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15.02.2012 um 16:46 Uhr
Von Wölfen und Lämmern
In einem Wolfsrudel bezeugen rangniedrige Tiere, wenn sie Rangoberen begegnen, durch angelegte Ohren, ein glattes Gesicht und zurückgezogene Lippen, ihre Unterwürfigkeit. Auf diese Weise nähern sie sich, in geduckter Haltung, dem stärkeren Tier; den Schwanz selbstverständlich eingezogen.

Wer sich gestern Abend, kurz nach dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Craig Thomas, im Kabinengang der Leverkusener BayArena aufhielt, konnte Zeuge einer Auseinandersetzung werden, die diesem Vorgang aus dem Tierreich, in seiner symbolischen Strahlkraft und Tragweite, in nichts nachsteht. Laut Fernseh-Experte Stefan Effenberg, seines Zeichens ranghoher Leitwolf alter Tage, stritten sich Leverkusens Manuel Friedrich und sein Abwehrkollege Michael Kadlec um das Trikot ihres berühmten Gegenspielers Lionel Messi. Der ältere Friedrich sollte sich dabei gegen seinen jüngeren, aufmüpfigen Kollegen durchsetzen und das mintgrüne Oberteil des argentinischen Weltstars ergattern. „Albern und unprofessionell" nannte Klaus Allofs einst einen ähnlichen Vorfall, als Mesut Özil, damals noch Werderaner, im Dezember 2009 sein Trikot, schon in der Halbzeitpause einer Partie gegen den FC Schalke 04, dem königsblauen Jefferson Farfan schenkte.
Nun ist gegen den Vorgang des Trikottauschens prinzipiell nichts einzuwenden. Er ist zu einer Tradition gereift, die insbesondere als Geste des Fair-Play verstanden wird. Dass kleinen Clubs, in den unteren Ligen, durch übermäßige Tauschaktivitäten ihrer Spieler unnötige Kosten entstehen können, soll an dieser Stelle keine Rolle spielen; schließlich war ja gestern Champions-League. In diesem Wettbewerb sch... die Vereine auf größere Haufen. Was jedoch bedenklich ist, ist der Einblick, der einem durch diesen völlig verfrühten Trikottausch, in die Seele von Bayers Werkself, gewährt wird. Wer nach dem Schlusspfiff mit seinem Gegenspieler das Trikot tauscht, outet sich als fairer Sportsmann. Wer schon zur Halbzeit um das Trikot eines Gegenspielers bettelt, stellt sich selbst als rangniedriger Fussballer dar, der der Bezeichnung Gegenspieler kaum gerecht wird. So einem Spieler macht es scheinbar nichts aus, einen kräftigen Bissen seines Stolzes, und des Stolzes seines Vereins, herunterzuschlucken. Er gehört nicht zu jenen Spielern, die bei einem Pausenrückstand ein Trikot lieber zerreißen als ergattern würden. Im Grunde hätte jeder, der sich gestern Abend, nach dem Halbzeitpfiff, im Kabinengang der Leverkusener BayArena aufhielt, das Stadion fluchtartig verlassen sollen. Der Glaube, dass Bayer Leverkusen die Partie in der zweiten Halbzeit noch drehen würde, musste einem genau in dem Moment verloren gegangen sein, als Lionel Messi Manuel Friedrich einen verschwitzten Knäuel Polyester reichte. Ein Moment zum Ohren anlegen...

