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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: algato
29.04.2016 | 5878 Aufrufe | 6 Kommentare | 9 Bewertungen Ø 6.3
Mats Hummel wechselt zum FCB
"Woanders is auch Scheiße"
Gut gegen Böse - und schon wieder reissen die Bayern dem BVB das Herz heraus und ein Spieler wird zum Judas

Mats Hummels will zum FC Bayern wechseln und wir können auch davon ausgehen, dass es dazu kommt. BAAAAMMMM! Was für ein Aufschrei! Das Aushängeschild des BVB, ausgerechnet zu den Bayern. Was eine Sch****! Eine weitere Schlacht im ewigen Kampf BVB gegen FCB. Und wieder hat das dunkle Imperium seine böse Finanzkraft genutzt. Die Sozialen Netzwerke quillen über und schon jetzt ist ganz Deutschland gespannt, ob am Samstag das Westfalenstadion bei jedem Ballkontakt von Hummels explodiert.

Für kein Geld der Welt

Am Rande des Wechsels wurde eins schon früh klar: Es geht nicht ums Geld. Aki Watzke (Um Matz werde ich kämpfen, wie ich noch nie zuvor um einen Spieler gekämpft habe) ist bereit, dass neue Gehalt von Hummels mitzugehen. Wirtschaftlich kommt es für den Spieler folglich auf dasselbe raus. Hummels macht damit das, was schon viele andere Spieler vor ihm gemacht haben: er wechselt zu einem Verein, der die besseren Erfolgsaussichten hat.

Die Bayern machen den BVB kaputt

Aber dann auch noch zum FC Bayern! Gerade zu den arroganten Neureichen aus dem Süden, der einzige Verein, der national noch vor dem BVB steht. Barcelona, ja, auch mit Titelgarantie und ein fürstliches Gehalt. Aber gerade München, den Konkurrenten stärken? Wobei, für Dortmund wäre es eigentlich inhaltlich dasselbe. Wenn jetzt Hummels nach Barcelona ginge und Laporte, Marquinhos oder Stone nach München gekommen wären: für Dortmund wäre die Situation sehr ähnlich gewesen. Dortmund braucht einen neuen Chef und Bayern muss hoffen, dass der Neue sich gut einfügt. Aber Bayern, das weiß man doch, dass die nichts anderes können, als der Konkurrenz die Spieler wegkaufen!

Transfermonster

Wenn man sich die letzten fünf Jahre auf dem Transfermarkt anguckt, hat sich das auch ein bisschen geändert. Laut Transfermarkt.de sind bei Bayern 11 von 26 neuen Spielern aus einer anderen Bundesligamannschaft gekommen. 4 davon kamen von Konkurrenten, also Mannschaften, die im Vorjahr maximal 5 Plätze schlechter als die Bayern waren (Lewandowski, Götze, Dante und Manuel Neuer, den zählen jetzt wir mal dazu). 96 Mio. wurden für diese 11 Spieler ausgegeben. Der BVB bringt es auf 10 aus 25; mit Castro, Park, Reus, Schieber und Gündogan kamen 5 Spieler von Vereinen, die bis auf 5 Plätze am BVB dran oder besser waren. Mit 76 Mio. waren die Ausgaben zwar ein wenig geringer, aber kaufen die Bayern deswegen gleich die Liga leer oder besonders fies nur bei Konkurrenten, um sie zu schwächen? Ich glaube nicht. Denn was macht denn sonst der BVB? Es ist so, wie Stromberg sagt: Scheiße fließt immer von oben nach unten.

Mats, ein Schnapper

Wirtschaftlich stellt Hummels für den FCB auch die vermutlich günstigere Variante zu Spielern mit vergleichbarem Potential wie Laporte, Varane oder Marquinhos dar. Mit einem Jahr Restlaufzeit im Vertrag und ohne astronomische Ausstiegsklausel wird die Ablöse für Hummels wahrscheinlich niedriger als bei diesen Dreien bleiben. Und erst Recht niedriger als bei Spielern, die aus der Premier League kommen. Auch ohne Blick auf die Konkurrenzsituation ist es für die Bayern daher sinnvoll, Hummels zu verpflichten. Da stellt sich mir die Frage, ob der gute Aki nicht ein bisschen spät das Kämpfen angefangen hat? Durch eine frühere langfristige Vertragsverlängerung hätte der Abgang ggf. verhindert werden können. Eine Strategie, wie sie Angesichts der noch größeren Finanzkraft der Engländer gerade vom - Autsch! - FC Bayern gefahren wird.

