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Blogpokal 2014/2015


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 25 | Beiträge: 5
Von: Talentfrei
05.01.2015 | 6844 Aufrufe | 46 Kommentare | 24 Bewertungen Ø 7.9
Blogpokal 2014/15
Auslandsspiel mit Hindernissen
Erlebnisse in Valencia

Für viele Fußballfans ist das erste Spiel im Ausland, das man im Ausland sieht, etwas Besonderes. Man sammelt viele Eindrücke und hat mit Sicherheit eine gute Geschichte zu erzählen. Mein erstes Spiel im Ausland fand am 4. Mai 2010 in Valencia statt, als der FC Valencia mit 3:1 gegen Xerez gewann. Eine gute Geschichte gibt es auch hier zu erzählen und das möchte ich nun tun.

Die Reise begann chaotisch, bereits am Frankfurter Flughafen lagen die Nerven blank. Üblicherweise erscheint man relativ früh am Flughafen, allerdings nicht, wenn man etwas chaotisch und ungeordnet im Kopf ist. Mein Kumpel (ich nenne ihn einfach mal "Jannik") und ich kamen ca. 10 Minuten vor dem Boarding am richtigen Terminal an, rannten planlos durch die Gänge und erreichten in letzter Sekunde das richtige Gate. Die anderen Insassen des Flugzeuges schauten uns leicht genervt an, was uns relativ egal war. Wir waren lediglich überglücklich, dass wir es geschafft haben. Der Flug ins warme Valencia verging relativ schnell und der wichtigste Teil der Reise konnte beginnen.

In Valencia angekommen machten wir uns direkt auf den Weg zu unserem Hotel. Der bärtige und etwas grimmige Taxifahrer hatte eine Vorliebe für laute und undefinierbare Musik und fuhr garantiert nicht den schnellsten Weg. Den etwas überzogenen Preis ließen wir uns zwar gefallen, Trinkgeld gab es allerdings nicht. Wofür auch? Die einzigen, die "Trink"geld benötigten, waren ja schließlich wir. Das Hotel war, naja, relativ speziell. Eine marode Hinterhofabsteige, der von jedem, der gerade aus dem Knast entlassen wurde als Nobelhotel wahrgenommen wurde. Die Dame fortgeschrittenen Alters an der Rezeption verbreitete einen unangenehmen Duft nach wohl soeben gerauchten Zigaretten und wies uns fast wortlos in den 3. Stock und in unser Zimmer. Dieses "Loch" Zimmer zu nennen, wäre aber falsch. Zwei kleine Betten, die unerträgliche Geräusche von sich gaben, ein Fenster, das man öffnen musste um es als solches zu identifizieren und ein Schrank, dessen Tür uns beim Öffnen entgegen gekommen ist. Immerhin: sauber war's! Wir beschlossen "aus dem Koffer" zu leben und wollten uns die Stadt anschauen.

Die Sightseeing-Tour hatte ihre erste Station nach ca. 100 Metern, noch vor der U-Bahn-Station, die unser Ziel war um in die Innenstadt zu kommen. Eine kleine Kneipe mit einem einzigen Kunden, der 2 Bier und 1 Schnaps vor sich hatte. Dank meinem sensationellen Spanisch war es mir ein leichtes, 2 Bier zu orden und mich sogar zu bedanken. Das Bier schmeckte, als wäre es Wochenlang zwischen Fass und Zapfhahn hin- und hergeflossen und "kalt" war es womöglich noch nie. Wir schütteten es kampfesmutig hinunter und verzogen dabei nur wenig das Gesicht, auch wenn wir beide deutlich besseres gewohnt waren und auch erwartet hatten. Wir zahlten und gingen schnell zur U-Bahn, wo die nächste Hürde auf uns lauerte: der Fahrkartenautomat. Natürlich konnte man bei der Sprachauswahl "Englisch" wählen, typisch war allerdings auch die Tatsache, dass sich der Automat immer genau dann aufgehangen hatte. So hatten wir die Wahl zwischen Spanisch und Italienisch und da meine Italienischkenntnisse in etwa gen Null tendierten, versuchte ich es in der Landessprache. Mein herausragendes Schulspanisch kam bereits hier an seine Grenzen und so kaufte ich mir eine 3-Tages-Karte und Jannik eine Einzelfahrt. Ausversehen.

