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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
21.01.2012 um 13:05 Uhr
Geschrieben von Rudelbildung
Über meinen gestrigen Abend
Der Rückrundenstart: Über einen Abend, auf den man sich lange gefreut hat

Ich mag das ja eigentlich gar nicht, diese Bloggen. Ich denke auch nicht, dass ich gut darin bin. Und in diesem Fall dient es auch lediglich einem selbstdienlichen Zweck: Ich muss mir den Frust von der Seele schreiben. Heute Nacht habe ich schlecht geschlafen. Wochenlang freut man sich auf den Rückrundenstart und dann so was: Eine mehr als deutliche und absolut verdiente Niederlage in Gladbach. Hier nun also mein Essay zum Status Quo beim FCB.

Daniel van Buyten—Heynckes Joker

Es war ungefähr in der 70. Spielminute, als ich das erste Mal das Wort Bankrotterklärung in dem Mund nahm, um das Spiel der Roten gestern Abend zu beschreiben. 0:2 lag man da schon hinten und die Angriffsbemühungen des FCB machten nicht den Anschein als könnten sie das Spiel noch drehen. Zu diesem Zeitpunkt entscheidet sich Trainer Jupp Heynckes nun also dazu, den bulligen Innenverteidiger Daniel van Buyten in die Sturmspitze zu beordern. Klar, der ist kopfballstark und sein kolosshafter Körper ist eine absolute Präsenz im gegnerischen Strafraum. Und dennoch war diese Maßnahme für mich ein fataler Ausdruck absoluter Verzweiflung. Das ist also Heynckes’ Aufforderung an die Feingeister der offensiven Mittelfeldreihe (von denen im Übrigen gestern auch keiner übermäßig kreativ daherkam): Von nun an bitte nur noch hohe Bälle in den 16er! Bayern Repertoire für Maßnahmen im Falle eines Rückstand ist erschreckend dünn, wie man gestern ein Mal mehr gesehen hat. Die Art und Weise, wie der Anschlusstreffen gefallen ist, spricht diesbezüglich Bände....

Petersen und Olic offenbar keine Option

Es ist schon undenkbar, dass solche Maßnahmen bei Europas „Großen" ergriffen werden, wenn es gilt, einen Rückstand zu drehen. Dabei will man sich doch genau mit denen-Barca, Real, ManU-messen. 90 Minuten auf der Bank saßen bei den Bayern mit Petersen und Olic zwei nominelle Stürmer. Meine Meinung zu diesen beiden Spielern soll in diesem Blog weitestgehend außen vor bleiben, nur stellt sich aber zwangsläufig die Frage: Ist es beim Stand von 0:3 so abwegig einem der Beiden eine Chance zu geben? Für Jupp Heynckes offenbar ja. Als sich van Buyten verletzt bringt dieser mit Gustavo einen Defensivspieler. Man wird das Gefühl nicht los, dass Heynckes Olic und Petersen nicht gerade viel zutraut. Ob diese Bedenken zu Recht existieren oder nicht, vermag der Außenstehenden, der keine Trainingseindrücke aufnehmen kann, nur bedingt beurteilen zu können. Mit meiner Vermutung im Hinterkopf muss jedoch die Frage nach der stimmigen Kaderplanung des FCB gestellt werden. Olic und Petersen haben jeweils die komplette Vorbereitung absolviert; sind beide topfit. Und dennoch scheinen sie im Falle eines Rückstandes nur selten eine Option zu sein. Welche Funktion haben sie also in der Mannschaft? Hätte man nicht doch noch einen weiteren Stürmer im Kader gebraucht? Was ist, falls mal Gomez verletzungsbedingt ausfallen sollte? Die Personaldecke im Sturm ist zu dünn. Folgt man also der Prämisse, dass Heynckes Olic und Petersen für untauglich hält, so täte man gut daran jetzt noch zu handeln. Ideal wäre ein alternder Stürmer, der mittlerweile gelassen genug ist, sich ohne Mosern auf die Bank zu setzen. Bayern hat (hoffentlich!) noch eine Vielzahl von Pflichtspielen, also müsste er sich nicht um seine Einsatzzeiten sorgen. Sollte jedoch überhaupt noch ein Spieler geholt werden, erscheint momentan die Verpflichtung eines Innenverteidigers wahrscheinlicher. Van Buyten wird wohl länger ausfallen.