Woanders ist es auch Scheiße

Zurück zu Hummels: Er will also Titel gewinnen. Und warum jetzt nicht Barcelona? Weil er halt aus München kommt. Nicht vergessen: Hummels hat da seine ganze fußballerische Ausbildung verbracht, Familie, Frau, alle kommen da her. Er kommt jetzt nach Hause, genau wie seinerzeit die Herren Reuß und Großkreutz. Auch die waren erst nicht gut genug, wurden weggeschickt und kamen später wieder gerne zurück - beim BVB nennen sie das Echte Liebe, Hummels hat halt noch eine Rechnung beim FCB offen. So wie man das auch von anderen kennt (s. Lukaku-Interview letzte Woche).

Perspektivenwechsel: Die Nacht ist noch jung

Seit dem Götze-Wechsel habe ich das Gefühl, dass die BVB-Fans auf alles, was aus München kommt, sehr allergisch reagieren. War auch, ohne Frage, sehr überraschend und fies damals. Trotzdem sind das zwei ganz verschiedene Fälle, wo ich die Spieler nicht in einen Topf werfen würde. Ich versuche es mal mit einem Beispiel: Mario Götze verlies seine eigene Geburtstagsfeier um kurz nach Zwölf ohne sich zu verabschieden, nur um woanders mitzufeiern. Kneipenwirt Mats dagegen will jetzt um 3 Uhr früh selbst noch mal los, ein paar alte Freund treffen, und handelt mit seinen Gästen aus, wie viele Runden er dafür noch ausgeben muss. Auch nicht schön für Stammgäste, kann aber mal vorkommen, gehts halt in die nächste Kneipe. (Anm.: DJ Lewi hattet ihr halt nur bis 2 Uhr gebucht)

Was den Bayern-Hass betrifft: der BVB hat auf dem Transfermarkt auch nicht gerade das Prädikat moralisch wertvoll verdient. Also, die Kirche im Dorf lassen. Man kann das sogar so sehen, dass die Bayern jetzt nur Ihre eigenen Fehler mit viel Geld wieder Wett machen müssen. Kaufen teuer zurück, wen sie selbst ausgebildet haben. Wirtschaftlich und sportlich hat sich der Deal für den BVB auf jeden Fall tausend Mal mehr gelohnt.

KOMMENTARE
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riquelminho
MODERATOR
02.05.2016 | 18:32 Uhr
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02.05.2016 | 18:32 Uhr
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@derwusler

ich erkenne den zum teil überragenden fußball der bayern an. es gab aussergewöhnliche spiele wie zb das 5:1 vs dortmund. ich kann mich auch an wahnsinnsfußball der bayern in der bayarena erinnern, wo man am ende mit unfassbaren pech trotzdem nur 1:1 gespielt hat. das war reiner sport in seiner besten form... auch als fan des gegners sehe ich das ein.

natürlich gibt es immer noch viele spannende geschichten in der liga, aber der meisterschaftskampf ist für mich dabei das tragenste element. wenn das auf dauer wegfällt und die abstände zu groß werden, dann nehme ich einfach an, dass es letzten endes allen in irgendeiner art und weise schadet. den bayern zb um im internationalen wettbewerb sowohl spielerisch geschärft als auch in der wahrnehmung vollends attraktiv zu sein.

vielleicht ändert sich ja auch viel mit dem abgang von pep. keine ahnung. er war sicherlich ein faktor für die dominanz.
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riquelminho
MODERATOR
02.05.2016 | 18:15 Uhr
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02.05.2016 | 18:15 Uhr
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@algato

also ich kann dir weitesgehend beipflichten und es von meinem standpunkt aus besteht auch kaum anlass, die bayern in ihrem handeln und tun verteidigen zu müssen.

es fällt mir nur schwer, deine aussichten zu teilen. ob nun in den von dir aufgezählten vereinen immer professioneller gearbeitet wird, das sei mal dahingestellt, allerdings geht die schere in der entwicklung zwischen bayern (zt auch dortmund) und den anderen größeren clubs meinem empfinden nach dennoch saison für saison weiter auseinander, faktisch u.a. untermauert durch die permanente rekordjagd.

