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16.03.2011 um 12:03 Uhr
Unter uns!
Am Dienstag, den 15. März 2011 spaltete ein Thema die Leser des Artikels. Es ging um den indirekten Dopingvorwurf eines Radiosenders. Zwei spanische Vereine sollen ihre Spieler systematisch dopen beziehungsweise gedopt haben . Ich weiß, dass ich hiermit ein „Tabuthema" des internationalen Fußballs anspreche. Aus diesem Grund muss ich vorher folgendes festhalten:

Ich will mit den von mir aufgestellten Behauptungen kein Land und erst recht keinen einzigen Verein an den Pranger stellen. Mir geht es um das komplexe Thema an sich – frei nach dem Motto: Augen öffnen und nicht pauschalisieren! Sollte ich dieses Thema häufiger mit Spanien in Verbindung setzen, liegt es daran, dass ich mich auf einen Artikel beziehe, der von www.interpool.tv publiziert wurde und ein Dokument zum „Dopingfall Fuentes" ist. Fans des spanischen Fußballs dürfen sich aus diesem Grund nicht angegriffen fühlen. Ebenfalls geht es mir nicht darum, eure Liebe zum Fußball zu erschüttern. Vielleicht gelingt es mir aber, Einigen von euch die Augen zu öffnen.

1. Unser Sport ist sauber!

Die deutschen Sender ARD und ZDF werden ab dem Jahr 2012 die Tour de France nicht mehr übertragen. Dieser Entschluss wurde, auch wenn er sich schon lange vorher angekündigte, erst vor einigen Monaten gefasst. Nach zahlreichen aufgedeckten Dopingfällen rund um die „Tour" und den Radsport im Allgemeinen verringerte sich die Popularität dieses Sports. Auch aus anderen Bereichen, wie zum Beispiel der Leichtathletik oder dem Schwimmen hört man immer wieder solche Vorfälle. Wenn jemand die 100m in 9,58 Sekunden zurücklegt ist es auf jeden Fall berechtigt, sich über die Problematik des „Dopens" Gedanken zu machen – auch wenn die entsprechenden Sportler negativ getestet werden. In den vergangenen Jahrzehnten blieb allerdings der in Europa beliebteste Sport überwiegend von positiven Tests verschont – der Fußball. Viele behaupten, nur weil im Fußball kein EPO nachgewiesen wird, dass „unser Fußball" sauber ist. Meiner Meinung nach ist dies eine klare Blauäugigkeit. Denn es gibt Methoden, die einem Sportler nicht nachgewiesen werden können!

2. Der schmale Grad zwischen Leistungssteigerung und Herzstillstand

Diese Art und Weise des Dopings nennt man auch das Eigentblutdoping. Abzutrennen ist dieses Verfahren von dem Fremdblutdoping. Bei diesem wurde ein Nachweisverfahren entwickelt, mit dem man Blut zweier verschiedener Personen auf unterschiedliche Antigen-Gruppierungen untersuchen kann. Schon 300ml Blut einer fremden Person können im eigenen Kreislauf sicher nachgewiesen werden. Anders verhält es sich mit dem eigenen Blut.

Durch das Absolvieren eines Höhentrainings bilden sich mehr Erythrozyten im Blut des Sportlers. Ihm wird nun ungefähr 1 Liter seines eigenen Blutes abgenommen. Die roten Blutkörperchen werden nun von den restlichen Blutbestandteilen getrennt und in der Folge kühl gelagert. Der Großteil des abgenommenen Blutes wird dem Sportler nun ohne diese roten Blutkörperchen wieder in den Blutkreislauf zurückgeführt. Kurz vor einem entscheidenden Wettkampf oder Spiel führt man dem Sportler die Blutkonserve per Transfusion wieder zu.

2.1 Vor- und Nachteile

Durch die erhöhte Hämoglobinkonzentration wird der Sauerstoff besser und schneller auf den Körper verteilt. Ebenfalls erhöht sich somit die maximale Sauerstoff-Aufnahme. Der Sportler verfügt somit über eine bessere Kondition. Leistungssteigerungen um 5% sind möglich.
Diese Methode beinhaltet allerdings auch eine sehr dunkle Schattenseite. Einige Beispiele sind hierbei Schmerzen in der Leisten- und Bauchregion, das erhöhte Risiko eines Todes durch Herzstillstand oder auch ein erhöhtes Thrombose-Risiko.

