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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: Here4Dirk
19.10.2014 | 4396 Aufrufe | 13 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 9.2
2014/15
Atlanta Hawks Season Preview
Der Flug der Falken

Wir schreiben den 26.12.2013, das Regular Season Game zwischen den Atlanta Hawks und den Cleveland Cavaliers befindet sich in der Overtime, 1:48 min Restspielzeit zeigt die Uhr an. Cleveland mit einer 2-Punkte-Führung und dem Einwurf von der Seite. Der Ball wird in Richtung Anderson Varejao gebracht, während Al Horford versucht mit ausgestrecktem Arm den so wichtigen Steal zu landen. Dennoch, der Pass kommt an, Atlantas Center allerdings fasst sich plötzlich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die rechte Oberkörperseite und macht keinerlei Anstalten den Gang in die Defense anzutreten. Die Kommentatoren spekulieren bereits, ob die Schulter oder die Brust die Ursache für den Schmerz ist; am Tag darauf geben die Hawks auf einer Pressekonferenz das ernüchternde Ergebnis einer Untersuchung bekannt: Riss der rechten Brustmuskulatur. Zwar gewann man das Spiel in Cleveland dank einem Career High von 34 Punkten inklusive Buzzerbeater, sowie 14 Vorlagen von Jeff Teague, doch für das bisherige Überraschungsteam aus dem ''Dirty South'' (bis dato 16:13-Bilanz und damit 3. im Osten) sollte dies den Anfang vom Ende darstellen. Nach 82 absolvierten Spielen zeigte die Win-Spalte 38 Erfolge an, was zumindest für den Einzug in die Playoffs genügen sollte, doch auch wenn man die topgesetzten Indiana Pacers mit einer unorthodoxen Spielweise zu 7 Spielen treiben konnte, stand am Ende einer emotionalen Achterbahnfahrt das Erstrundenaus zu Buche.

Was ist neu?

Atlantas Personalentscheidungen in der Offseason kann man zumindest auf Kadererebene getrost als nüchtern und unspektulär betrachten. Im Draft zog man an 15. Stelle den athletischen Stretch-Four Adreian Payne. Der Michigan State-Absolvent hat die vollen vier Jahre am College hinter sich und besitzt demzufolge auch eher wenig Upside im Vergleich zu anderen Prospects seines Draftjahrgangs, passt dafür allerdings perfekt in die von Mike Budenholzer implementierte, dreierlastige Offensive. Mit dem 43. Pick sicherte man sich zudem die Rechte am rohen, aber mit 2,21m Größe, sowie 2,35m Armspanne ausgestatteten, körperlich geradezu monströsen Center Walter Tavares. Zusätzlich ertradete man sich mit einem 2015er 2<sup>nd</sup> Rounder den 48. Pick des Draftes, Swingman Lamar Patterson, von den Bucks. Beide Zweitrundenpicks spielen aber zumindest diese Saison noch in Spanien bzw. der Türkei.

Auch auf dem Free Agent-Markt ließ man sich nicht dazu hinreißen, den großen Stars hinterher zu jagen, lediglich Luol Deng wurde erfolglos versucht, mit 10 Millionen Argumenten von der Metropole in Georgia zu überzeugen. Dennoch wurde der Kader punktuell verstärkt und man konnte 3&D-Spezialist Thabo Sefolosha via Sign-and-Trade dazugewinnen, der ebenso, wie der aus L.A. kommende Energizer Kent Bazemore und der ungedraftete Shooting Guard Jarell Eddie die Flügelpositionen verstärken soll. Zudem wurde die Centerrotation um Dexter Pittman erweitert. Mit Schröderkonkurrent Shelvin Mack, Power Forward Mike Scott und Veteran Elton Brand konnte man sich des weiteren auf eine Vertragsverlängerung einigen.

Umfeld:

Heiß her ging es dagegen im Frontoffice: Besitzer Bruce Levenson zeigte sich im Juli selbst bei der Liga an, da er vor 2 Jahren eine E-Mail mit rassistischen Inhalten verfasste. Als logische Konsequenz stellte er seine Franchise-Anteile mehr oder minder freiwillig zum Verkauf, aber noch immer ist die Besitzerfrage ungeklärt. Als hätte dies nicht bereits genug Unruhe verursacht, gab auch GM Danny Ferry seinen Rückritt auf unbestimmte Zeit bekannt. Der Grund? Ferry zitierte während einer Präsentation rassistische Äußerungen aus einem Bericht über den umworbenen Luol Deng, welcher sudanesische Wurzeln besitzt. Aus sportlicher Sicht bedeutet dies vermutlich einen Verlust, da Ferry wohl als einer der besseren GM's der Liga zu sehen war und unter anderem den Schnäppchendeal mit Paul Millsap einfädeln konnte. Ferrys ehemalige Aufgabenfelder im sportlichen Bereich wird nun Head Coach Mike Budenholzer übernehmen.