Selbst wenn man sich nur ein wenig Zeit für die Erkundung der Stadt nimmt, fällt einem auf, dass Valencia einiges zu bieten hat. Die Stadt ist wirklich sehr schön und wir haben uns dann doch einige Sehenswürdigkeiten angeschaut, immer unterbrochen von einem kühlen Bier, das in der Tat immer kühler, besser und - natürlich - teurer wurde. Wir sahen uns die Kathedrale an, die Stierkampfarena, gingen in L'Oceanografic, eines der größten Aquarien in Europa, schauten uns den Palau de les Arts Reina Sofia an und die Zeit verging wie im Flug. Ernüchtert stellten wir fest, dass wir vor dem Weggehen noch einmal duschen mussten und so machten wir uns auf den Rückweg in die Bruchbude, die man uns als Hotel angepriesen hatte. Nach dem Duschen mit extrem kaltem Wasser (es floss wohl durch die Leitung, in die das Bier gehörte) besuchten wir diverse Lokalitäten, feierten standesgemäß und fielen im Morgengrauen in unsere "Betten".

Am Tag des Spiels wachten wir gegen Mittag auf (es war ein Dienstag) und blickten sichtlich verwirrt in unsere verkaterten und demolierten Gesichter. Es war warm, fast stickig im Zimmer und die Luft war verpestet. Ein leichter Kotzreiz machte sich breit und wir wussten nicht, ob er die Folge des Alkoholkonsums oder das unwillkürliche Begreifen der Tatsache, dass dieses Hotelzimmer immer noch widerlich ist, war. Schwerfällig gingen wir beide in das Bad, duschten kalt und machten uns fertig für en Tag. Nachdem wir wankend aus der Absteige waberten und Richtung Innenstadt fuhren, war uns klar, was wir nun am Meisten nötig hatten: ein Konterbier natürlich! So saßen wir einige Momente in einer ruhigen Bar mit Meeresblick und genossen die kühlen Getränke und den schönen Blick. Valencia hat echt einiges zu bieten! Aus einem Konterbier wurden 5 und als man uns einen Schnaps anbot, verneinten wir natürlich nicht. Das hatte zur Folge, dass wir ca. 2 Stunden nach dem Aufstehen die Lampe schon wieder ordentlich am Brennen hatten.

Da das Spiel erst um 22 Uhr anfing, hatten wir Zeit. Sehr viel Zeit sogar! Wir sollten noch bis Freitag in Valencia bleiben und vertagten die restlichen Sightseeing-Aktivitäten. Der Fokus sollte also auf dem Konsum liegen und dem gingen wir auch nach. Wir machten uns selbstverständlich noch keine Gedanken, wann und wie wir ins Stadion kommen, denn ein Stadion findet man ja immer, wenn man der Meute folgt, die auf den Straßen in Fußballkleidung unterwegs ist. Nach einigen weiteren Bieren und einer netten Zwischenmahlzeit trafen wir in einer Bar namens "Bodeguilla del Gato" einen netten Spanier, der etwa 10 Jahre älter war als wir. Er stellte sich - achtung Klischee! - mit "Pedro" vor und ich antwortete ihm mit perfektem spanisch: "Hola Pedro, me llamo _______, que tal?" DAS war ein Fehler. Wie sich unmittelbar danach herausstellte.