Das Eigenblutdoping bringt wie beschrieben neben dem Vorteil der Leistungssteigerung auch lebensgefährliche Erkrankungen mit sich. Bisher wurde kein Nachweisverfahren entwickelt, mit dem sicher festgestellt werden kann, dass jemand auf diese Art und Weise gedopt hat.

3. Dopen im Fußball? Bringt doch nichts!

Trotz der eben erwähnten Vorteile behaupten viele weiterhin, dass Doping im Fußball nichts bringt. Die Argumente sind Sprüche wie: „Wie soll man denn seine Ballbehandlung durch Doping verbessern?" oder „Warum sollte ich durch Doping bessere Pässe spielen können?" Die Antwort auf diese Fragen ist leider erschreckend einfach. Es gibt viele Arten von Doping, die die Konzentrazion verbessern und somit auch das dribbeln oder passen vereinfachen würden, ABER ebenso simpel ist es auch, dass ich, wenn ich über eine höhere Ausdauer verfüge mehr laufen kann. Nach 5km bin ich somit ausgeruhter als jemand anderes. Und jeder der schon selber einmal Bälle am Fuß hatte weiß, dass ein Pass oder auch Schuss zu Spielbeginn leichter auszuführen ist als gegen Spielende. Hinzu kommt die größere Kondition.

Natürlich ist zum Beispiel ein Messi genial im 1 gegen 1 oder ein Xavi einer der besten Passgeber der Welt. Ohne Talent und dauerhaftes Training wäre keiner von beiden nun Stammspieler beim Fc Barcelona. Training ist weiterhin eindeutig die Grundlage für überragende Leistungen. Doping kann aber die Kirsche auf der Sahnetorte sein! Das Argument, dass Doping im Fußball keinen Sinn macht ist ganz eindeutig falsch!

4. Exempel Fuentes

Jeder von uns kennt den Namen Eufemiano Fuentes Rodriguez. Zusammen mit mehreren weiteren Verdächtigen wurde er am 23. Mai 2006 festgenommen. In seinem Privathaus fand die Polizei knappe 100 Blutbeutel, die gefrorenes Erythrozytenkonzentrat enthielten und weitere 20 Beutel mit gefrorenem Plasma. In einem weiteren Appartement, das ebenfalls mit Fuentes in Verbindung steht wurde eine ähnliche Menge an Beuteln gefunden. Fuentes erhielt beispielsweise auch Anrufe, in denen er über das Abschneiden der Sportler, die „ihn etwas angehen" informiert wurde. Allerdings wird in den Telefonaten auch deutlich, dass Fuentes nicht der einzige Arzt ist, der Blutdoping „anbietet". Dieses wird dadurch offensichtlich, dass es Personen gibt, mit denen Fuentes „nur am Rande etwas zu tun hat". Die Dunkelziffer der durch die Gruppe um Fuentes Betreuten dürfte somit noch deutlich größer sein. Eine Anmerkung am Rande ist, dass Fuentes Frau 1988 den spanischen Rekord über 400 Meter Hürden aufstellte und kurz darauf positiv auf Anabolika getestet wurde.

Ebenso ist es ein offenes Geheimnis, dass auch Fußballer die Dienste von Fuentes (ehemaliger Valenzia-Arzt) in Anspruch genommen haben. So fragte er, als ihm im Gericht die Liste seiner Kunden vorgelegt wurde unter Anderem, wo denn seine Fußballer seien. Und wer kann mir versichern, dass es nicht unzählige weitere fragwürdige Ärzte im europäischen Fußball gibt?!

Vielleicht konnte ich euch ein wenig darüber aufklären, dass Doping auch Fußballern hilft und eine Sportart nicht automatisch sauber ist, wenn sie von positiven Tests verschont bleibt.
Aufrufe: 7497 | Kommentare: 24 | Bewertungen: 16 | Erstellt:16.03.2011
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KOMMENTARE
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CockTailWürstchen
16.03.2011 | 12:05 Uhr
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16.03.2011 | 12:05 Uhr
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P.S: Danke an jasper32 für den interpool-link:
http://www.sportspool.tv/images/stories/Dokumente/dopingbericht_guardia_civil_deutsch_1.pdf
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Potthopper
16.03.2011 | 14:54 Uhr
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Potthopper : 
16.03.2011 | 14:54 Uhr
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Potthopper : 
1. Schöner Blog, gut geschrieben und argumentiert.
2. Ich bin mit meiner Meinung ganz bei dir. Für mich persönlich steht es sogar außer Frage, dass im Fußball gedopt wird. Eben auch, weil es um Kraft, Athletik und Ausdauer geht und jemand sich in diesen Bereichen große Vorteile durch Doping verschaffen kann.
3. Solange die "Doper" einen Vorteil gegenüber den Kontrolleuren haben, werden sie weiter dopen. Und diesen Vorteil werden sie immer haben, da der Dopingmarkt stets auf der Suche nach neuen Methoden ist. Die Fahnder bekommen aber erst Wind von den neuen Methoden, wenn es wiederum schon wieder neuere Methoden gibt.

