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Von: Hurtelknut
07.10.2015 | 16716 Aufrufe | 12 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 9.7
Geschichten aus der Urzeit des Fußballs. Heute:
Ali Dia - Ein Fußballmärchen
Die unfassbare Geschichte des schlechtesten Spielers in der Geschichte der EPL. Mit einem Kurzauftritt von "George Weah".



Kommt heran, setzt euch zu mir und hört gut zu. Heute will ich euch eine Geschichte erzählen, die ihr mir vielleicht nicht glauben werdet. Eine alte Legende aus den dunklen Zeiten des vormodernen Fußballs. Damals, als Trainer noch ordentliche Schnauzbärte, aber keinen Zugang zum Internet hatten und echte Fußballer nicht immer echte Fußballer waren. Es ist die Zeit von Ali Dia, dem vielleicht gewieftesten, sicherlich aber schlechtesten Fußballer, den die englische Königsklasse des Fußballs je bewundern durfte. Es war einmal...





Southampton, November 1996. Die Spieler des Southampton FC, angeführt vom schnauzbärtigen Haudegen Graeme Souness, kämpfen einmal mehr gegen den Abstieg aus der Premier League. Da heißt es, alle Kräfte zu bündeln und zu nehmen, was man kriegt. Doch Southampton ist keine Metropole, kann weder mit einer großen Fußballgeschichte, noch gutem Wetter bei potentiellen Transferzielen punkten. Getragen wird das Team von Matt le Tissier, einem begnadeten offensiven Mittelfeldspieler, der seine ganze Karriere in diesem einen Team zubrachte. Der Rest des Teams... bescheiden. Und Besserung ist eigentlich nicht in Sicht. Doch plötzlich tun sich die grauen Novemberwolken über dem Trainingsgelände auf und ein Silberstreif zeigt sich am Horizont. Graeme Souness hatte einen Anruf erhalten. Von keinem geringeren als George Weah.



George Weah war damals in aller Munde. Als erster Afrikaner avancierte er zum absoluten Weltstar des Fußballs. 1996 hatte er den Gipfel seines Schaffens erreicht, war der Spieler vom AC Milan doch eben erst zum FIFA Weltfußballer und Europas Fußballer des Jahres gekürt worden. Erst im September hatte er ein Tor geschossen, das um die Welt ging und alle seine Stärken demonstrierte. Im Spiel gegen Verona schnappte sich Weah den Ball nach einem Eckball im eigenen Strafraum und machte sich auf den Weg, unaufhaltsam wie ein Panzer. Immer weiter, immer weiter. Die einen überwältigte er durch seine überlegene Physis, die anderen mussten sich seiner auch in vollem Lauf butterweichen Ballbehandlung geschlagen geben. Am Ende scheiterte fast das ganze Team daran, ihn zu stoppen. Einer nach dem anderen. Wie ebenso viele Waggons trabte schließlich das halbe gegnerische Team in ihren gelben Trikots der roten Dampflok Weah in den Strafraum der Veroneser nach, wo er auch dem Torhüter keine Chance ließ und den Ball platziert in seinen Zielbahnhof beförderte. Endstation, bitte alle aufstehen und verneigen.



Graeme Souness konnte sein Glück wohl kaum fassen. George Weah, DER George Weah, bester Spieler der Welt, kennt nicht nur Southampton, nein! Er ruft sogar dort an! Zwar will er sich nicht höchstpersönlich als Stürmer bewerben, doch er hat da einen Geheimtipp für Souness. Er habe da so einen Cousin, aus dem Senegal. Bei Paris habe er gespielt und auch schon 13 mal für sein Heimatland. Ein Stürmer sei er, ganz wie Vetter George. Und er will bei Southampton vorsprechen. Ob sich da nicht etwas machen ließe. Sein Name: Ali Dia.



Wie leicht wäre es heute, Ali Dia in Google zu kloppen und bei transfermarkt.de, Opta und Youtube nachzusehen, was dieser Herr Dia denn zu bieten hat. Wie leicht wäre es heute, anders als Souness zu entscheiden. Doch in diesen finsteren, fast internetlosen Zeiten taten sich im Fußball noch allerhand Abenteuer auf - und auf ein solches ließ sich der erfahrene Manager dann ein: Er bestellte Dia zum Training und stattete ihn vorsichtshalber sofort mit einem einmonatigen Vertrag aus. Ein Rohdiamant aus Afrika, nicht nur von Weah empfohlen sondern sogar mit ihm verwandt? Diese Chance kann man sich nicht entgehen lassen!