Pedro ratterte mintuenlang das schnellste Buchstabendurcheinander spanischem Klanges herunter und lachte zwischendurch laut, was uns das Signal zum Mitlachen gab. Er hörte nicht mehr auf zu reden, aus seinem Mund sprudelten Fontänen unverständlichen Gebrabbels, wie kam er darauf, dass wir seinem Gefasel folgen konnten? Nach schier endlosen Momenten holte er ENDLICH Luft und ich fragte ihn, ob er Englisch sprechen könnte. Er verneinte und legte augenblicklich den nächsten Gang ein. Seine Geschwindigkeit beim Reden passte sich der eines Rennfahrers an und man konnte etwa jedes 25. Wort nachvollziehen. Er redete, feixte, nahm diverse Extremitäten zur Hilfe. Wir nickten und nippten leicht genervt an unserem Bier. Kurze Zeit später traf ein Kumpel von Pedro ein, der ein gebrochenes Englisch sprach und dessen Name keine Rolle spielt (ich habe ihn vergessen.). Die Verständigung gelang ab sofort ein wenig besser und es stellte sich heraus, dass Pedro und sein Freund mit uns beiden einen Heben wollten. Grundsätzlich gefielt uns der Gedanke, andererseits wollten wir aber auch noch ein bisschen vom Spiel mitbekommen, doch dazu gleich mehr.

Pedro und sein Freund führten uns durch diverse Kneipen, wir tranken Bier, Schnaps und manchmal auch irgendetwas anderes, was schwer zu definieren war. Meine Spanischkenntnisse wurden immer besser, deren immer schlechter. Im Endeffekt kommunizierten wir in erster Linie mit Händen und Füßen, während wir durch verwirrende Gassen in Valencia liefen und immer abgelegenere Bars besuchten. In einer Bar, die durchaus nett gelegen war und eine heimische Atmosphäre versprühte, aber deren Name ich nicht mehr kenne, servierte uns der ca. 2,95m große Barkeeper einen Cocktail, den ich nur noch "die Ausgeburt der Hölle" nenne. Er schmeckte sogar ganz gut, doch die Wirkung war extrem. 5 Minuten nach dem Konsum waren wir 4 platt. Komplett. Rabenmatt. Wir verblieben erstmal in dieser Bar, tranken langsam ein Bier, versuchten wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Plötzlich sagte Jannik zu mir: "Du - wir haben gleich 8!"

Oha! Ohje! Donnerwetter! 8 Uhr, in 2 Stunden beginnt das Spiel. Wir müssen das Stadion finden! Panik breitete sich aus, offensichtlich nur bei mir, denn Jannik schlenderte lockerleicht in Richtung Toilette, während Pedro wieder fit war und eine Runde Schnaps orderte. Grundsätzllch war mir Pedro sympathisch, ich verstand ihn nicht, er trank und bezahlte viel. Guter Kerl, dachte ich mir! Ich fragte ihn und seinen Freund ob sie uns den Weg in Richtung Stadion zeigen können, er hickste und drehte sich zum Tresen. Ich akzeptierte diesen unkontrollierten Laut als ein "ja".

Nach ein paar relativ starken Schnäpsen, die mich einmal vom Barhocker fallen ließen, verließen wir die Bar und ich erneuerte meinen Auftag an Pedro, der uns zum Stadion führen sollte. Er schaute in sein Mobiltelefon und ich war mir sicher, dass er auf der Karte den schnellsten Weg sucht. Wir liefen in Richtung der nächsten U-Bahn-Station, wo er und sein Kumpel eine Geste der Verabschiedung in unsere Richtung machten. Ich wurde skeptisch und hakte noch einmal nach, warum er sich denn verabschieden will, denn ich sah weit und breit kein Stadion! Pedro sagte mir, dass sie aus Madrid kämen und er mich eben nicht richtig verstanden habe. Wie man zum Stadion kommt, wüsste er ebenfalls nicht. Hm! Wir hatten zwar ein Handy mit, allerdings war sowohl die Bedienung in unserem Zustand schwer, als auch das freie WLAN noch nicht so krass verbreitet. Der lustige Pedro fiel mit seinem Kollegen die Treppe zur U-Bahn hinunter und lachte, während er sich umdrehte und auf uns planlose Truppe schaute, die keinen Plan hatte, wie man in 90 Minuten das Stadion findet. Jannik hatte die Lösung, sah einen Kiosk und betrat ihn. 5 Minuten später kam er heraus, bewaffnet mit einer Karte und 4 Dosen Bier.