Problem für mich: Es handelt sich um König Fußball. Und den König stößt man einfach nicht vom Thron
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Pittermaennchen
16.03.2011 | 15:50 Uhr
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16.03.2011 | 15:50 Uhr
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Interessantes Thema, nur leider fehlt mir ein intensiveres Beschreiben der Möglichkeiten des Dopens im Fußball. Du schreibst:

"Durch die erhöhte Hämoglobinkonzentration wird der Sauerstoff besser und schneller auf den Körper verteilt. Ebenfalls erhöht sich somit die maximale Sauerstoff-Aufnahme. Der Sportler verfügt somit über eine bessere Kondition. Leistungssteigerungen um 5% sind möglich.
Diese Methode beinhaltet allerdings auch eine sehr dunkle Schattenseite. Einige Beispiele sind hierbei Schmerzen in der Leisten- und Bauchregion, das erhöhte Risiko eines Todes durch Herzstillstand oder auch ein erhöhtes Thrombose-Risiko."

Mag alles sein. Nur meines Wissens kann ich mich an keinen einzigen Fußballer erinnern, der irgendwann auch nach seiner Karriere mit diesen Problemen zu kämpfen hatte oder hat.

Bei Radsportlern oder Bodybuildern hört man immer wieder, dass viele nach Karriereende mit der Wahrheit ans Licht rücken. Von nem Fußballer hab ich noch nie etwas gehört. (lass mich gerne korregieren!)

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die gesundheitlichen Risiken einfach nicht im Verhältnis mit der möglichen Leistungssteigerung stehen. Und deswegen lohnt sich das Dopen im Fußball einfach nicht.
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mrpink27
16.03.2011 | 16:08 Uhr
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mrpink27 : 
16.03.2011 | 16:08 Uhr
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mrpink27 : 
Schön, dass sich mal jemand mit dem Thema beschäftigt.

Nur leider fehlt mir auch hier das Konkrete. Da du kein Profi bist will ich dir das nicht ankreiden.

Verlinkungen zu quellen oder dokumenten wären natürlich toll gewesen.

Bei der ganzen Thematik sollte meiner Meinung nach auch mal untersucht werden welche Art des Dopings in Mannschaftssportarten wie Fußball am meisten Sinn machen und was evtl. angewendet wird und auf was getestet wird.

Spezialisten-Sportarten (Ausdauer oder Kraft) sind natürlich besonders für gezielte Manipulation anfällig, besonders bei Einzelsportlern.
In Mannschaftssportarten , die neben Ausdauer und Kraft und spezielle Technik einfach soetwas wie Gruppendynamik, Mannschaftsarbeit usw. voraussetzen können anderre arten zu dopen sinnvoller sein (z.B. um die Konzentration zu verbessern). Trotzdem ist Blutdoping nicht aus zu schließen, gerade wenn ein ganzer Verein evtl. dopt.
wobei man sich dan immer fragen kann warum bei vielen Spielertransfers usw. nichts / Einzelfälle ans Tageslicht kommt / kommen.

Mit diesem Thema muss ganz sachlich umgegangen werden.
Zum einen muss man mit Gerüchten und vorschnellen Anschuldigungen aufpassen, den ungerechtfertigte Anschuldigungen oder Rufmord hat ja niemand verdient. Andererseits muss bei konkretem Verdacht alles notwendige getan werden um den Vorfall auf zu decken, zu veröffentlichen und zu bestrafen.
ich kann die Leute vom Radsport nicht verstehen, die immer meinen: hauptsache ich wurde gut unterhalten.