Die neue Geheimwaffe konnte in seinem ersten Training nicht so recht überzeugen. Matt le Tissier erinnert sich, dass im Training 5 gegen 5 gespielt wurde und niemand so recht wusste, was man mit dem neuen Stürmer anfangen sollte. Ballbehandlung, Gespür, Athletik, Taktik - alles Mangelware. Umso größer die kollektive Verblüffung, als Dia am Samstag, dem 23. November, plötzlich im Kader für das Spiel gegen Leeds stand. Vielleicht war das Training nur eine Ausnahme, nicht mehr als Akklimatisierungsschwierigkeiten eines frisch Zugereisten. Zwar hätte er eigentlich mit der U23 gegen Arsenal spielen und sich dort beweisen sollen, doch ein akute Platzüberschwemmung führte dazu, dass dieses Spiel kurzerhand verlegt wurde. Souness disponierte um und versetzte ihn in die Kampfmannschaft, als Ersatzspieler, nur für den Fall.

Der Fall trat selbstverständlich ein. Le Tissier, ausgerechnet der Star, verletzte sich schon in der 32 Minute am Oberschenkel und musste raus. Für ihn kam die Nummer 33: Ali Dia. Jetzt hatte seine Stunde geschlagen, jetzt konnte er der Welt zeigen, was in ihm steckte. Die Welt, vor allem aber die Fans, Spieler und Funktionäre Southamptons sahen zu - und waren schockiert. Selten hatte man solchen Fußball gesehen. Noch nie war ihnen ein solcher Spieler untergekommen. Ali Dia zeigt, dass nichts in ihm steckte. Kein Talent und kein Können. Selbst die einfachsten Bälle versprangen ihm, nie konnte er sich körperlich gegen seine Gegner durchsetzen und zu keinem Zeitpunkt hatte man das Gefühl, dass er wirklich weiß, was er da gerade auf dem Platz tut. Das Fazit des großen Matt le Tissier: "Er lief herum wie Bambi auf Eis. Es war sehr peinlich, ihm zuzusehen."

Insgesamt 20 Minuten lang durfte sich Ali Dia in der Premier League austoben, ehe sich Souness sattgegraust hatte und den Einwechselspieler auswechselte. Southampton verlor das Spiel mit 2:0, die Stimmung nach dem Spiel war dementsprechend bedrückt. Niemand wollte so recht über den katastrophalen Auftritt des Senegalesen sprechen, erst einmal musste diese Niederlage verdaut werden. Und Dia selbst? Der ward nicht mehr gesehen. Nach Angabe der Physios kam er am folgenden Tag noch zu einer kurzen Behandlung auf das Gelände des Southampton FC, danach verschwand er so schnell und spurlos, wie er aufgetaucht war. Nicht einmal für sein Hotel hatte er bezahlt.

Nicht nur die katastrophale Leistung des Spielers gereichte Souness zur Peinlichkeit, es kam noch viel schlimmer. Natürlich stellte sich im Nachhinein heraus, dass Ali Dia keineswegs mit Weah verwandt war und dass dieser nie in seinem Leben mit Souness telefoniert hatte. Stattdessen war ein Unikollege Dias am anderen Ende der Leitung, der sich mal eben als Weltfußballer ausgab. Und natürlich hatte Dia, Jahrgang 1965, nie für Paris und auch nicht für den Senegal gespielt. Stattdessen hatte er sich seit Ende der 80er in den Niederungen des französischen Fußballs herumgetrieben und 1995 sogar ein Spiel für den VfB Lübeck in der 2. Liga bestritten. Wie er zu diesen zwei Spielen kam und wer dafür wen imitierte, ist nicht überliefert. Danach verschlug es ihn nach England, wo er bei den Blyth Spartans, einer halbprofessionellen Truppe in Englands siebthöchster Spielklasse anheuerte. Einmal wurde er dort sogar im Ligabetrieb eingesetzt. Seinem Karrierehöhepunkt in der Premier League folgten noch 8 Spiele in der 5. Liga (2 Tore, immerhin), ehe er seine Laufbahn beendete. 2001 beendete Dia erfolgreich ein Wirtschaftsstudium in Newcastle. Seine Arbeit war getan. Wie auch die von Souness in Southampton. Medial konnte er sich von diesem Debakel nie erholen, Ali Dia wurde zur Persona non Grata und zu einem Tabu, auf das man den Trainer besser nicht ansprach. Zwar konnte man den Abstieg vermeiden, doch nach nur einer Saison musste Souness seinen Posten räumen.