Immer nur (i)Mia-san-Mia
(/i)
Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Bayerns Außenpolitik der letzten Wochen loswerden. Wieder und wieder wurde in den letzten Wochen eindrucksvoll das Mia-san-Mia Gefühl kommuniziert. Mit breiter Brust gaben Hoeneß, Rummenigge, Lahm und Schweinsteiger Interviews, in denen sie keinen Zweifel daran ließen, dass der FCB in dieser Saison und auf Jahre sowieso die Nummer eins in Deutschland sein würde und auch in Europa wolle man ja nun angreifen. Schon zu Beginn der Saison ereilte mich ein mulmiges Gefühl, als die Bayern das Erreichen des Champions League Finales als definitives Ziel ausgaben. Klar, ist ja in München und so weiter. Vielleicht wären etwas bodenständigere Statements etwas geschickter gewesen. Es ist nicht nur an der Zeit, die eigene Besiegbarkeit anzuerkennen, sondern auch, dass in anderen Clubs in Deutschland gleichermaßen tolle Arbeit geleistet wird, wie man nicht nur gestern Abend gesehen hat. Diese Saison wird noch ein hartes Stück Arbeit. Mit Schalke, Dortmund und Gladbach hat man drei Teams im Nacken, die sich selbst keinen Druck auferlegt haben. Vielleicht ist es gerade das, was sie so gefährlich macht. Dazu kommt, dass sie schlicht und ergreifend tollen Fußball spielen. Das hätte auch Bastian Schweinsteiger anerkennen können, doch dieser entschied sich gestern Abend im Sky-Interview dazu, den Rasen in der Gladbacher Arena zu kommentieren.
Aufrufe: 14686 | Kommentare: 41 | Bewertungen: 14 | Erstellt:21.01.2012
ø 7.9
KOMMENTARE
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Srudi
22.01.2012 | 20:45 Uhr
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Srudi : Toller Blog!!
22.01.2012 | 20:45 Uhr
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Srudi : Toller Blog!!
Er spricht mir aus der Seele, dein Blog! Fussballfreie Wochen, alles was es gibt, sind Interviews und Wasserstandsmeldungen aus dem Trainingslager. Und was wurde da nicht alles geredet: "Beste Vorbereitung aller Zeiten", "Wir sind heiß", "Wir lassen den anderen keine Chance", "Wir können alles (bzgl CL) schaffen".
Tja, dann war man als Fan heiß darauf, die wild entschlossenen, hoch motivierten, gut vorbereiteten, top-fiten Bayern zu sehen, man sehnte sich nach dem guten Spiel gegen den Ball und nach dem guten Pressing aus der guten Hinrundenhälfte, man sehnte sich nach dem guten Ball laufen lassen, nach dem guten schnellen direkten Passspiel, mit dem die Bayern z.B. ManCity 70 Minuten an die Wand spielten. Man dachte: Mensch, das haben sie jetzt nochmal trainiert, das sitzt jetzt besser, jetzt hat man vielleicht mal wirklich ein paar Mega-Spiele am Stück, auch gegen gute Gegner, auch gegen den Rest der Liga-Top-4.
Tja und dann dieses Spiel!
BMG in GALAFORM! Eine Stimmung zum darniederknien. Was für eine Lautstärke. Und unsere Bayern? Haben nicht bestanden. Nicht dagegen gekämpft. Robben und Kroos klebten an der Seitenlinie, Positionswechsel erst ab der 70 Minute, aber nur nach dem Motto: "Ich kleb' jetzt an der anderen Linie". Kein rochieren, keine Bewegung. Dazu manchmal erstaunlich unpräzise bei den Pässen. Pressing war wirkungslos, da nur ein Spieler einzeln den ballführenden Gegner anlief, Passwege blieben aber offen. Fussball wie aus van Gaals Endphase beim FCB. Nicht lustlos, aber doch mittellos, hilflos.
5
freekazoid
22.01.2012 | 20:17 Uhr
2
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freekazoid : hm
22.01.2012 | 20:17 Uhr
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freekazoid : hm
ich bin etwas anderer Meinung als viele meiner Vorredner.

1. hat Gladbach taktisch wirklich ein Megaspiel gemacht. Ich denke, die Tagesform hat hier wirklch über Sieg oder Niederlage entschieden - und natürlich das günstige Führungstor. Selbst wenn es nicht gefallen wäre, wäre es schwer geworden.

2. Muss man fest halten, dass die Spielweise tatsächlich etwas statisch war. Einen Grund hierfür sah ich in erster Linie die taktische Starre der Außenspieler. Vor allem Robben scheint seine Rolle noch nicht (wieder-)gefunden zu haben, die ja in erster Linie aus seiner Schnelligkeit und starkem Dribbling besteht. Beides fehlte leider noch.
Kroos auf der anderen Seite war außen auch auf ziemlich verlorenem Posten.

3. glaube ich jedoch, dass Verstärkungen nicht nötig sind! Alaba hat meiner Meinung nach gezeigt, dass er ein sehr guter Ersatz für Ribery sein kann. Von Petersen halte ich sehr viel, in all seinen Einsätzen sah man, welches Potenzial in ihm steckt - Olic hat seines längst bewiesen, sollte auch mal seine Zeit bekommen.

