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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: Butte
06.11.2014 | 2257 Aufrufe | 6 Kommentare | 8 Bewertungen Ø 9.5
Season Preview San Antonio Spurs
Alles beim Alten
Die San Antonio Spurs vor der Saison 2014/15

Einleitung:


Gregg Popovich und sein Team waren mal wieder am Ziel. Die Finals-Revanche gegen die Miami Heat gelang mehr als deutlich. Es war eine Demonstration ihrer Stärke sowie ihrer Ausgeglichenheit und Teambasketball wie man ihn zuvor wenn überhaupt nur selten gesehen hat.
Nach einer von Schonungen geprägten Regular Season, bei der kein einziger Spieler über 30min im Schnitt gespielt hatte, standen die Spurs trotzdem letztendlich souverän mit 62 Siegen an der Spitze der Western Conference. Die Playoffs starteten gegen die Dallas Mavericks zwar holprig, schlußendlich war das alles entscheidende Spiel 7 aber auch eine eindeutige Angelegenheit. Es folgten souveräne Serien gegen die Trailblazers aus Portland und die Thunder aus Oklahoma, nur um dann in den Finals wie eingangs schon erwähnt das absolute Ausrufezeichen zu setzen.
San Antonio ist also mal wieder am Ziel gewesen. Das fünfte Mal in den letzten 15 Jahren.


Was ist neu?


Becky Hammon.
15 Jahre Frauen-Basketball auf höchsten Niveau und volle Überzeugung über ihr Basketball-Verständnis seitens Popovich qualifizierten sie zur ersten Frau, die fest einem Coaching-Staff eines NBA-Teams angehört. General Manager R.C Buford und Gregg Popovich schenkt man Glauben, wenn sie betonen wie unwichtig das Geschlecht in ihren Augen war.
Ettore Messina.
Die zweite Neuerung auf der Bank ist Ettore Messina. Nach 25 Jahren im Europäischen Basketball wagt er erneut (1 Jahr Assistent Coach bei den LA Lakers) den Sprung in die NBA. Für viele gilt er als der legitime Nachfolger von Popovich. Unter anderem vier Titel in der Euroleague und die auffallend ähnliche Auffassung des Spiels von ihm und den Spurs lassen ihn als idealen Co-Trainer erscheinen.


Nun wirken diese Änderungen auf der Bank auf kaum jemanden nicht wirklich kolossal, da letztendlich die wichtigste Konstante mit Gregg Popovich bleiben wird, aber viel mehr Neues gibt von der Teamzusammenstellung nicht zu berichten.
San Antonio bleibt sich treu und setzt auf Konstanz.
Auch wenn es Fragezeichen gegeben hatte, ob eventuell Duncan oder gar Popovich ihre imposanten Karrieren beenden, ob das Kryptonit für Miami Heat in den Finals, Boris Diaw, einen neuen Vertrag unterschreibt oder bei einer anderen Franchise einen vielleicht dickeren Vertrag abstaubt oder aber ob Patty Mills bei einem anderen Team eine Starterrolle anstrebt Letztendlich blieben die Stars und wichtigen Rollenspieler allesamt.


Einzig ein Rosterplatz wurde verändert. Anstatt Damion James, der letztes Jahr aber lediglich 5 Spiele bestritt, ist nun der an Nummer 29 gedraftet Kyle Anderson im Roster. Doch ob er direkt eine große Rolle im Kader der Spurs spielen wird, das darf bezweifelt werden. Zu groß ist die Umstellung auf die NBA. Zu eingespielt ist das Team in dem er erst eine Rolle suchen muss. Auch wenn er bei einigen Experten als Steal, als typischer Spurs-Pick gilt, die Konkurrenz ist riesig und hat ihre Qualität im vergangenen Jahr eindrucksvoll bewiesen. Aufgrund der massiv praktizierten Rotation und seiner Vielseitigkeit, die ihn sowohl Guard- als auch Forward-Positionen spielen lassen könnte, wird er vermutlich im Laufe der Zeit einen Rotationsplatz ergattern, wenn gleich auch vorwiegend in der Garbage-Time. Für das große Ziel den Titel zu verteidigen wird er wohl nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Umfeld:


