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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
11.07.2012 um 11:36 Uhr
Geschrieben von DanielOcean
Die Mär vom Stamm
Nach der EM ist vor der Buli, aber das dauert noch - schade eigentlich!

Zwar haben alle Teams die Vorbereitung aufgenommen, doch die meisten Stars weilen noch im Urlaub - der Transfermarkt ist momentan zumindest bei den BigDeals noch ruhiger als ruhig; es wird überall spekuliert und Wünsche hinausposaunt - dabei fällt immer wieder auf, dass man über Aussagen wie "spielt bei uns nicht", "der setzt sich nicht auf die Bank", "Spieler X und Y sind doch schon da" oder gar "der wird auf jeden Fall gesetzt sein" stolpert.

Ganz ehrlich: mir gehen solche Aussagen mittlerweile total gegen den Strich - warum geht es immer nur um die ersten 11?! Wir alle sollten doch wissen, dass es mit nur 11 Mann keineswegs funktioniert; um heute eine erfolgreiche Mannschaft zu haben, zudem wenn es wie beim FCB um Meisterschaft, DFB-Pokal, Champions League und dazwischen auch noch zahlreiche Länderspiele geht, benötigt man mindestens 14-16 Spieler, beim FCB würde ich sogar eher von 18-20 Spielern reden - und hier rede ich von einem möglichst gleichwertigen Portfolio!

Verletzungen, Sperren, Formschwankungen, disziplinarische Maßnahmen, Transfers oder andere, parallel stattfindende Ereignisse sorgen dafür, dass man eben nicht nur mit den ersten 11 über die Runden kommt - es brauch also eine erweiterte Mannschaft, den vergrößerten, gleichwertigen Rumpf plus Ergänzungsspieler aus der Jugend...

Im Optimal-Fall sollte durch diesen Kader jede Position zweifach belegt werden können, dies setzt aber dann auch voraus, dass Spieler mehrere Positionen bekleiden können - gerade im Mittelfeld und auf den Außenpositionen (defensiv und offensiv) sind häufig Allrounder gefragt, selbst bei Innenverteidigern (zusätzlich 6er/Außenverteidiger) und Stürmern (false9/off Mittelfeld) wird dieser Trend immer weiter verstärkt.

Dass aus einem Allrounder immer auch ein Dilemma entstehen kann, sehen wir zur Zeit sehr deutlich an einem Thomas Müller - in der Lage auf beiden Außenpositionen im Mittelfeld zu agieren, zudem als offensiv-zentraler Mittelfeldmann oder eben als echte Spitze; aber so richtig kann sich Müller nicht festspielen, auf Außen werden RibRob bevorzugt, im Zentrum Kroos und vorne Gomez - dabei halte ich von Müller gerade im Spiel ohne Ball wahnsinnig viel.

Das Problem, dass wir jedoch vor allem in den letzten Jahren in der Bundesliga haben, ist dass die ganzen Stars und Sternchen scheinbar ein Problem mit der Bank haben; was hat doch z.B. der Arjen für ein Gesicht gezogen als er auf den beheizten Lufthansa-Sitzen Platz nehmen musste - dies nur als Beispiel...
Keine Frage, der eigene Anspruch und vor allem die Motivation & Leistungsbereitschaft jedes einzelnen Spielers sollte auf den Einsatz drängen, doch muss die Nicht-Berücksichtigung für die Startelf immer gleich als eine Art Degradierung oder gar Majestätsbeleidigung gesehen werden?!

Richtig massiv ist mir dieses Phänomen das erste Mal bei unseren Roten aufgefallen, als ein gewisser Lukas Podolski während seines Intermezzos in Bayern nach der stillen Anfangszeit immer wieder seine Unzufriedenheit öffentlich zum Ausdruck gebracht hat, um es dann zu versäumen bei den entsprechenden Gelegenheiten diese Ansprüche mit Leistung zu untermauern... doch hier soll es nicht um die Leistung gehen, sondern vielmehr um den Umgang der Profis mit der Bank - also letztlich einem Teil ihres Arbeitsplatzes.