Das Lesen der Karte entpuppte sich als schwierig, geradezu problematisch. In jeder 2. Straße mussten wir uns neu orientieren, unsere Position deutlich machen. Wir liefen Umwege, kreuz und quer, wild, wirr, unsinnig, fragten Passanten in lallendem Mistspanisch und verliefen uns mehr als einmal. Wir sahen zweimal den exakt gleichen Brunnen, fanden uns in einer Gasse wieder, die nicht auf der Karte eingezeichnet war und näherten uns dennoch langsam dem Ziel. 10 Minuten vor Anpfiff, die beiden Dosenbier pro Nase geleert, trafen wir endlich am Stadion ein, nachdem wir die letzten Etappen des Weges der bereits erwähnten Meute mit Trikot und Dosenbier hinterherschwankten.

Das Stadion war durchaus schön, die Atmosphäre gut. Wir suchten unsere Plätze und erreichten sie quasi mit dem Anpfiff. Der FC Valencia war gut, es spielten unter anderem Jordi Alba, David Villa, Juan Mata, David Silva und Pablo Hernandez dort. Mata und Silva waren die Protagonisten beim 3:1-Erfolg, den Jannik von der 50.-70. Minute (er verpasste 2 Tore) mit Würfelhusten auf der Toilette verbrachte. Die Mischung aus Schnaps, Bier, Ekel, Hitze und Anstrengung war offenbar zu viel für ihn. Kreidebleich und doch erleichtert kam er wieder, als das Spiel bereits entschieden war. Er starrte die letzten Minuten mit leerem Blick auf das Spielfeld und gab keinen Mucks von sich. Viele Eindrücke vom Spiel sind mir nicht mehr präsent, die spezielle Stimmung in Spanien ist natürlich ein Punkt, das Spiel war ebenfalls sehr nett und aufregend, doch mir bleibt eher das Drumherum in Erinnerung, der Weg zum Stadion, die Eindrücke der Stadt, der Leute und nicht das Spiel ansich.

Die Nacht nach dem Spiel verlief unspektakulär, der Konsum am Tage war ausreichend und wir ließen den Abend in Ruhe ausklingen. Auch an den restlichen Tagen gab es keine allzu spanennden Geschichten mehr zu erzählen und die weitere Reise verlief eher ruhig. Valencia ist definitiv eine Reise wert, wenn euch allerdings ein Pedro zum Trinken auffordert, macht bitte langsam!

KOMMENTARE
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Dave123
09.01.2015 | 22:00 Uhr
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Dave123 : 
09.01.2015 | 22:00 Uhr
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Dave123 : 
Aaaahh... fiese Entscheidung... 2 starke Blogs, die sich in der eigentlichen Grundlage kaum unterscheiden von der Qualität... aber TFs Blog greift mich minimalst mehr von der Thematik her... daher geht mein Punkt an ihn... sorry Qbii... aber dein Blog war im Grunde auch sehr stark....
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TheDood
MODERATOR
09.01.2015 | 20:57 Uhr
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TheDood : 
09.01.2015 | 20:57 Uhr
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TheDood : 
Fast das Abstimmen vergessen

Sehr geile Runde, hat Spaß gemacht. Stimme geht hauchdünn an Talentfrei, Qbiis Idee fand ich zwar besser aber er hat's etwas übertrieben und der Blog ist ne Spur zu lang. Aber mehr hab ich wirklich nicht zu kritisieren...
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gerosimo
09.01.2015 | 14:05 Uhr
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gerosimo : 
09.01.2015 | 14:05 Uhr
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gerosimo : 
@Talentfrei:
Nachdem ich Qbii's Blog gelesen hatte, war ich mir sicher, dass Du meine Stimme sicher haben würdest. Jemand, der so ambitioniert erzählen kann, nimmt diese Hürde ja quasi en passant. Quasi.

Es mag eine Herausforderung sein, noch frische und unverbrauchte Blog-Ansätze in diesem Wettbewerb zu liefern - aber soll der Blogpokal nicht genau das sein? Eine Herausforderung?

Mit einer grundsoliden Erzählform eines Spielbesuches daherzukommen, könnte man im Sinne einer Anti-Herausforderung als gewagt erachten, muss man aber nicht.

Ich greife daher auf zwei Beispiele zurück, die zufälligst den identischen Autor haben: gerosimo.