Wer trotz dieses Vorfalls am Spielfeldrand noch Zweifel an der Hackordnung zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem FC Barcelona hatte, schaute weitere 45 Minuten zu, wie sie auf dem Platz beseitigt wurden. Schade nur, dass Bayer sich bereits ergeben hatte, bevor es richtig losging. Daran änderte auch der zwischenzeitliche Ausgleich durch Michael Kadlec nichts mehr. Das Ausscheiden von Bayer 04 Leverkusen aus der Champions-League ist schon nach dem Achtelfinal-Hinspiel besiegelt. Obwohl manche behaupten werden, dass es das schon nach der Auslosung war. Wie auch immer, das Ausscheiden an sich ist dabei aber gar nicht das Problem. Vielmehr stört daran die Art und Weise. Man hätte sich eine mutigere, bissigere Vorstellung der Mannschaft von Robin Dutt gewünscht. Das Ergebnis wäre vielleicht das gleiche gewesen, aber wenigstens würde man dann nicht in so vielen Konjunktiven denken müssen. Was wäre gewesen, wenn Bayer seine wenigen Konterchancen konsequenter und furchtloser ausgespielt hätte? Vielleicht wird das Rückspiel Aufschlüsse geben. Allein, es fehlt der Glaube... Was noch zu sagen bleibt? Nach dem Schlusspfiff bekam Michael Kadlec endlich das heiß ersehnte Trikot von Lionel Messi. Man möchte ihm dazu gratulieren und daran erinnern, dass seine Mannschaft in knapp drei Wochen wieder die Chance dazu haben wird, ihre Leibchen für das Trikot des großen, kleinen Messi einzutauschen. Die Spieler aus Leverkusen wissen halt um ihre Position im Rudel. Wobei, einer nicht. Der war selbst auch mal Leitwolf - sogar in der Nationalmannschaft. Jetzt findet er aber kein Rudel mehr, das sich ihm unterordnen will - oder wenigstens Trikots tauschen. Aber, das ist eine andere Geschichte...

P.S. Preise für ein Trikot von Lionel Messie beginnen bei 64,95 €
Aufrufe: 8794 | Kommentare: 13 | Bewertungen: 26 | Erstellt:15.02.2012
ø 9.0
KOMMENTARE
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Gnanag
15.02.2012 | 17:21 Uhr
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Gnanag : 
15.02.2012 | 17:21 Uhr
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Gnanag : 
Wow! Inhaltlich und stilistisch ein 1A-Blog!

Ich finde dein Kommentar sehr gut, muss jedoch anfügen, dass ich den Leverkusener-Spielern da keinen Vorwurf mache. Das ist eben eine Frage der Mentalität - und die haben nur Wenige.

Kahn und Effenberg hätten sich vermutlich eher in der Dusche ertränkt, als sich in der Halbzeitpause um das Trikot des besten generischen Spielers zu streiten, aber genau deswegen sind sie eben so einzigartig. Es erfordert viel mentale Kraft, sich einem übermächtigen Gegner nicht zu ergeben, besonders, da viele Spieler sich noch zusätzlich gedemütigt fühlen, wenn sie wie die Löwen kämpfen und am Ende trotzdem chancenlos sind. Da ist es psychisch oft einfacher, sich mehr oder weniger zu ergeben und nicht zu zeigen, dass selbst die eigene Bestleistung nicht ausreicht (beobachte ich oft beim Sport meiner Jungs).

Ich persönlich gehöre auch zu der Gattung, die früher (z.B beim Tennis) lieber den Hohn der gesamten gegnerischen Mannschaft ertragen hat, als einen viel besseren Gegner ohne große Gegenwehr passieren zu lassen, aber das kam bei mir aus der Erziehung und ich habe bei vielen anderen Spielern bemerkt, dass sie das (trotz dahingehender Motivation der Trainer) aufgrund fehlender Erziehung wohl nicht mal versucht haben.

Aber wie gesagt, das ist schwierig und ich würde den Leverkusener-Spielern da keinen Vorwurf machen. Da spielen die meisten 1-mal in ihrem Leben gegen Barcelona und treffen auf den wohl besten Spieler des Jahrzehnts - da sinkt der Kampfgeist dann schonmal und der Fan erwacht.

Unterm Strich kann man aber sagen, dass man so natürlich nie eine Chance gegen übermächtige Gegner hat. Am Ende wird nur dem absoluten Außenseiter eine überraschung gelingen, der respektlos und eisenhart bis zur letzten Minute kämpft. Und genau das ist es ja, was am Sport so fasziniert. Manchmal kann Leidenschaft Können eben doch schlagen, wenn auch selten.