Ich finde es ein Unding, wie hier gar öffentlich rebelliert wird, Spitzen gegen Trainer oder Mitspieler abgelassen werden - oder einfach nur Aussagen getätigt werden wie "ich bin Stammspieler"... Aber auch wie von der Presse, Experten oder Fans immer wieder abwertend und anheizend zugleich vom Star auf der Bank berichtet wird.
Aber was ist ein Stammspieler überhaupt?! Wie wird dies definiert?! Wie definiert dies der Verein und der Trainer?!

Apropos Trainer - und hier sind wir beim Knackpunkt! Letztlich kann dieser viel beeinflussen. Und letztlich brauch es bei einem großen Leistungskader auch eines entsprechenden Trainers mit Fingerspitzengefühl aber auch straighten Entscheidungen. Um mal wieder bei unseren Roten zu bleiben: Don Jupp wurde häufig unterstellt er wechsle zu wenig und zu spät, stelle zudem mehr nach Namen auf - andere wiederum sagen, es liege an der Unausgewogenheit des Kaders, nur 13-14 sind letztlich gleichwertig... Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Der Trainer muss in der Lage sein, mal seine besten Spieler auf die Bank zu setzten, seinem gesamten Leistungskader viel Spielzeiten zu gestehen um eben auch die Leistungsdichte im breit und hoch zu halten, zudem auch mal nen Jung-Talentiertem aus der zweiten Reihe ins Wasser zu werfen - dabei die Stimmung im gesamten Team positiv beeinflussen, sodass sich niemand außen-vor fühlt und dennoch Erfolg da ist - ein verdammt schmaler Grad!

Aber auch die Spieler, gerade die extrovertierten Stars, müssen sich langsam mal mit dem Gedanken anfreunden, dass es auch mal die Bank sein darf, dass es letztlich sogar kontra-produktiv für den eigenen und auch gesamt-mannschaftlichen Erfolg ist. Vor allem dann, wenn eben die eigene Leistung, die Form gerade nicht hilfreich ist oder eben eine Verletzung gerade erst überstanden ist - mein Paradebeispiel ist Robben.

Erstaunlich ist auch, dass bei Mannschaften, mit denen wir uns gerne messen wollen - also Barca, Real & Co - dieser breite und zugleich starke Kader vorhanden ist, und man (zumindest hierzulande) wenig von Stammspieler-Gehabe und unzufriedenen Bankdrückern mitbekommt. Natürlich setzen sich ein Di Maria, Coentrao, Kaka, Higuain, Sahin, Fabregas, Villa, Afellay, etc... nicht so gerne auf die Bank, aber hier halten die Spieler scheinbar eher mal die Klappe, vielleicht wird der FCB noch nicht als ein solch großer Club von den Spielern aber auch vom Umfeld wahrgenommen - und somit die Hemmschwelle einhergehend tiefer.

Damit der FCB national und international erfolgreich ist oder wieder wird, ist es für mich unabdingbar, dass der Kader auch in der Breite qualitativ auf einem sehr hohen Niveau steht - damit Ihr mich nicht falsch versteht, hier geht es nicht um Namen, einen Mandzukic zB. halte ich für einen Super-Transfer, den wahrscheinlich die wenigste auch nur geahnt haben. Wir brauchen einen starken Kader mit jungen, hungrigen Talenten - der Durchschnittskicker in den besten Fußballerjahren hingegen hilft uns nicht weiter, Spieler wie zB. Ottl, Braafheit, Pranjic, etc. - dann lieber Can, Weiser, Contento, Weihrauch...

Liebe Team-Verantwortliche,
Gebt uns einen breiten Kader zusätzlich mit jungen Talenten, sorgt für einen Teamgeist der alle infiziert, lasst auch mal die Stars auf der Bank, macht uns dadurch unberechenbarer und letztlich auch viel stärker!

Liebe Spieler,
Seht es als Ehre für unseren Verein zu spielen und Respektiert die Entscheidungen der Trainer; die Bank ist nichts schlechtes, sie ist Teil der Mannschaft - und steckt Eure Energie anstatt zu motzen lieber in den Dienst derselbigen!