Hier wären wir auch schon beim großen Positivfaktor im Umfeld der Hawks angelangt. Budenholzer ist ein ehemaliger Assistent Gregg Popovichs und hatte 16 Jahre Zeit sich Dinge bei ihm abzugucken, was er offensichtlich auch getan hat. Unter ,,Bud'' spielen die Hawks dem großen Vorbild aus Texas so ähnlich, dass die Truppe bereits den Spitznamen Minispurs verpasst bekommen hat.

Leider scheint der neue Spielstil die örtlichen Fans noch immer nicht in Freudenekstasen zu versetzen, denn die Zuschauerzahlen waren letztes Jahr weiterhin äußerst mies (drittletzter im Ligaranking) und auch die Stimmung ähnelte an manchen Tagen eher einer Beerdigung, als einem Basketballspiel. Kleine Info am Rande: Die Hawks vollendeten ligaweit die wenigsten 2er in Form eines Dunks, ein möglicher Grund für diesen Umstand. Wenngleich die Metropolregion wirtschaftlich aufstrebt, ist der Name Atlanta dennoch kein so klangvoller wie bspw. Miami, New York, Chicago oder L.A., was es vermutlich auch in Zukunft schwer machen wird, einen echten Star zu den Hawks zu locken. Wie unter anderem Carmelo Anthony durchblicken ließ, war der Rassismusskandal in dieser Hinsicht ebenso wenig förderlich.

Stärken:

Wenn man ehrlich ist, waren und sind die Hawks im NBA-weiten Vergleich (noch) nicht mehr als ein mittelmäßiges Team und genau das spiegelt sich auch in den Stats der letzten Saison wieder. So reichte es mit einem Offensivrating von 105,9 zwar lediglich zum 18. Platz, die Defense ist jedoch zumindest solide und kommt bei einem Defensivrating von 106,4 auf einen ordentlichen Mittelfeldplatz (14.). Auch ist spätestens seit den Playoffs bekannt, dass die Hawks gerne und viel von außen ballern. Bereits während der Regular Season konnte man den Hang zum Dreipunktewurf deutlich erkennen, man nahm nach Houston die zweitmeisten Dreier aller Teams, geradezu exzessiv wurde es jedoch in den Playoffs. Um Indianas Zonenanker Roy Hibbert nutzlos zu machen, drückte man geschmeidige 32,9 mal pro Spiel ''from deep'' ab, über unfassbare 6 Versuche mehr als die ebenfalls als Ballermänner bekannten, zweitplatzierten Golden State Warriors. Erstaunlicherweise konnte man trotz Edelschütze Kyle Korver (47,2 3P%) als Team in der Regular Season lediglich 36,3% der Dreier verwandeln, was nicht mehr als einen weiteren mittelmäßigen 13. Platz bedeutete. Wenn die Hawks allerdings eins können, dann ist es, den Ball laufen zu lassen. Man beendete die Saison mit knapp 25 Vorlagen pro Spiel, einzig San Antonio (wer sonst?) übertrifft die Hawks in dieser Kategorie. Weitere Zahlen, die dies bestätigen: 59,8% aller erfolgreichen 2-Punktwürfe (2.) und 87% aller verwandelten 3er (9.) ging ein Assist voraus. Eine wahre Stärke kann man zudem an der Linie ausmachen. Zwar durften nur 8 Teams seltener an die Freiwurflinie, doch war man einmal dort angelangt, flog der Ball in 78,1% der Fälle auch durch die Reuse (Platz 6). In Kombination mit den zahlreichen Dreiern ergibt sich damit für die Hawks als Team eine starke eFG% von 0.515 (9.). Interessant ist zudem folgender Fakt: The Hawks are clutch, baby! Stand das Spiel in den letzten 5 Minuten auf der Kippe, konnte man oft seine Bestleistung abrufen und befindet sich in so ziemlich allen Kategorien zumindest in den Top 15, sogar in der Achillesferse des Teams.

