09.2015 | 21:49 Uhr
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Arvid : 
13.09.2015 | 21:49 Uhr
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Arvid : 
Gelungener Kommentar von dir, Danke!
Die Heim-EM kam leider an einem extrem ungünstigen Zeitpunkt: viele Verletzte im FC ; Nowitzki und Schaffartzik zu alt ; Lo, Zipser, Voigtmann und Schröder zu jung. Sie haben aber das beste daraus gemacht. Mir ist es lieber, dass wir jedem (!) Gegner Paroli bieten konnten und keine Minute Garbage Time anschauen mussten, anstatt zwei Siege zu holen, 3 Blowouts zu haben und im Achtelfinale gegen Frankreich zu verlieren. In Zukunft werden wir die KO Runde locker packen und vielleicht mehr...
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kommz
13.09.2015 | 20:41 Uhr
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kommz : 
13.09.2015 | 20:41 Uhr
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kommz : 
Leider ist nach den Zitaten die Schriftgröße leicht verändert und ich bekomm hier nicht hin das zu ändern, sorry von mir an dieser Stelle aber Spox weigert sich meine Änderungen zu akzeptieren...
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