Lasst es 11 18-20 Freunde sein!
Aufrufe: 8866 | Kommentare: 21 | Bewertungen: 20 | Erstellt:11.07.2012
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KOMMENTARE
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Joey_VfB
15.07.2012 | 22:58 Uhr
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Joey_VfB : 
15.07.2012 | 22:58 Uhr
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Joey_VfB : 
Also bei Bayern war das Ganze noch ne Spur anders. Zu Beginn der Saison hat Jupp noch ganz gut gewechselt, da lief es aber auch. Je weiter die Saison ging, je schlechter die Ausgangsposition in der Liga und je stärker die Gegner in der CL wurden, desto weniger und desto ängstlicher wurde gewechselt.
Man konnte fast den Eindruck gewinnen, der Trainer traue den Bankspielern nicht zu, die Aufgaben so zu lösen, wie es der ersten Elf gelang.
Das hatte einige tiefgreifende Effekte:
Zuerst einmal spielen die Stammspieler immer durch, wissen dass sie nahezu unantastbar sind, wie sich das auswirken kann, bleibt jedem selbst überlassen. Nebenbei MÜSSEN sie aber auch fast jedes Spiel über die volle Distanz auf dem Platz stehen, was auf Dauer vor allem in der heißen Saisonphase einen Verlust der körperlichen und geistigen Frische zu Folge haben kann.
Gleichzeitig ging aber auch bei den Bankspielern das Gefühl verloren, gebraucht zu werden. Spieler wie Petersen etc bekamen nie Chancen, egal wie der Spielstand war, stattdessen wurden Spieler, die der Coach zumindest schon kannte (Pranjic, Olic,..) gebracht, deren Abgang schon feststand.
Fand ich schon bezeichnend.
Ich bin aber nicht der Ansicht, dass er nach Namen in dem Sinne aufgestellt hat, er hat sich nur einfach nicht getraut, in der kritischen Saisonphase etwas Neues zu versuchen und damit die Stimmung im Kader sicher nicht gerade aufgeheitert.
Mal schauen, wie er es jetzt macht, wo er definitiv bewährtere Kräfte auf der Bank hat. Viel wird von Jupp abhängen, und ob er diese 11 Spieler Denkweise abschütteln kann.
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Galactic89
15.07.2012 | 19:48 Uhr
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Galactic89 : 
15.07.2012 | 19:48 Uhr
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Galactic89 : 
@Champagner:

Stimmt, auch United rotiert gerne und viel, das liegt aber auch daran, dass United eher ungewöhnlicher Weise 2 Systeme spielt, wenn ich mich nicht täusche, nämlich ein offensiveres und ein eher defensives.

In England ist die Situation aber ohnehin eine andere, weil man 3 nationale Wettbewerbe spielt und nicht 2, zudem kommt es dort auch mal zu Hin- und Rückspiel in den Pokalwettbewerben.
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Champagner
15.07.2012 | 18:00 Uhr
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Champagner : 
15.07.2012 | 18:00 Uhr
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Champagner : 
Galactic

"dass außer Real und Barca kaum ein Topverein wirklich ständig durchrotiert."

Also Manchester United steht doch wie kaum ein anderer Verein für die Rotation oder irre ich mich da?

Man hat es doch in den Spielen gegen Real gesehen. Da konnte Jupp einfach nicht richtig wechseln und hat es auch nur wenn er musste getan.
Außerdem sollte man beachten, dass Konkurrenz auch immer das Geschäft belebt. Wenn sich Schweinsteiger, Kroos, Robben und Gomez sicher sind, dass sie spielen oder Gustavo nur einen Tymo als Konkurrenz hat, dann gibt das nicht so viel Ertrag wie wenn sie jeden Tag um ihren Platz kämpfen müssen.
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tomtuck
15.07.2012 | 16:15 Uhr
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tomtuck : danke!
15.07.2012 | 16:15 Uhr
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tomtuck : danke!
Das freut mich, dass zumindest hier viele genauso denken.

In der neuen Saison muss ich mich endlich nicht darüber aufregen, dass ein Robben in schlechter Form eben immernoch besser ist als ein Pranjic, Altintop, Baumjohann.