Viele werden mit Recht sagen, dass Ali Dia ein unverfrorener Hochstapler und Betrüger ist. Andere, ebenso berechtigt, werden Souness eine selbstmörderische Blauäugigkeit und Leichtgläubigkeit unterstellen. Mir ist er aber irgendwie sympathisch, dieser legendär schlechte Fußballspieler. Oder besser: Seine Geschichte ist mir sympathisch. Sie erinnert an Zeiten, als selbst der Profisport noch menschelte. Ali Dia ist für den Fußball das, was Eddi "The Eagle" Edwards für das Skispringen oder Eric "The Eel" Moussambani für den Schwimmsport waren: Halbamateure, die eigentlich auf höchstem Niveau nichts zu suchen hatten und trotzdem vom Spitzensport verwirklichten. Sportler, die nicht durch ihr übermenschliches Talent, sondern gerade durch ihr zutiefst menschliches Unvermögen, nur durch die reine Freude am Sport bei den Zuschauern Begeisterung auslösen konnten. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Dia niemand eingeladen hatte und garantiert niemand bei Southampton von ihm begeistert war. Doch die Liebe findet ja bekanntlich immer einen Weg.

Damals jedenfalls. Heute? Undenkbar! Selbst falls sich jemand heutzutage als Messi oder Ronaldo ausgeben und einem Club den eigenen Stiefneffen andrehen würde - er müsste schon ein begnadeter Stimmenimitator sein, schließlich kann man kaum 2 Minuten im Web surfen, ohne mit Interviewschnippseln der besten Spieler der Welt bombardiert zu werden. Und selbst, wenn es einem ausgebufften Stimmgenie gelingen würde, was dann? Das Internet und die Scoutdatenbanken der Clubs kennen jeden, der von Reykjavik bis Kapstadt jemals für eine Jugendauswahl aufgelaufen ist, und aufstrebende Talente können gar nicht zu jung für pathosgeladene Youtube-Highlightvideos sein. Nein, eine so absurde Geschichte wie die des Ali Dia wird es in den höchsten europäischen Spielklassen aller Voraussicht nach nie wieder geben. Schade eigentlich.

Unter dem Strich: Wie Matt Le Tissier bestritt Ali Dia 100% seiner Spiele in der Premier League für Southampton (Endstand: 1 zu 461). Außerdem wurde ihm vonseiten der Fans eine Ehre zuteil, die eigentlich nur verdienten Spielern vorbehalten ist: Er bekam einen eigenen Fangesang. Der ist wenig schmeichelhaft, aber für ein Spiel? Gar nicht so schlecht!

"Ali Dia! He's a liar! He's a liar!"

KOMMENTARE
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Hurtelknut
08.10.2015 | 19:26 Uhr
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Hurtelknut : 
08.10.2015 | 19:26 Uhr
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Hurtelknut : 
Vielen Dank für die Facebookverlinkung!
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supastar
08.10.2015 | 20:55 Uhr
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supastar : 
08.10.2015 | 20:55 Uhr
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supastar : 
Interessant, kannte ich noch gar nicht.

Da er aber nur nen 1-Monatsvertrag bekam, finde ich das gar nicht soo schlimm.

Da finde ich die Geschichte um Carlos Henrique Kaiser deutlich krasser ;)
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Hurtelknut
08.10.2015 | 21:01 Uhr
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Hurtelknut : 
08.10.2015 | 21:01 Uhr
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Hurtelknut : 
Die Geschichte vom falschen Kaiser erzähle ich vielleicht beim nächsten Mal.
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ausLE
MODERATOR
08.10.2015 | 21:17 Uhr
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ausLE : 
08.10.2015 | 21:17 Uhr
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ausLE : 
Wie geil ist denn bitte!!

Was für eine klasse Geschichte! Gut erzählt, vielleicht beim nächsten mal etwas übersichtlicher Formatieren.

