12.07.2011 um 00:35 Uhr
Weltmeister der Ecken und Kanten
Man liebt ihn oder man hasst ihn. Einerseits einer der weltbesten Stürmer des letzten Jahrzehnts, dem man immer noch nachsagt, er würde sein Potenzial nicht komplett abrufen. Ein Grund hierfür ist wohl auch sein, nennen wir es mal, mehr als selbstbewusster Charakter, den in den meisten Fällen nur die eigenen Fans bestätigen und ihn wie einen Halbgott in Fußballschuhen verehren.
DER FUSSBALLER
Er hat eine herausragende Technik, ist beidfüßig, stark im Zweikampf und ein souveräner Vollstrecker, Der Schwede bosnischer Abstammung wuchs in Malmö auf. Er brach das Gymnasium ab, um sich voll dem Fußball zu widmen. Als 18-Jähriger debütierte er bei Malmö FF und es war damals noch nicht abzusehen, was er für eine Karriere hinlegen würde. Und sie ist noch lang nicht am Ende. Bei seinem Engagement für Ajax wurde er zweimal Meister (2002, 2004). Seit der Saison 2004/05 wurde er jedes Jahr Meister mit seinen Vereinen. Bis heute. Hierbei zähle ich auch die beiden Meisterschaften mit Juventus, die bekanntlich aberkannt wurden, dazu. Damit hat der 29-Jährige bereits neun nationale Meisterschaften in drei verschiedenen Ländern gewonnen. Viele seiner Mitspieler sagen er hat das sogenannte, auch außerhalb Bayerns vorhandene, Sieger-Gen. Er schießt und bereitet wichtige Tore für seine Mannschaften vor und ist ein Spieler, der die Mannschaft mitreißen kann. Aber ein Manko gibt es in seiner Karriere noch, was zugleich oft das Argument seiner Kritiker ist: die Champions League. Dieser Titel fehlt ihm in seiner Sammlung.
DER MENSCH
Ein Charakter, der selbst Siegmund Freud zum Grübeln gebracht hätte. Ein Interviewpartner, der von sich selbst in der dritten Person redet. Ein Mitspieler, der die Kollegen mit Tritten und Schlägen herzt, das ist sein Humor. Ein Gegenspieler, der am liebsten jeden Verteidiger einzeln umchecken würde oder mindestens ausdribbeln, bevor er den Torwart tunnelt und dann seine Arme ausbreitet um zu zeigen: "Ibracadabra, ich habe es wieder getan".
Aber seien wir doch ehrlich: wegen solchen Spielern lieben wir das Spiel und wegen diesen Typen gehen wir ins Stadion... weil wir sie lieben und/oder hassen.
DER FUSSBALLER
Er hat eine herausragende Technik, ist beidfüßig, stark im Zweikampf und ein souveräner Vollstrecker, Der Schwede bosnischer Abstammung wuchs in Malmö auf. Er brach das Gymnasium ab, um sich voll dem Fußball zu widmen. Als 18-Jähriger debütierte er bei Malmö FF und es war damals noch nicht abzusehen, was er für eine Karriere hinlegen würde. Und sie ist noch lang nicht am Ende. Bei seinem Engagement für Ajax wurde er zweimal Meister (2002, 2004). Seit der Saison 2004/05 wurde er jedes Jahr Meister mit seinen Vereinen. Bis heute. Hierbei zähle ich auch die beiden Meisterschaften mit Juventus, die bekanntlich aberkannt wurden, dazu. Damit hat der 29-Jährige bereits neun nationale Meisterschaften in drei verschiedenen Ländern gewonnen. Viele seiner Mitspieler sagen er hat das sogenannte, auch außerhalb Bayerns vorhandene, Sieger-Gen. Er schießt und bereitet wichtige Tore für seine Mannschaften vor und ist ein Spieler, der die Mannschaft mitreißen kann. Aber ein Manko gibt es in seiner Karriere noch, was zugleich oft das Argument seiner Kritiker ist: die Champions League. Dieser Titel fehlt ihm in seiner Sammlung.
DER MENSCH
Ein Charakter, der selbst Siegmund Freud zum Grübeln gebracht hätte. Ein Interviewpartner, der von sich selbst in der dritten Person redet. Ein Mitspieler, der die Kollegen mit Tritten und Schlägen herzt, das ist sein Humor. Ein Gegenspieler, der am liebsten jeden Verteidiger einzeln umchecken würde oder mindestens ausdribbeln, bevor er den Torwart tunnelt und dann seine Arme ausbreitet um zu zeigen: "Ibracadabra, ich habe es wieder getan".
Aber seien wir doch ehrlich: wegen solchen Spielern lieben wir das Spiel und wegen diesen Typen gehen wir ins Stadion... weil wir sie lieben und/oder hassen.
Aufrufe: 1505 | Kommentare: 1 | Bewertungen: 2 | Erstellt:12.07.2011
ø 2.0
KOMMENTARE
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12.07.2011 | 07:45 Uhr
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DieZecke :
Ist das jetzt wie bei Harry Potter der Böse, dessen Name nicht ausgesprochen werden darf? Ein Blog über einen Fußballer, dessen Namen nicht genannt wird, ist schon komisch, auch wenn Fußball-Fans natürlich wissen, um wen es sich handelt.
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