In der Hinsicht erkennt ihr beim FCB sicherlich auch den Fortschritt über die letzten Jahre. Keine Ottls und Lells mehr, nur noch Shaqiris und Dantes.

Wenn ein Spieler nicht ohne Bedenken gegen Real Madrid aufgestellt werden kann, gehört er nicht in den Kader.

Alles andere gehört in die 2. Mannschaft (und das durchaus auch im guten Sinne). Ein Can oder Weiser sind dann hoffentlich in 1-2 Jahren so weit. Gegen Fürth kann man die jetzt schonmal ranlassen.
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Galactic89
15.07.2012 | 15:15 Uhr
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Galactic89 : 
15.07.2012 | 15:15 Uhr
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Galactic89 : 
@Gotti:

Ja, habe ich auch an anderer Stelle mal geschrieben, die Transfers verstärken aus meiner Sicht den Kader sehr wohl, auch wenn der totale Kracher nicht dabei ist.

Guter Blog der ein bayrisches Problem anspricht, generell eigentlich ein Problem, dass in Deutschland bei vielen Vereinen auftritt. Man kann jetzt natürlich positiv hoffen, dass Löws Handlungsweise bei der EM ein kleines Umdenken bringt (auch wenn ich ihm die Italien-Aufstellung noch immer nicht verzeihen kann und sie bis heute für unglaublich fehlerhaft nach sehr vielen Gesichtspunkten halte).

Selbst beim BVB, der wohl breiteste Kader der Liga, fehlt mir manchmal ein wenig die Rotation, auch wenn der Erfolg natürlich uneingeschränkt da ist. Dabei gäbe es dort so viele Möglichkeiten den Gegner etwas zu überraschen, nächste Saison sogar noch mehr. Irgendwie hat sich diese Art der Rotation in der Bundesliga noch nicht so ganz durchgesetzt, auf der anderen Seite sollte man nicht verschweigen, dass außer Real und Barca kaum ein Topverein wirklich ständig durchrotiert. Und diese beiden Teams sind dem Rest ihrer Liga einfach unendlich weit voraus, dieses Polster hat Bayern nicht und auch keine englischen oder italienischen Teams.

Vorsicht ist bei Rotation auch geboten, wann genau setze ich jemanden denn aus taktischen Gründen auf die Bank, mache ich es auch, wenn er in Topform ist? Da braucht es viel Fingerspitzengefühl und es werden immer auch mal Fehler unterlaufen. Das ist alles ein wenig gefährlich und eine große Aufgabe der ein Heynckes, mit Verlaub, eher nicht gewachsen ist. Nicht mit Spielern dieses Kalibers.
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Gotti1963
12.07.2012 | 10:04 Uhr
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Gotti1963 : 
12.07.2012 | 10:04 Uhr
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Gotti1963 : 
Don Jupp wurde sehr oft, und teilweise zu recht vorgeworfen, zu wenig zu rotieren, und zu wenig, zu spät und falsch ein- und auszuwechseln.
Unterschreibe ich! Aber ich beschränke dies auf die Spiele, die nach 45 Min. für uns entschieden waren. Da hätten die jungen Spieler Praxis bekommen müssen!
Aber, er hatte vor allem in den engen Spielen keinerlei vernünftige Alternative auf der Bank. Welchem Spieler hätte man nach 65 Min. in Dortmund denn zutrauen wollen oder sollen, neuen Schwung, neuen Elan zu bringen?
Da liegt der Hase im Pfeffer! Unsere Bank war gut genug, in Spielen, die soundso schon gewonnen waren, jeden der da saß zu bringen (fragt mich nicht, warum es nicht getan wurde...), aber in Spielen, die die Bank hätte für uns gewinnen müssen, war da leider gar keine Auswahl! Da hat Don Jupp immer gewechselt, aber gebracht hat es nahezu nie auch nur das Geringste!
Das muss dringend geändert werden, und ich habe ein sehr gutes Gefühl bei den bisherigen Transfers, und ich sage auch, es ist noch nicht der 31.08.
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Gotti1963
12.07.2012 | 09:55 Uhr
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Gotti1963 : 
12.07.2012 | 09:55 Uhr
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Gotti1963 : 
Ich unterschreibe sehr, sehr viel in diesem blog!