Man hat mal wieder nahezu nichts aus San Antonio gehört. Angesichts des Erfolgs gab es aber auch keinerlei Gründe für irgendwelche Irritationen oder gar Ärger in der heilen Welt der Spurs. Man versteht sich seit Jahren als still arbeitender Verein ohne jegliche Sprachrohre á la Mavericks-Besitzer Mark Cuban. Wie zuvor erwähnt war die Off-Season von Ruhe geprägt, da jeder wichtige Spieler gehalten werden konnte, auch wenn der Vertrag von Boris Diaw, analog zum Abschluss bei Tiago Splitter vor einem Jahr, von vielen als etwas überproportioniert empfunden wurde. Letztendlich sind aber lediglich 17.5 von den insgesamt 28 Millionen in den nächsten vier Jahren garantiert. Angesichts der Leistungen in den Finals und auch bei der WM in Spanien erscheint dies aber als vollkommen gerechtfertigt. Patty Mills mit 13 Millionen für drei Jahre weiter zu verpflichten ging unterdessen nahezu unter. Aber auch hier kann man den Spurs nur beglückwünschen, da Mills im vergangen Jahr seine Rolle als Back-Up für Parker nahezu ideal ausgefüllt und seinen Durchbruch in der NBA gefeiert hat.
Bliebe noch die Vertragsverlängerung von Popovich zu erwähnen, die selbstverständlich von nahezu keinem Menschen auf diesem Planten kritisiert werden dürfte. Zwei weitere Jahre mit ausschweifenden und gut gelaunten Interviews sind den Fans also sicher. Jeder Reporter dürfte vor Freude Luftsprünge gemacht haben angesichts dieser Nachrichten.

Stärken:


Offensive Rating Platz 7 (111.09 pro 100 Posessions) und Defensive Rating Platz 3 (102.93 pro 100 Posessions), woraus die beste Differenz aller Teams resultiert.
Zweitbester FG%-Wert aller Teams mit .486, bester 3P%-Wert mit .397, viertbester FT%-Wert mit .785, woraus sich die zweitbeste True Shooting Percentage ergibt.
Der Weg von San Antonio ist gepflastert von eklatant guten Statistiken in nahezu allen Bereichen, was allerdings angesichts der besten Regular Season 2013/14 und den größtenteils souveränen Auftritten in den Playoffs auch nicht wirklich verwundern dürfte.
Aber keine Statistik beschreibt die Taktik und Spielweise von den Spurs so gut wie diese:
Die meisten Assists aller Teams.
San Antonio steht für Teambasketball. Keiner gewinnt das Spiel alleine und deshalb wird es auch gar nicht erst versucht. Steht ein Spieler besser positioniert, dann passt ein Tony Parker auch zu Austin Daye, ein Tim Duncan auch zu Jeff Ayres oder ein Manu Ginobili auch zu Cory Joseph. Das Ziel ist in erster Linie ein guter Wurf fürs Team, keine gute Statistik für die Stars. Man reagiert auf Schwächen des Gegners und versucht diese zum eigenen (Team-)Vorteil zu nutzen.
Die Tatsache dass mit Kawhi Leonard ein Finals-MVP außerhalb der üblichen drei Verdächtigen der Big Three Duncan, Parker und Ginobili gewählt wurde, obwohl alle drei ebenfalls in den Finals überzeugend waren, unterstreicht nochmals die Bedeutung des Team-Gedankens. Das mit Boris Diaw noch ein fünfter Spieler von ein einzelnen Experten zum Finals-MVP gemacht worden wäre verleiht dem Ganzen ein rundes Bild.
Die Starting Five bestehend aus Parker Green Leonard Duncan Splitter hat sich letztes Jahr bewährt und bietet jede Facette des Spiels. Man hat Zug zum Korb, Spacing/Shooting von außen und auch im Post sowie am Brett hat man Scorer-Qualitäten.
Die Team-Defense ist zudem eingespielt, mit Danny Green und Kawhi Leonard hat man zwei Elite-Defender, die zusätzlich noch für Gefahr von jenseits der Dreipunktlinie sorgen (Green 41,5% 3P, Leonard 37,9% 3P).
Thiago Splitter hat im Laufe der Saison seine immense Wichtigkeit als Rim Protector für die Defense unter Beweis gestellt (Defensive Rating mit ihm 96,3, ohne ihn 105,1, lediglich 44,7% Abschlüsse am Ring sind Korberfolge) und auch der 38 jährige Duncan kratzt im Schnitt noch immer an einem Double-Double bei guten Quoten (15,1 PPG bei 49,0% FG / 9,7 RPG).
Dirigiert wird das Spiel von Tony Parker, der seine Scorer-Mentalität ausleben (16,7 PPG bei 49,9% FG) darf, aber auch für die Mitspieler kreieren (5,7 APG) kann.
Auf der Bank schlummert mit Manu Ginobili ein Energizer (13,3 PPG), der sich selbst seine Würfe kreieren kann, mit Boris Diaw ein Big Man mit Range (40,2% 3P) und außergewöhnlichen Passqualitäten (Finals 5,8 APG), mit Patty Mills ein überdurchschnittlicher Back-Up-Pointguard (10,2 PPG bei 46,4% FG) und mit Marco Belinelli ein ausgewiesen guter Dreierschütze (11,4 PPG, 43,0% 3P). So verwundert das große Vertrauen in die Bank niemanden mehr und spiegelt sich auch in den Statistiken wider (meiste Punkte, meiste Assists, drittmeiste Rebounds, beste FG%, zweitbeste 3P%, beste True Shooting Percentage).
Schlussendlich bliebe noch immer Gregg Popovich als Stärke zu nennen. Auch wenn Rick Carlisle ihn in der ersten Playoff-Runde vor Probleme gestellt hat, so ist Popovichs Qualität unbestritten.