da ist es mmn auch nicht gerade erbaulich, auf ein plötzliches vollversagen der bayern - oder gar einen "wundermeister" zu hoffen, um dem meisterschaftskampf wieder künstlich spannung zu verleihen.

der hummels-transfer ist sicherlich nur ein (weiteres) signal, wie es tuchel auch schon formuliert hat. das qualitätsgefälle nimmt zu.
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DerWusler
02.05.2016 | 17:45 Uhr
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DerWusler : Part II
02.05.2016 | 17:45 Uhr
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DerWusler : Part II
Gerade der BVB ist doch das beste Beispiel. Wie Phoenix aus der Asche, mit ein paar klugen Personalentscheidungen, cleveren Transfers und Kontinuität hat man es innerhalb weniger Jahre geschafft, wieder ganz oben anzuklopfen. 300 Mio Jahresumsatz war noch vor nicht allzu langer Zeit nur beim FCB möglich. Gladbach ist dabei eine ähnliche Erfolgsgeschichte zu schreiben.

Ich finde es wird zuviel Schwarzmalerei um den Zustand der Liga betrieben. Die BuLi ist sportlich immer noch hoch reizvoll und ein absolutes "Top-Produkt". Und wenn die Bayern seit ein paar Jahren wie vom anderen Stern spielen, dann könnte man das ja auch einfach mal anerkennend oder bewundernd zur Kenntnis nehmen. Der geneigte und vielleicht etwas ältere Forist wird sich unter Umständen noch an die Bayern der 70er Jahre erinnern, die eine Ära prägten. 4 Jahre lang kein Heimpiel verloren, 3 mal i nFolge den Europapokal der Landesmeister holten. Hat das für immer angehalten? Nein. Es kamen auch schwächere Phasen. in den 80ern als man jahrelang keine Meisterschaft feiern konnte. Alles im Fussball kommt in Zyklen. Ich für meinen Teil geniesse die Überbayern, solange wir ie haben.
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DerWusler
02.05.2016 | 17:45 Uhr
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DerWusler : @riqueliminho
02.05.2016 | 17:45 Uhr
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DerWusler : @riqueliminho
"wenn es so weitergeht, dann gibt es bald keinen wettbewerb mehr. wem nutzt das? eventuell den anderen ligen (bei denen keinesfalls alles besser läuft). ich habe keine lösung, ich habe keinen grund, jemanden dafür anzuklagen, aber ich hab eben einfach bald auch kein interesse mehr mein problem. vorerst."

Mir wird der "Wettbewerbsfaktor" hier immer wieder zu sehr auf die Entscheidung der Meisterschaftsfrage reduziert. Das finde ich ein wenig seltsam, denn wir haben ja gerade diesen Jahr gesehen, dass Dortmund ganz gut mithalten konnte. Und das in einer Debut Saison des Trainers und trotz des extrem frühen Starts in den Europapokal und dadurch auch eine sehr kurze Vorbereitung.

Ausserdem sind alle anderen Entscheidungen in der Liga noch offen und ich glaube kaum, dass es einem Eintracht Fan, einem Werder Fan, einem Hertha Fan oder einem Gladbach Fan im Moment an Spannung mangelt. Die Teams spielen alle noch um die Qualifikation für CL und EL, respektive gegen den Abstieg. Warum sollten die aufhören die Bundesliga zu verfolgen?

Die einzigen für die die Situation schwer zu ertragen ist sind die Teams, die ohne die Bayern Dominanz ein Wörtchen mitzureden hätten in der Titelfrage. In diesem Jahr wäre das allerdings genau eine Mannschaft. Der BVB. 20 Punkte Vorsprung auf Platz 3, da kann ja eigentlich auch nicht mehr von Konkurrenz die Rede sein.

Es geht in der Liga abgesehen von Dortmund und Bayern dieses Jahr so unglaublich eng zu, dass man wirklich nicht von fehlendem Wettbewerb sprechen kann.

Durch den CL Quali Platz kommt ausserdem hinzu, dass auch der 3. und 4. Platz noch heiss umkämpft sind. Und wenn wir ganz ehrlich sind: die Meisterschale ist natürlich emotional für Fans und Spieler das größte, aber wirtschaftlich ist die Teilnahme an der CL das große Ziel. Durch die dort erworbenen Gelder kann man auch wieder näher an die großen heranrücken.