Zu diesem Thema habe ich mich schon oft geäußert, da ich seit Jahren mit dem Stammspielerbegriff meine Probleme habe.
Was ich einfach nicht verstehe, ist warum es so ein Drama zu sein scheint, wenn ein "Stammspieler", der Kategorie 1A, auch mal bei einem wichtigen BL oder CL Spiel auf der Bank sitzt, weil es die taktische Ausrichtung, seine Verfassung, der Gegner, oder was auch immer es erfordert.
Nehmen wir die letzte Saison, nehmen wir das Spiel der Spiele, der letzten Saison. Die Aufstellung im CL Finale stand quasi mit dem Abpfiff des Spiels in Madrid fest. Hätte es die 3 Gelbsperren übrigens nicht gegeben, wäre die Aufstellung zwar anders, aber ebenfalls klar gewesen (einzige Frage: Müller oder Kroos auf der 10). Das ist ein Unding!
Es kann nicht sein, dass unser Kader so wenig Konkurrenzkampf hergibt, dass sich nicht alle allein dafür zerreißen müssen, in so einem Spiel auf dem Platz zu stehen!!! Allein dafür zerreißen müssen, im Kader zu stehen!!!
Der Kader eines Topvereins muss es hergeben, dass ein Trainer von Spiel zu Spiel, von Ausgangslage zu Ausgangslage, und ja auch von Gegner zu Gegner über die Aufstellung nachdenken kann. Klar gibt es unverzichtbare Korsettstangen, aber alle anderen Positionen müssen optional sein. Und auch auf den Positionen der Korsettstangen, braucht es Topersatz!
Die aktuelle Situation bei uns ist leider so, dass jeder "Star", seinen Stammplatz absolut sicher hat, und sofort ein Fass aufmachen darf/kann, falls er mal draußen sitzen muss. Letztendlich ist mir egal, was die Medien sagen, es ist mir egal, was der Spieler sagt, entscheidend ist, dass der Verein zur Entscheidung des Trainers steht. Und auch da gibt es bei uns heftige Defizite. Das Büro von UH steht seit 40 Jahren jeder Heulsuse offen!
Gut ist, dass Sammer da ganz anders gestrickt ist! Ich setze stark darauf, dass auch diesbezüglich in Zukunft ein ganz anderer Wind weht! Wenn der "Star" abprallt, dann lässt er es!
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Voegi
MODERATOR
11.07.2012 | 15:24 Uhr
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Voegi : 
11.07.2012 | 15:24 Uhr
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Voegi : 
sehr guter blogbeitrag, den ich so unterschreiben kann.
wir brauchen einen breiten kader, um langfristig und möglichst in allen wettbewerben erfolgreich zu sein. aber wir brauchen eben auch einen trainer, der mit einem breiten kader umgehen kann. und da sah ich zuletzt defizite bei heynckes. man muss - auch mitten in der saison - den sog. großen spielern mal pausen gönnen, und die vermeintliche zweite reihe stärker einbinden. es geht eben auch darum, alle spieler bei laune zu halten und so das maximum aus dem kader herauszuholen. ein ottmar hitzfeld hat das meist perfekt geschafft, ein jupp heynckes weniger - aber das kann ja noch kommen.
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Schnumbi
11.07.2012 | 11:45 Uhr
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Schnumbi : 
11.07.2012 | 11:45 Uhr
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Schnumbi : 
wunderbar wunderbar, grandios. genau so soltle es sein. der traum eines jeden vereines.

du hast es angesprochen. wenn ein star öfter auf der bank sitzt, wird das ein gefundenes fressen für die presse. dies darf uns als fan oder verein aber einfach nit interessieren.

genau die beispiele wie barca oder real oder zuletzt das schmerzliche highlight chelsea haben gezeigt, das trotz vieler ausfälle, eine schlagkräftige truppe auf dem platz stand.
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