Da wäre zunächst einmal der zweiteilige Blog Finale im eigenen Stadion . Der Text bewegt sich im Jahr 2005 und wurde 2012, als es ein anderes "Finale im eigenen Stadion" gab, geschrieben und bei SPOX veröffentlicht. In der internationalen Spox-Blog-Rubrik wurde der Artikel über mehrere Monate direkt verlinkt - dort hätte obiger Text auch stehen können, vielleicht sogar müssen.

Und dann ist da der 2013/14er Blogpokalbeitrag Auswärtsspiel ... das ist Blogpokal!

Anhand dieser beiden Beispiele möchte ich dem geneigten Leser dieses Kommentares verdeutlichen, was für mich der Unterschied zwischen Blog und Blogpokal ist ... warum der obige Beitrag für mich zwar 10-Punkte-würdig ist - aber eben nicht hinreichend blogpokalig ... und damit auch, warum ich Talentfrei wider meiner eigenen Erwartung meine Stimme vorenthalten muss ...
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Gnanag
09.01.2015 | 10:26 Uhr
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Gnanag : 
09.01.2015 | 10:26 Uhr
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Gnanag : 
Obwohl du Putz rausgehauen hast, was ich dir natürlich nie verzeihen werde muss ich für dich stimmen. War ne sehr knappe Entscheidung weil Qbiis Blog auch richtig gut war und auch nen Tick kreativer. Allerdings hat mir dein Bericht sehr gut gefallen, die Geschichte ist einfach sehr zugänglich und interessant. Deswegen geht meine Stimme an Talentfrei.
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redwhitepassion
08.01.2015 | 14:09 Uhr
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08.01.2015 | 14:09 Uhr
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Beides sehr lesenwerte Blog´s die wirklich Freude gemacht haben! Danke...

Um ehrlich zu sein fand ich Qbii´s Beitrag sehr lustig, aber nach einer gewissen Zeit auch leicht verwirrend ( was im Grunde nicht´s ungewöhnliches bei mir ist )

TF´s Beitrag wie immer sehr gut geschrieben, das man sich nach kurze Zeit in die Erlebnisse einfinden konnte.

Sehr knappe Entscheidung, aber meine Stimme geht an Talentfrei!
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Kariro
08.01.2015 | 09:12 Uhr
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Kariro : 
08.01.2015 | 09:12 Uhr
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Kariro : 
Meine Stimme geht an TF
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Maxi_FCB
08.01.2015 | 09:07 Uhr
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Maxi_FCB : 
08.01.2015 | 09:07 Uhr
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Maxi_FCB : 
Zwei sehr starke Blogs, habe mich zweimal super unterhalten gefühlt. Meine Stimme geht an Qbii, da er die etwas kreativere Idee hatte, garniert mit dem Schuss Wahnsinn. Obwohl der Beitrag etwas zu lang(atmig) war an manchen Stellen.
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Kariro
07.01.2015 | 14:53 Uhr
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Kariro : 
07.01.2015 | 14:53 Uhr
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Kariro : 
Erstmal ein großes Danke an die beiden Schreiber, welche uns hier so eine Feinkost serviert haben, dass einem beim Lesen das Wasser im Mund zusammen läuft.
Da wirklich beide Blogs extrem gut waren, werde ich sie wohl nochmal durchlesen müssen und eine Nacht drüber schlafen, bevor ich meinen Sieger bekannt gebe
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tony
06.01.2015 | 21:58 Uhr
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tony : 
06.01.2015 | 21:58 Uhr
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tony : 
meine Stimme geht an TF.
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Dome_Messi
06.01.2015 | 21:51 Uhr
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Dome_Messi : 
06.01.2015 | 21:51 Uhr
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Dome_Messi : 
Meine Stimme geht an Talentfrei.

War im Sommer für 3 Wochen in Valencia und kann deine Geschichten nachvollziehen.

Habe ebenfalls ein Valencia Spiel angesehen gegen Milan und es war richtig cool, nur die Italiener neben mir waren nervend.^^

Ist insgesamt eine sehr tolle Stadt, vor allem im Sommer.
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