Ich kenne mich aber mit den Dopingtest im Fußball nicht genug aus. Wie da die Meldepflicht ist und wie oft unangemeldet getestet wird (die N11 bei der WM?). Auch nicht worauf die Testen. Es wäre aber sinnvoll wenn die WADA sowas vorgibt, Geld genug ist ja in der Fußballindustrie.
Ob man für Schwimmer die gleichen tests braucht wie für Fußballer kann ich nicht beurteilen.

ps. ach da ist doch ein Link.
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mrpink27
16.03.2011 | 16:09 Uhr
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mrpink27 : 
16.03.2011 | 16:09 Uhr
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mrpink27 : 

Die Meisten Fälle von überführtem Doping sind meines Wissens aber Einzelfälle im Fußball (Guardiola, Maradona, Tanko und das Gras, Jetzt die Diätpillen, usw).

Systematische Doping soll es zumindest bei einigen Vereinen in der Vergangenheit gegeben haben, aber so konkret weiß ich das auch nicht.
Die Vergangenheit ist auch nicht so wichtig, wichtiger ist die Gegenwart.
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mrpink27
16.03.2011 | 16:13 Uhr
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mrpink27 : 
16.03.2011 | 16:13 Uhr
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mrpink27 : 
@fail

vielelicht lohnt es sich nicht wenn es um Titel geht. Darum lassen Vereine vielleicht die Finger davon (kommt ja drauf an ob es überhaupt die Gefahr gibt erwischt zu werden).

Abe reinzelne Spieler dopen sich von der ersatzbank in die Stammelf oder zu einem besseren Verein. Und das macht sich im Gehalt bemerkbar. Schlau müssen die ja nicht alle sein, ud wer arm aufwächst und sein leben lang nur Fußball spielt oder wer ein riesen Ego hat, der denkt anders über die Folgen als unsereins.
Motive gibt es sicher genug.
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moephi
16.03.2011 | 16:20 Uhr
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moephi : 
16.03.2011 | 16:20 Uhr
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moephi : 
super blog!

und gut, dass mal jemand sich etwas mehr damit auseinandersetzt. das fehlen von gewissen details macht sich dabei natürlich bemerkbar, aber das liegt daran, dass solche kaum den weg in die öffentlichkeit finden.

ich finde es einfach furchtbar, auch in diesem forum, wie heuchlerich sich manche fussballfans (und auch anhänger anderer sportarten) verhalten. von wegen radsport ist kein sport.

es wird zu oft mit zweierlei mass gemessen, bzw. gerichtet. zu denken es gibt irgendeinen sauberen profisport halte ich persönlich für höchstnaiv.
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Josh9
16.03.2011 | 16:20 Uhr
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Josh9 : 
16.03.2011 | 16:20 Uhr
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Josh9 : 
interessantes Thema, nur leider wurde der Fall Juventus Turin gar nicht behandelt. Hier wurde nachweislich ein ganze Mannschaft mit Epo und anderen Medikamenten gedopt und genau in diesen Jahren 1994 - 1998
unzählige Titel eingefahren. Stars wie DelPiero und Zidane haben auch vor dem Staatsanwalt die Einnahme von Dopingmitteln zugegeben.
Letzlich wurde nur der Arzt verurteilt und die Spieler kamen mit einem blauen Auge davon, weil es zu der Zeit auch keine Dopinggesetze gab, und Juve bzw. der Sportarzt nur wegen Sportbetrugs verurteilt wurde.

http://www.stern.de/sport/fussball/juventus-turin-die-mutter-aller-dopingschlachten-532856.html

Der ganze Fall zeigt doch schon, es wurde und es wird gedopt.
Alles andere wäre einfach zu naiv.
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Jasper32
16.03.2011 | 16:24 Uhr
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Jasper32 : 
16.03.2011 | 16:24 Uhr
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Jasper32 : 
@mrpink: Es gab genügend Skandale, so wurde Juventus Turin sogar wegen systhematischem Doping verurteilt. Quelle

Ansonsten ist folgender Link sehr zu empfehlen: http://web.ard.de/radio/radiofeature/

Da wird auch eine interessante These zur deutschen Weltmeistermannschaft von 54 aufgestellt.
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Realmadrio
16.03.2011 | 16:53 Uhr
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Realmadrio : @fail:
16.03.2011 | 16:53 Uhr
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Realmadrio : @fail:
"Mag alles sein. Nur meines Wissens kann ich mich an keinen einzigen Fußballer erinnern, der irgendwann auch nach seiner Karriere mit diesen Problemen zu kämpfen hatte oder hat. "
_____________
Ich kann mich da gerade in den letzten Jahren an sehr viele erinnern:

Foé, Feher, Puerta, O'Donnel, Jarque...alle starben an Herzproblemen!
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