(to be continued...)
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algato
01.05.2016 | 09:56 Uhr
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algato : Riquelminho
01.05.2016 | 09:56 Uhr
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algato : Riquelminho
Gut erkannt, im Westen und genervt
Deine Bedenken bzgl. des Wettbewerbs kann ich nachvollziehen. Aber solche Transfers wie der von Hummels sind vielleicht Ergebnis, aber nicht Ursache der Bayerndominanz.
Gucken wir uns die Geschichte an: Seit dem Ribery-Transfer 2007 hat Bayern sich weit mehr "internationalisiert" in seinen Transfers. Vorher gab es tatsächlich Jahre, da haben sie die Liga leergekauft - vergleichsweise wahllos. Damals waren die Bayern aber eben nicht dauerhaft erfolgreich, es gab immer wieder Jahre, wo es nicht funktionierte. Ab 2009 kam mit van Gaal eine klare taktische Ausrichtung dazu. Seit 2011 haben die Bayern wesentlich passgenauer und erfolgreicher eingekauft.
Oder anders gesagt: die Dominanz am Transfermarkt war schon immer da. Aber erst seit dem sie der Bundesligakonkurrenz nicht mehr die Spieler wahllos wegkaufen, sind sie dauerhaft erfolgreich geworden.
Ob Hummels vorher bei Dortmund oder woanders spielt, ist für den zukünftigen Erfolg der Bayern egal. Wie gesagt: Wenn Hummels nach Barcelona geht und dafür Laporte nach München kommt, ist die Situation kaum anders. Insofern kann man Hummels nicht vorwerfen, dass er die Liga langweilig macht.

Ich gebe zu, dass die Übermacht der Bayern gerade erdrückend erscheint. Anders als in anderen Phasen (z.B. 2001ff) schaffen es die Bayern dieses Mal ganz gut, einen lückenlosen Generationenwechsel hinzubekommen.
Aber ich glaube, dass wir trotzdem spätestens in der übernächsten Saison wieder einen neuen Meister sehen werden.
- Irgendwann sind alle Profis satt.
- Was passiert, wenn mit Pep geht und damit die "Demut" vor dem Gegner schwindet? Dann werden wieder Spiele leichtsinnig verloren.
- Ich glaube, das auch die anderen Vereine immer professioneller werden. Der BVB macht das schon sehr gut, LEV, MGL, WOB, Schalke. Hier wurden die Strukturen in den letzten Jahren immer besser, z.B. dieses Jahr keine Trainer entlassen.
- s. Leicester. Auch "Wundermannschaften" gibt es immer mal wieder.

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riquelminho
MODERATOR
29.04.2016 | 23:47 Uhr
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29.04.2016 | 23:47 Uhr
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hm... offenbar hat der autor sich schon einiges anhören müssen, so ensteht ein pladoyer vs den allgemeinen aus nordwesten anziehenden shitstorm... und das mit spürbar gereiztem unterton. es gibt ja auch viele argumente sowohl von bayern- als auch von spielerseite aus.

aber das eigentliche übel des ganzen ist doch nicht dieser wechsel als solches und der fan-kitsch, bei dem ein wenig die farbe abzublättern scheint, sondern es geht viel essentieller um die beschaffenheit der bundesliga!

eigentlich hab ich mir gerne bayern-spiele angeschaut - einerseits früher natürlich um sie mal stolpern zu sehen, andererseits um den - sich seit van gaal entwickelnden - guten fußball zu bestaunen. dafür braucht man gegner - eine gutes match-up. mittlerweile ist das aber nur noch ein mit kanonen auf spatzen schießen.

bsp nachm cl-abend: teams reisen zt mit b-teams und sechserketten an und die bayernbank spielt das ding dann mit 80 % ballbesitz und 900 pässen runter. es scheint, als kenne man das skript und irgendwann verliert man das interesse. ich will hier niemandem die schuld geben - die bayern machen ihren job, und das herausragend - aber was ist die perspektive ? wo geht es hin ? welche rekorde sollen noch fallen ? 90 % ballbesitz und 33 siege ? und was gibt es am ende zu feiern ?

wenn es so weitergeht, dann gibt es bald keinen wettbewerb mehr. wem nutzt das? eventuell den anderen ligen (bei denen keinesfalls alles besser läuft). ich habe keine lösung, ich habe keinen grund, jemanden dafür anzuklagen, aber ich hab eben einfach bald auch kein interesse mehr mein problem. vorerst.
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