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Hurtelknut
08.10.2015 | 21:34 Uhr
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Hurtelknut : 
08.10.2015 | 21:34 Uhr
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Hurtelknut : 
Besten Dank.

Die Formatierung hat's mir erst mal 3mal komplett zerschmissen, also hab ich dann die erste genommen, die nicht komplett im Eimer war. Da muss ich mir was überlegen.
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Dino_Thunder
MODERATOR
08.10.2015 | 21:42 Uhr
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08.10.2015 | 21:42 Uhr
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Also, überragender Blog, fantstisch die Geschichte.
Nie davon gehört, bloß in den 90er Jahren gab es auch Telefone... Warum nie nachgeforscht hat, kopfschütteln, warum le Tissier das training ignoriert hat und ihn gleich in die Startelf beordert kopfschütteln, ja und es gab kaum Inet, aber man kam trotzdem an videos und Informationen dran... Unglaublich.

Unglaublich dass du die Story mir/uns näher bringts, fantastisch.

Trotzdem, einen minimalen kritikpunkt gibts trotzdem
" Sie erinnert an Zeiten, als selbst der Profisport noch menschelte. Ali Dia ist für den Fußball das, was Eddi "The Eagle" Edwards für das Skispringen oder Eric "The Eel" Moussambani für den Schwimmsport waren: Halbamateure, die eigentlich auf höchstem Niveau nichts zu suchen hatten und trotzdem vom Spitzensport verwirklichten. Sportler, die nicht durch ihr übermenschliches Talent, sondern gerade durch ihr zutiefst menschliches Unvermögen, nur durch die reine Freude am Sport bei den Zuschauern Begeisterung auslösen konnten. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Dia niemand eingeladen hatte und garantiert niemand bei Southampton von ihm begeistert war. Doch die Liebe findet ja bekanntlich immer einen Weg."

Das fazit stimmt, aber das ist schon ein bißchn Äpfel mit Birnen.
Im Fußball gibts keine statistik die man zu Rate ziehen kann ob jemand professionell spielen kann oder nicht.
Bei olympia gibts nur zeiten/weiten etc., ob das nun sinnig ist oder nicht - ist halt etwas was anderes.

Aber wie gesagt: Klasse Ding!!!!
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ausLE
MODERATOR
08.10.2015 | 21:50 Uhr
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ausLE : 
08.10.2015 | 21:50 Uhr
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ausLE : 
Tip:
Du musst den Blog vorher in einem einfachen Editorproamm setzen bzw dort formatieren, dann kannst Du ihn daraus komplett kopieren. Und niemals zum Beispiel aus Word!
Wenn gar nix geht, dann frag bei MySpox-Chef Voegi an, der hilft da gerne.

Sehe ich ja jetzt erst: schon 4200 Aufrufe! Stark!
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Hurtelknut
08.10.2015 | 22:52 Uhr
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Hurtelknut : 
08.10.2015 | 22:52 Uhr
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Hurtelknut : 
@Dino_Thunder

Vielen Dank für die Blumen!

Klar kann man den Aal und den Adler als Sportler nicht mit Ali Dia vergleichen (obwohl man bei Dia auch ohne Statistiken einfach sehen konnte, dass er nicht zum Profi taugt), aber im Prinzip sind alle drei Amateure, die, unter teils merkwürdigen Umständen, doch die Profibühne betreten konnten. Und das finde ich sympathisch. Der Eagle war eine Legende, der Eel eine Inspiration und Ali Dia... just a liar. Trotzdem mag ich ihn irgendwie.


Kleiner Nachtrag: Auf das Telefonat angesprochen, meinte Dia nur, dass er davon nix weiß, aber wenn George Weah seinetwegen angerufen hat, dann freut ihn das schon.
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captainstuhl
08.10.2015 | 23:52 Uhr
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08.10.2015 | 23:52 Uhr
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Super Story und toll geschrieben.wie muss sich der junge gefühlt haben als er eingewechselt wurde????
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Karrramba
MODERATOR
09.10.2015 | 00:21 Uhr
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Karrramba : 
09.10.2015 | 00:21 Uhr
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Karrramba : 
Klasse Blog, Klasse Geschichte. Danke dafür und mehr davon

Und ja, die Story hat was.. auch ein wenig Fussballromantik finde ich,
und es ist mMn schade, dass etwas ähnliches wohl heute nicht mehr möglich wäre...
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