PS: Ein von Messi durchgeschwitztes Trikot ist natürlich ein bisschen mehr Wert als 64E
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Schängel84
15.02.2012 | 21:52 Uhr
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15.02.2012 | 21:52 Uhr
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@ Gnanag:

Vielen Dank für den netten Kommentar und die positive Bewertung! Ich kann deiner Argumentation bezüglich "sich eher ergeben, als feststellen zu müssen, dass selbst die eigene Bestleistung nicht reicht" sehr gut folgen. Ist ein sehr interessanter Ansatz und sicherlich häufig zu beobachten im Sport. In der Psychologie würde man das womöglich "Identifikation mit dem Aggressor" nennen Und klar ist auch: Auch Profis dürfen mal Fans sein (Poldi war ja gestern auch auf der Tribüne). Trotzdem, auch wenn mein Blog wahrscheinlich etwas zugespitzt formuliert ist, bleibe ich inhaltlich bei meiner These. Aber das liegt wohl auch daran, dass ich, was Siegeswillen betrifft, immer noch den Bayern von 99-01 nachhänge. Effe hätte sicher nie in der Halbzeit das Trikot getauscht!
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Rodnox
16.02.2012 | 11:37 Uhr
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Rodnox : 
16.02.2012 | 11:37 Uhr
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Rodnox : 
Das Bayer sich zur Halbzeit bereits ergeben hatte, stimmt nicht. Gerade nach der Pause war Bayer sehr stark.

Es hätte auch gut und gern noch ein oder zwei Tore mehr sein können.

Prinzessin Fortuna war die einzige, die das anders sah.


Zumal: Hätte Lkusen gestern wirklich 3:2 gewonnen, würde kein Schwein über den Trikottausch reden.
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bademeister_deluxe
16.02.2012 | 11:41 Uhr
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16.02.2012 | 11:41 Uhr
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schön geschrieben, dafür 10 punkte, hat sich sehr gut gelesen.

mMn hat sich bayer schon vor spielbeginn blamiert, als dutt sagte, mann wolle schönen fussball spielen und nicht auf das ergebnis schauen. dann kann ich auch gleich daheim bleiben und gegen die zweite mannschaft spielen.
die tausch geschichte war peinlich, keine frage. die frage ist, warum muss ein effenberg so was eigentlich belangloses öffentlich machen ?

ps: wenn der völler heute die klappe gehalten hätte, wäre das thema durch gewesen in den medien. aber das passt ja zur situation und der medialen aussendarstellung von bayer04 aktuell.

pps. morgen steht in der bild "friedrich: gebe mein triktot micht her" und weiter geht der mist....
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deuce631
16.02.2012 | 11:50 Uhr
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deuce631 : 
16.02.2012 | 11:50 Uhr
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deuce631 : 
Ich finde es albern, wenn man in einer K.O.-Runde so aufstellt bzw. spielt, dass man möglichst wenig fußballerische Prügel bekommt. Das Ziel muss - egal gegen welchen Gegner - der Einzug in die nächste Runde sein. Dass die Chancen nun ausgerechnet gegen Barca nicht groß sind, ist wohl klar. Aber zumindest sollte man die eigenen Möglichkeiten maximal ausschöpfen, um die kleine Chance zu nutzen.

Zum Thema Trikottausch:

Ich würde mir im Fußball wünschen, dass man ähnlich wie in der NHL in den Playoffs erst nach dem Ende einer Spielrunde (dort ggf. erst nach 7 Spielen) den Gegenspielern wieder die Hand schüttelt etc.

Wer schon in der Halbzeit mit seinem Gegenspieler das Trikot tauschen möchte, hat den Beruf nach meinem Ermessen absolut verfehlt. Ich kann nicht annehmen, dass sich dieser Spieler in den 45 Minuten zuvor maximal auf das Spiel konzentriert hat.
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Zinedino
16.02.2012 | 13:19 Uhr
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Zinedino : 
16.02.2012 | 13:19 Uhr
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Zinedino : 
Super geschrieben bzw. beschrieben!

Mir persönlich geht diese "Unterwürfigkeit" tierisch auf den Sack. Barca hin oder her, aber verdammt nochmal, ich muss mir meinen verdammten Allerwertesten aufreissen, damit man erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen kann....Was soll diese Trikotgeschleime, das ist einfach nur widerlich und absolutes Antivorbild für alle Juniorkicker bundesweit!!! Was wird denen den suggeriert?? "Ach, verlieren gegen Barca ist doch nicht schlimm, die sind doch sowieso viiiiiiiiiiiieeeeeelllll besser!!!! Aber Messis Trikot, das will ich haben, weil der ist ja auch viiiiiiiel besser und ich muss dankbar sein, seinen Schweiß riechen zu dürfen...." Bääähhhh, was für eine Einstellung.