Schwächen:

Eben jene, die absolut größte Schwäche der Hawks im letzten Jahr, war ihre totale Unterlegenheit im Kampf an den Brettern. So holte man magere 40 Rebounds pro Spiel, ein katastrophaler Wert, der gleichbedeutend mit Platz 28 im Ligavergleich war. Erstaunlicherweise ist die Defensivreboundrate mit 74,4 (17.) zumindest ausreichend, jedoch pflückte man offensiv gerade einmal 21% aller Abpraller (28.). Natürlich könnte man hier weiterhin argumentieren, dass eine geringe Pace mitverantwortlich für das schlechte Ergebnis bei den Gesamtrebounds ist, doch auch hier lag man auf einem höchst durchschnittlichem 13. Platz. Hoffnung ist jedoch in Sicht: Auch wenn Al Horford bei seinem ersten Preseasonspiel alles andere, als auf der Höhe seiner Schaffenskraft wirkte, ist er bei vollständiger Genesung mindestens ein 15-9 Spieler, wenn nicht sogar besser. Weiterhin sollten die Phasen des Spiels, in denen Paul Millsap mit 2,03m der größte Spieler auf der Seite der Hawks ist, durch die Rückkehr des Centers nun erheblich kürzer ausfallen, auch wenn Mike Budenholzer eine nicht geringe Vorliebe zum Smallball pflegt. Ein weiteres Manko Atlantas ist ein typisches Problem von Teams, die ihr erstes Jahr mit einem neuen System absolvieren: Turnover. Zwar bleibt abzuwarten, in wie weit sich diese Statistik im zweiten Jahr von Budenholzers Regentschaft verändern wird, doch durchschnittlich 14,3 mal in 100 Angriffen schmiss man im letzten Jahr den Ball weg, ein Wert, der die Hawks in die Flop 5 der Liga in dieser Kategorie beförderte. Selbiges galt auch für die Blocks, ein Problem, was sich wohl auch durch den nicht unbedingt als Blockmonster bekannten Rückkehrer Horford nicht dramatisch verbessern wird, auch wenn dieser seinen Job ordentlich erledigt. Ein letzter Kritikpunkt, der statistisch allerdings eher schwer zu erfassen ist und im Falle der Hawks allerdings vielleicht gar keine echte Schwäche ist, ist sozusagen seit Dominique Wilkins altbekannt und betrifft so einige Teams: Es fehlt weiterhin ein waschechter Go-to-Guy, ein Franchiseplayer, jmd. der die Defensive des Gegners zum Doppeln zwingt und so Räume für die Mitspieler eröffnet. Da diese Spieler aber nicht auf Bäumen wachsen, machten die Hawks das beste daraus, der Ball wurde gut bewegt und andere Spieler waren gezwungen, (in der Crunchtime) in den Vordergrund zu treten und Verantwortung zu übernehmen.

Spieler im Fokus:

Und genau so ein Spieler ist Jeff Teague. Natürlich fiel während des Blogs vielfach der Name Horfords und auch Paul Millsap wäre eine interessante Variante gewesen, doch der superathletische PG feierte letztes Jahr eine absolute Breakoutsaion, kratzte an der All-Star-Nominierung (mit der Einschränkung, dass der Osten zu diesem Zeitpunkt in der Guardspitze sehr dünn besetzt war), lieferte zahlreiche Big Plays sowie Buzzerbeater und legte mit 16,7 PpG und 2,6 RpG zwei Carrer Highs auf. Als Leader des Teams in Abwesenheit von Horford schulterte er einen Teil der Scoringlast und war neben Paul Millsap und Kyle Korver hauptverantwortlich für den Playoffeinzug. Allerdings litt unter dem höheren Wurfvolumen auch seine Quote, abgesehen von seiner Rookiesaison warf er nie schlechter, als die 43,8 FG% aus dem letzten Jahr. Es wird spannend, zu beobachten, ob Teague während des Sommers weiter an seinem Spiel gearbeitet hat und seine vielleicht größte Schwachstelle, die Turnover, ausgebessert hat. Zwar lag er im Assist-/Turnoverratio mit einem Wert von 2,28 zumindest gleichauf mit Kyrie Irving und Lou Williams auf dem 34. Rang, möchte Teague aber in die PG-Spitze, d.h. Top 10-12 aufsteigen, muss er sich in dieser Kategorie noch verbessern. Zudem muss der Dreier wieder besser fallen: 32,4% getroffene Würfe sind ebenfalls Tiefstwert seit seiner ersten Saison, für einen Guard bestenfalls unterdurchschnittlich. Außerdem: sollte nicht Atlantas Big Man Duo Millsap/Horford unverhofft die Liga dominieren, sind die Hawks darauf angewiesen, dass ihr PG die vergangene Saison zumindest bestätigt, wenn nicht sogar verbessert, und seine Quoten restabilisiert, um im wiedererstarkten Osten beim Playoffrennen eine gute Figur abzugeben. Upside ist bei einem Alter von 26 aber noch immer ausreichend vorhanden, und wer weiß, vielleicht lockt Teague mit seinen spektulären Dunkings dieses Jahr auch wieder ein paar Zuschauer mehr in die Philips Arena.