Schwächen:


Wenn man die letzte Saison mit dieser zum Teil erdrückenden Dominanz und die durch Kontinuität geprägte Offseason betrachtet, dann wird es jedem schwer fallen eine wirkliche große Schwäche auszumachen.
Da sich daher nahezu immer in den üblichen Phrasen verloren wird, muss man diese aber zumindest auch kurz abhandeln: San Antonio ist zu alt. Schon wieder. Beziehungsweise immer noch.
Allerdings sind Tony Parker und Boris Diaw mit 32 noch in einem sehr guten Basketball-Alter. Matt Bonner ist mit 34 zwar nicht mehr der Jüngste, ist aber dennoch keineswegs zu alt und zudem wiegt seine Rolle nur selten schwer. Einzig Manu Ginobili mit 37 und der ewige Tim Duncan mit seinen 38 Jahren gehören wirklich zum sehr alten Eisen. Allerdings hat Duncan bisher nahezu keinerlei Verschleißerscheinungen gezeigt und vielerorts reibt man sich nur verwundert die Augen. Ginobili hat nach einer etwas schwächeren Saison 2012/13 im letzten Jahr wieder in die Spur gefunden und war eminent wichtig von der Bank aus. Zudem hat sich Ginobili, auch aufgrund einer Verletzung, nicht bei der WM aufgehalten und seine wohlverdiente Ruhe bekommen. Sicherlich weiß man nicht wann diese Beiden dem Alter nicht mehr trotzen können, aber Die Spurs sind zu alt wirkt schlicht wie eine Stammtisch-Phrase. Sollte allerdings das Minuten-Management aufgrund von Verletzungen (letztes Jahr hatte man am wenigsten Verletzungen aller Teams) nichtderartig gut funktionieren wie 2013/2014, dann könnte es eventuell wirklich zu einem Leistungsabfall kommen. Dies trifft aber auf jedes Team zu. Nachzufragen bei den Oklahoma City Thunder.
Durchaus vorstellbar wäre allerdings ein schwächeres Jahr von Boris Diaw, der nun seinen Vertrag in der Tasche hat und zudem den Sommer über bei der WM weilte. Ein Kawhi Leonard lehnte eine Verlängerung seines Vertrages ab und fühlt sich laut Medienberichten nur mit einem Max-Contract finanziell genug wertgeschätzt. Eine gewisse Sattheit wird den Stars, insbesondere den Big Three, durch so manchen Medienvertreter auch attestiert. Aber zugegeben, wirkliche Schwächen klingen anders.

Spieler im Fokus:


Kahwi Leonards dritte NBA hätte nicht schöner enden können. NBA Champion und Finals-MVP sprechen Bände. Er konnte im Laufe der NBA-Karriere bisher jedes Jahr seine persönlichen Statistiken steigern und gilt für viele als der Franchiseplayer in der Post-Duncan-Ära. Allerdings ist das noch ein weiter Weg. Zwar klingen die .522% FG (POs .510) und .379% 3P (POs .419) sehr, sehr ordentlich, allerdings schießt das gesamte Spurs-Team überdurchschnittlich gut und profitiert vom guten Ballmovement. 12.8 Punkte (POs 14,3) wirken auch eher überdurchschnittlich, aber nicht Superstar-würdig. Nicht wenige sprechen ihm die Fähigkeiten eines Franchiseplayers ab und sehen in ihm einen Profiteur des Popovich-Systems. Die gescheiterten Verhandlungen bezüglich seines laut Medienberichten geforderten Maximum-Vertrags sind da Wasser auf die Mühlen eben jener Kritiker, da scheinbar auch R.C. Buford noch nicht vollends überzeugt ist. Andererseits können die Spurs im folgenden Jahr alles matchen, da er nur zum RFA wird. Wenn er neben seiner herausragenden Defense (NBA All-Defensive Second Team 2014) auch am anderen Ende des Courts seine Entwicklung fortsetzt, dann wird man eventuell bald von den Big Four sprechen und San Antonio wird nicht lange zögern alles zu matchen was an Angeboten kommt.