Van Buytens Ausfall ist schade, könnte aber endlich mal Rafinhas Bewährungschance bedeuten - bei ihm verstehe ich nicht so recht, warum er so selten spielt. Er gefällt mir, vor allem offensiv, extrem gut!
Boateng fand ich bislang zumindest defensiv klasse, offensiv ist er leider zu schwach für einen Außenverteidiger. Dennoch - ein Neuzugang wird nicht gebraucht - dann eher mehr taktische Flexibilität.


Dennoch: ein "Armutszeugnis" oder so war das Spiel am Freitag nicht - ich denke, diese Bezeichnung tut der Leistung der Gladbacher (als Aachener wirklich nicht unbedingt mein Lieblingsverein) unrecht.
2
og222
22.01.2012 | 19:55 Uhr
1
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og222 : 
22.01.2012 | 19:55 Uhr
0
og222 : 
Respekt. Alleine schon für die Einsicht, die in diesem Blog steckt, bekommst du 10 Punkte. Ich habe seit Freitag Abend als Gladbach Fan viel hören müssen, und es war wenig Einsicht von Seiten der Münchner dabei.
Und dafür dass du kein Freund des bloggen bist, ist das gut geschrieben.
Klasse Blog!
1
germania08
22.01.2012 | 19:29 Uhr
4
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germania08 : 
22.01.2012 | 19:29 Uhr
0
germania08 : 
Es ist immer wieder erstaunlich, das, wenn man solche Blogs und die dazugehörigen Meinungen liest, sein eigenes Gefühlsleben wiedererkennt.

Was zum Teufel hat sich die Mannschaft und vor allem auch der Trainer dabei gedacht? Wie schon geschrieben, ist eine Niederlage immer mal möglich,aber das getöne der Offizellen und Spieler im Vorfeld, das ist es, was mich ankotzt. Für mich war am Freitag fremdschämen angesagt, aber das ist eben der Unterschied. Die Herren Profis schütteln sich: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Einfach mal die Klappe halten, Finger ziehen und die Antwort auf die dämlichen Jurnalisten-Fragen auf dem Platz geben. zusätzlich sieht jeder, dass die Bank kaum Bundesliga, geschweige denn CL-Niveau hat. Ich will mir nicht ausmalen, was passiert, wenn Gomez, Ribery und noch ein IV ausfallen. Dann gute Nacht. Aber was wissen wir schon...
4
coweye
22.01.2012 | 18:24 Uhr
0
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coweye : 
22.01.2012 | 18:24 Uhr
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coweye : 
System umstellen ist ja OK aber ist es nicht gerade bei großen Teams so, dass der Gegner sich nach ihnen richten muss und nicht umgekehrt. Das Sytem bei Bayern passt schon ist aber sehr von Laufbereitschaft abhängig. Unter Hitzfeld hatte Bayern auch viel Ballbesitz aber die Laufbereitschaft stimmte. Selbst in der ersten Saison unter van Gaal ist die Mannschaft mehr gelaufen.
0
Schnumbi
22.01.2012 | 17:49 Uhr
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Schnumbi : 
22.01.2012 | 17:49 Uhr
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Schnumbi : 
@ adriano: frag dies mal unseren trainer ich verstehe es auch nicht 2 stümer auf der bank und keiner kommt rein
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adriano0589
22.01.2012 | 17:45 Uhr
6
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22.01.2012 | 17:45 Uhr
0
Laufbereitschaft ist ein großes Problem. Auch Barca, die Meister im Ball-laufen-lassen, laufen oft mehr als die Gegner - nur so entstehen Lücken und gefährliche (!!) Passwege. 600 erfolgreiche Pässe bringen auch nix, wenn davon 50% tief in der eigenen Hälfte stattfinden.

Generell ärgert mich seit einer halben Ewigkeit die Unfähigkeit, das System mal umzustellen. Dass das Grundsystem auf Dominanz und Ballbesitz ausgelegt ist, ist ja in Ordnung. Aber man muss ja auch mal flexibel sein und auf einen Gegner reagieren bzw. ihn überraschen können. Gegen Hannover, Dortmund und Gladbach wurden van Gaal und Heynckes jetzt mehrfach ausgecoacht - und die regelmäßige Reaktion ist immer nur van Buyten in den Sturm zu stellen. Ein Armutszeugnis!

Warum nicht mal den Gegner mit einem 4-4-2 überraschen? Warum nicht einen Robben, der komplett außer Form und aus dem Spiel ist, zur Pause auswechseln?

Außerdem schon fast tragisch finde ich dass, trotz des Personals, die Offensive derzeit tatsächlich das größere Problem ist als die Defensive. Gegen Gladbach war es ein individueller Fehler und zwei fast perfekte Konter - insgesamt hatten die drei gute Torchancen (das 1:0 zähle ich nicht dazu) und eben eine perfekte Chancenverwertung, die Abwehr war nicht das Problem.