Fazit:

Sah es letztes Jahr noch ganz anders aus, ist der Osten dieses Jahr ein steiniges Pflaster. Während man eine ruhige Offseason verlebte und altbewährtem Personal vertraut, konnten sich andere Teams signifikant verstärken, so bspw. Chicago, Charlotte oder Cleveland. Andererseits haben mit Indiana und Brooklyn zwei Topteams der letzten Saison einen erheblichen Schritt zurück gemacht und Atlanta sollte sich aller Vorraussicht nach mit den Knicks, sowie eben jenen genannten um den 7.-10. Platz der Eastern Conference streiten. Der große Trumpf könnte dabei Al Horford werden, der zwar einige Spiele brauchen wird, um auf Touren zu kommen, aber mit seinem guten Midrangegame und Zonenpräsenz einige neue Aspekte in das Spiel der Hawks einbringen kann. Bis dieser allerdings so weit ist, liegt es vor allem an den Hauptprotagonisten der letzten Saison, Millsap (der sich nebenbei bemerkt in einem Contract year befindet und wahrscheinlich liefern wird) und eben Teague, das Schiff auf Kurs zu halten. Am Ende der Saison ist trotz der vielen Fragezeichen wohl ein knapper Playoffeinzug zu erwarten, dort sollte allerdings spätestens in Runde 2 Feierabend sein, ein neuerliches Erstrundenaus scheint aber wesentlich wahrscheinlicher.

KOMMENTARE
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Dino_Thunder
MODERATOR
19.10.2014 | 18:17 Uhr
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19.10.2014 | 18:17 Uhr
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Bockstarkes Debut, sehr guter Blog!

Inhalt sehr gut, sprachlich passt auch alles soweit, bei der Bewertung hätte ich persönlich Coach und Umfeld noch nen halben Ball abgezogen, dafür Bank einen drauf, aber das ist Ansichtssache.

Die Hawks haben imemr einen schlechten Leumund, seit zwei jahren sehen sie viele nicht in PO's und trotzdem packten sie es am Ende wieder. Diese Saison auch? Puuuh... Schwer zus agen, ich habe ein großes Problem dabei: Al Horford oder besser gesagt seine Gesundheit. Die letzten 3-4 Jahre war er alles andere als fit und nochmals eine halbe Saison ohne ihn und 38 Siegen reichen dieses jahr nicht zu den PO's.

Bleibt nur noch um eins wie jedes Jahr loszuwerden: Die Hawks sind sowas von super langweilig!

Verschwörungstheoretiker sprechen jetzt schon dass das ganze Theater im Sommer geplant war um da mal Action reinzubringen
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Here4Dirk
19.10.2014 | 17:26 Uhr
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Here4Dirk : 
19.10.2014 | 17:26 Uhr
0
Here4Dirk : 
Was war das für ein Krampf, das hochzuladen.
War jetzt ebenfalls mein erster Block, ich bitte darum um ein wenig Verständnis.

P.S: Die S5 hat eigentlich 3,5 Bälle verdient, aber naja, ändert nichts an der Gesamtbewertung von 3.
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Fastbreak
19.10.2014 | 17:21 Uhr
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Fastbreak : 
19.10.2014 | 17:21 Uhr
-1
Fastbreak : 
Wie ich finde ein gelungener Block . Bei den Hawks wird Al Horford der Schlüssel sein , ich rechne aber damit , dass die Hawks in die Playoffs kommen . Bin gespannt wie sich Dennis Schröder entwickelt.
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