Fazit:


San Antonio hat ein nahezu perfektes Jahr hinter sich, eine ruhige Offseason mit dem Halten von allen wichtigen Faktoren beendet und profitiert von einem eingespielten Team mit klarer Philosophie eines der besten Trainer aller Zeiten. Alles andere als das souveräne Erreichen des Home-Court-Advantage würde überraschen, auch wenn die Western Conference klar die Bessere ist und man mit der Southwest Divison (Memphis Grizzlies, Houston Rockets, Dallas Mavericks, New Orleans Pelicans) die wohl stärkste Division bildet. Zwar ist die Phrase "In den Playoffs ist alles möglich" durchaus mit Wahrheit behaftet, aber auch dieses Jahr wird der Titel nur über die Spurs gehen.

KOMMENTARE
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Fastbreak
09.11.2014 | 20:24 Uhr
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Fastbreak : 
09.11.2014 | 20:24 Uhr
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Fastbreak : 
Ich finde , dass du einen gelungen Blog geschrieben hast . Wie KD schon schreibt würde ich der Bank fünf Bälle geben . Das ist aber Meinungssache und ich weiß nicht ob ich da durch die Spurs Fan Brille schaue
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NickeyMaxwell
09.11.2014 | 17:54 Uhr
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09.11.2014 | 17:54 Uhr
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Guter Blog, aber im Umfeld nicht einmal Buford zu erwähnen geht eigentlich nicht. Er ist wohl mindestens genauso wichtig für den Erfolg der Spurs wie Pop, daher kommt er mir hier doch etwas zu kurz.

Becky Hammon ist auch nicht ganz so neu, da sie 2013, als sie verletzungsbedingt nicht für die San Antonio Stars spielen konnte, bereits Trainingseinheiten, Trainerbesprechungen und Spiele der Spurs begleitet bzw. abgehalten und organisieret hat. Sie war also schon vor ihrer nun festen Anstellung bei den Spurs sehr aktiv und keine Unbekannte. Hätte man vielleicht noch erwähnen können.

Austin Daye ist glaube ich auch kein richtiger Center sondern eigentlich sogar ein Smallforward bzw. Comboforward der nur behelfsweise mal auf der 5 aufläuft. Der Junge ist zwar 2Meter11 groß aber mit seinen knapp 100 kg einfach zu leicht um eine ernstzunehmende Alternative auf Center zu sein. Aber das nur am Rande da bei Pop glaube eh jeder Forward auch mal auf Center spielt.

@kdurant35
So richtig SmallMarket ist San Antonio mit seinen ca. 1,35 Mio. Einwohnern aber nicht. Da würden sich so manche NBA-Teams freuen über so ein Einzugsgebiet
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HroDicker
07.11.2014 | 12:29 Uhr
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HroDicker : 
07.11.2014 | 12:29 Uhr
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HroDicker : 
Kompliment für diesen Blog Butte, der ist super geschrieben...kann gar nicht glauben das dies, in der Form, dein erster Blog sein soll... der Titel wird auch diese Saison wohl nur über die Spurs gehen, denke aber das es in der Regular Season weniger als 62 Siege werden und somit nicht Topseed im Westen...volle zehn Augen von mir...
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kdurant35
06.11.2014 | 15:33 Uhr
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kdurant35 : 
06.11.2014 | 15:33 Uhr
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kdurant35 : 
Sehr gute Arbeit.

Nur bei den Schwächen fehlt mir eine Kleinigkeit.
So gut die Spurs als Team agieren fehlt ihnen doch (auch aufgrrunde des Alters) etwas die Athletik. Fällt der Wurf mal nicht wie gewohnt (siehe Mavs-Serie) ist dies schon ein kleines Handicap. Nicht umsonst zog man die wenigsten Fts in der letzten Saison.
Ist aber sowohl bei deinem Blog als auch bei den Spurs jammern auf sehr hohem Niveau. Bei den Stärken hättest du dafür noch ne zweite Seite anhängen können .

Über Bälle kann man sich wie immer streiten. Bank hätte ich sogar die volle Punktzahl gegeben. Gesamt wohl auch. Dafür Umfeld einen halben abgezogen, da small market Team. Aber da sind wir uns ja nie einig. Und das ist eigentlich auch recht subjektiv.

Insgesamt gefällt mir der Blog sehr gut.
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Bart_Simpson
06.11.2014 | 13:50 Uhr
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06.11.2014 | 13:50 Uhr
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Schöner Blog, die Spurs zu schreiben ist natürlich keine leichte Aufgabe, du hast es aber sehr gut gemacht. Gefällt auch die Bewertung passt. In sich stimmiges Teil!
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Butte
06.11.2014 | 12:54 Uhr
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Butte : 
06.11.2014 | 12:54 Uhr
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Butte : 
Mit etwas Verspätung dann auch mal mein erster Blog hier...

Über die Spurs zu schreiben und da keine Lobeslieder zu singen ist mir echt schwer gefallen... Aber mal sehn was ihr so meint

Ansonsten ist dieses Tool zum Blog schreiben echt unfassbar nervig... Das nimmt einem schon etwas die Lust.
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