Aber wieder mal hat die Offensive nicht im Ansatz eine Möglichkeit gefunden, einen tief stehenden Gegner spielerisch zu überwinden. Das ist ein riesen Problem, das schon seit van Gaal besteht. Klar, die Tordifferenz stimmt, aber gegen Gladbach (2x), Dortmund, Hannover und Mainz ging nach dem Rückstand fast nichts mehr, weil der Gegner dann noch tiefer stand und der Offensive kein Mittel eingefallen ist. Auch hier wieder - warum nicht einfach mal auf 4-4-2 umstellen?

Durch diese taktische Inflexibilität hat sich eben auch ergeben, dass jeder Gegner schon 3 Wochen vorher weiß, wie Bayern spielen wird. Und wenn dann zusammen mit der fehlenden taktischen Überraschung auch noch die Kreativität im Spiel fehlt, geht eben nix.
6
DerDugen
22.01.2012 | 17:22 Uhr
1
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DerDugen : 
22.01.2012 | 17:22 Uhr
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DerDugen : 
bayern braucht keine neuen spieler; sie sagen doch selbst, dass sie den besten kader der BL haben;
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ismail087
22.01.2012 | 16:53 Uhr
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ismail087 : 
22.01.2012 | 16:53 Uhr
-1
ismail087 : 
Guter Blog. 8 Pkt von mir

Zum Thema:
Ich finde nicht dass wir unbedingt einen IV brauchen. Klar vB hat sich jetzt verletzt und fehlt 6 Wochen aber wir haben immernoch notfalls Luis Gustavo. Ich will nicht damit sagen dass Bayern auf keien Fall eine IV kaufen soll, sondern das Nerlinger und Co. ihr Hauptaugenmerk auf einen Backup für Robbery und Gomez legen sollen. Da sehe ich eher das Problem.Wenn sie sich dann es noch leisten können kann man sich auch einen IV holen.

Und man sollte sichals Bayern Fan nicht nur die Frage stellen, was ist wenn sich Spieler wie Gomez oder Robbery verletzten sondern auch wenn kann Heyneckes bringen wenn wir mal in Rückstand geraten oder mal nicht so gut läuft. Und da happerts im Moment. Weder Rafinha,noch Luis Gustavo oder Olic kann da wirklich mit ihrer Qualität behilflich sein. Wobei bei den ersten 2 kann man es nicht erwarten, weil man nach einem Rückstand normalerweise keine Defensivspieler einwechselt.

Zweitens muss sich Heyneckes die Frage stellen, wieso sie sich so schwer tun gegen mittelmäßige(ist keine herabstufung der Teams) die taktisch gut ausgebildet sind und eine aggresive Spielweise haben. Wieso kann da Bayern nicht mithalten.Denn man bei den Spielen gegen solche Teams hat man manchmal das Gefühl, Bayern wird heute das Spiel nicht gewinnen können weil sie zu schlecht sind.

Bei allem Respekt vor Teams wie BMG, FSV oder H96, das kann nicht der Anspruch vom FC Bayern gegen solche Teams so schlecht auszusehen

1
DiscoInferno
22.01.2012 | 15:19 Uhr
3
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22.01.2012 | 15:19 Uhr
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Ohja, da steckt viel wahres Drin!

Bitte korrigiert mich ; aber ich habe am Freitag eine blutleere BAYERN Mannschaft gesehen! Mit den Jungs und beim Bier verging mir schnell die Lust an meinem FC Bayern.
Ich kann nicht verstehen das man in der Außendarstellung ( gerade wenn der Herr Nerlinger den Mund auf mach ) immer noch auf dem hohen Ross sitzt, und meint man wäre unbesiegbar!

Zudem ist es meine ( vllt. auch exklusive) Meinung das der Bayern Kader einfach zu D Ü N N besetzt ist!

Wen kann der Jupp den eigentlich wirklich bringen wenn man ein Spiel noch umbiegen will ??

Petersen & Olic haben derzeit einfach nicht das Zeug dazu der Mannschaft zu helfen.
Breno, Pranjic und Contento sehe ich leider NUR in der Statisten Rolle!

Alaba, Gustavo und Rafinha die ja auch am Freitag gebracht wurden, können einen guten Job machen, aber an offensiver Impuls Kraft fehlt es allen dreien !

Und jetzt von der Daniel 6-8 Wochen Pause hat, bin ich mal gespannt ob der Jerome als IV endlich seine Leistungskurve nach oben schraubt.

Denn mit seiner Leistung als RV wird es für ihn auch bei Jogi eng!

Ergo: der FCB braucht dringend qualitätiv hochwertige Neuzugänge, und K E I N E Mitläufer!
3
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