Dann lieber Pepe-like eine Effenbergsche Gedenkblutgrätsche auspacken und den Barcadiven klarmachen: "Jungs, ihr könnt hier 10:0 gewinnen, aber dafür werdet ihr uns in Erinerung behalten, so oder so"

Sorry, klingt unfair, aber versteht das im übertragenden Sinne....

so long, leverkusen 2002 (danke Realmadrio ) wird es nicht mehr geben......

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Realmadrio
16.02.2012 | 13:20 Uhr
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Realmadrio : 
16.02.2012 | 13:20 Uhr
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Realmadrio : 
Fand den Da Costa ja besonders Toll. Nach dem 2-Minuten-Einsatz schreibt er bei Facebook wie toll er es fand, wie er sich gefreut hat und hat direkt mal seine eigene Trophäe (Pedro-Trikot) abfotographiert...

maßgeblich zu dem eindruck eigetragen hat aber auch die glorifizierung von barcelona und vor allem messi bei sky. die haben sich ja auch nicht mehr eingekriegt mit ihren lobhudeleien.

In Spanien war das früher nicht anders, aber mittlerweile haben viele Teams ihre Erfurcht und ihren Respekt abgelegt und schon liegt Barca 10 Punkte hinter Real auf Platz 2. Niemand kann mir erzählen das Osasuna stärker ist als Barca, aber die haben dran geglaubt und nicht von Vornherein aufgegeben und in der Kabine Trikots getauscht...

@Zinedino: leverkusen 2002 meinst du oder? da hätte keiner in der pause mit zidane trikot getauscht, dabei war das ein noch viel imposanterer Spieler als Messi
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funkbarrio
16.02.2012 | 13:45 Uhr
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funkbarrio : 
16.02.2012 | 13:45 Uhr
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funkbarrio : 
Meiner Meinung nach, hätte der Beitrag ein wenig mehr "Schwung" und HUmor vertragen können. Allerdings ist er sonst sehr gut geschrieben.

Was die Situation angeht: Das passiert viel häufiger als man denkt(hab jetzt keine Beispiele parat, kann mich aber an so manche Bilder und Kommentare dazu erinnern) und wird gerade voll hochstilisiert. Absolut schlechtes Vorgehen, besonders wenn sich zwei auch noch drum streiten :D, allerdings haben sie ja nach der Pause ganz ordentlich wieder begonnen und der Kadlec hat sogar ein Tor gemacht.

Es ist halt peinlich, aber morgen auch schon wieder vergessen...

Nur als Superstar wie ein Messi würde ich mich ja innerlich kaputtlachen, hehe
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funkbarrio
16.02.2012 | 13:46 Uhr
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funkbarrio : 
16.02.2012 | 13:46 Uhr
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funkbarrio : 
Und der Puyol sieht irgendwie aus wie "Der Wrestler" auf dem BIld :D
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Zinedino
16.02.2012 | 14:12 Uhr
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Zinedino : 
16.02.2012 | 14:12 Uhr
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Zinedino : 
dass Marcel Reif wahrscheinlich einen Imagevertrag mit Barca hat, scheint nun nahezu bewiesen...

Kleines Anekdote, die ich passend zu Deinem Blog finde:

Mein Sohnemann, Spieler in der E-Jugend bei Holstein Kiel( ja ich weiss, die H...söhne Aktion war mehr als peinlich :-D) hat jetzt am Samstag einen gepflegten Hallenkick, u. A. gegen Werder, HSV und der Kogge aus Rostock.

Meine liebenswürdige Frau meinte dann so am Abendbrottisch:
"Sag mal Sohnemann, Du bist doch auch Werderfan. Wäre doch toll, wenn Du mit einem der Werderspieler ein Foto machen könntest, kannst ja mal fragen!"
Mein Sohn guckte mich entgeistert an, ich ihn, dann meine Frau, diese uns beide usw. :-D, bis mein Sohn trocken erwiderte: "Werder kann gerne mit mir ein Foto machen, um sich zu erinnern, wer ihnen die Hütte vollgehauen hat".
Pädagogisch wiesen meine Frau und ich dann natürlich auch auf die Absicht einer gegenseitigen Respektsbekundung hin, von wegen "Wir sind alle gut", aber irgendwie schien mein Sohn gerade das Effenberg Gen in sich entdeckt zu haben und schenkte unseren Worten keine weitere Beachtung....

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