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Von: Reiquaz
12.09.2013 | 7675 Aufrufe | 7 Kommentare | 11 Bewertungen Ø 9.9
If supporters become your boss
The Pompey story..
Der Portsmouth FC besteht seit mittlerweile 115 Jahren. Seine Geschichte ähnelt dabei in vielerlei Hinsicht einem Spielfilm..

Konfetti und Glitter fliegen durch die Luft. Verschwitzte, durchtrainierte und teilweise entblößte Männer liegen sich auf einer Grasfläche in den Armen. All das geschieht unter den Augen von mehreren zehntausend, tosend jubelnden Beobachtern.

Was im ersten Moment wie eine anrüchige Veranstaltung erscheint, ist die Szenerie, die sich nach Abpfiff des FA Cup Finals 2008 abspielt. Wir schreiben den 17.05.2008. Wir befinden uns im Londoner Wembley Stadium - dem mittlerweile grundsaniertem. Gegenüber stehen sich der walisische Vertreter Cardiff City und der englische Traditionsverein Portsmouth F.C.! In Minute 37 fällt das alles entscheidende Tor. Stürmerlegende Nwankwo Kanu trifft für Pompey, wie der Portsmouth F.C. liebevoll von seinen Anhängern genannt wird. Zu dieser Zeit befinden sich Spieler wie David James, Sol Campbell, Lassana Diarra, Sulley Muntari oder eben jener Nwankwo Kanu in den Reihen des zweimaligen Meisters. Erst vor kurzem feierte der Club seinen 110ten Geburtstag und darf sich jetzt auf den europäischen Wettbewerb freuen, das erste Mal in der langen Vereinsgeschichte!

Heute stellt sich die Situation gänzlich anders dar. Statt in der Premier League findet man sich mittlerweile in der League Two, der vierten englischen Liga, wieder. Statt sich in der Europa League mit Vereinen wie Valencia, Lyon oder Florenz zu messen, spielt man jetzt gegen Teams wie Chesterfield, Plymouth Argyle oder Dagenham & Redbridge. Die Namen Campbell, Diarra und Kanu sind vom Spielberichtsbogen verschwunden und wurden durch East, Barcham und Connolly ersetzt. Statt dem bunten Konfettiregen von Wembley sah man sich in den letzten Jahren häufig nur noch mit der Angst um das nackte Überleben konfrontiert. Dass der Portsmouth FC am letzten Samstag ein 2:2 Unentschieden bejubeln durfte, hat er mehr als viele andere Fußballclubs seinen treuen Fans zu verdanken...

Pompey - long history of sports and debts

Aufblende. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war man wer in Portsmouth. Man wurde zweimal Meister (1949 & 1950), sowie einmal FA Cup Sieger (1939) und konnte 1949 auch noch den Community Shield einheimsen. In der Folge bestimmten lediglich Negativschlagzeilen die mediale Präsenz des Ex-Meisters. Abstiege, finanzielle Schwierigkeiten und Arien von Spielertransfers ließen den Club aus der Hafenstadt nicht zur Ruhe kommen. In den 90er Jahren schrieb Pompey das bis dato schwärzeste Kapitel in der Vereinsgeschichte: Das des ersten Insolvenzantrages! Damals flößte der serbische Geschäftsmann Milan Mandaric dem Club neues Leben ein sportlich und finanziell.

Den emotionalen Hochgenuss stellte dann eben jener Tag im Mai 2008 dar. Kurze Zeit nach dem 110ten Geburtstag belohnen die Spieler ihre Blue Army, wie die Fans des Portsmouth FC genannt werden, mit dem ersten Titel seit 58 Jahren. Jene Blue Army, die in all den schwierigen Jahren immer hinter ihrem geliebten Pompey stand. Jene Blue Army die im ganzen Land für ihre laustarke Unterstützung bekannt ist. Jene Blue Army, die seit Jahren ihr Team immer wieder mit einfallsreichen Chants bedingungslos nach vorne peitscht. Doch wie fast immer im Leben folgt auf den Rausch der Kater. Der Portsmouth FC wird von einer alten, totgeglaubten Bedrohung heimgesucht. Wie in einem schlechten Film schleicht sich hinter all dem Jubel und Glitter die kalte Hand der Finanznot zurück in den Traditionsverein der Hafenstadt. Zu Zeiten, in denen auf der ganzen Welt die Finanzkrise wütet, gerät auch der Besitzer des Portsmouth FC in eine finanzielle Misere und ist gezwungen das Budget des Clubs drastisch zu reduzieren. Spielergehälter bleiben aus. Laufende Verpflichtungen können nicht mehr fristgerecht bedient werden. Zu allem Überfluss stellt man in der Saison 2009/2010 auch sportlich einen Negativrekord auf, indem man die ersten sieben Premier League Spiele allesamt verliert.

Die kalte Hand hat sich längst im Club eingenistet und beginnt dem Club langsam aber sicher die Luft abzuschnüren. Großgläubiger des Vereins drohen gar mit der Stellung eines Antrages auf Zwangsvollstreckung und auch die kolportierten Steuerschulden von geschätzten 13 Mio. Euro drängen den ehemaligen Meister immer weiter in die Ecke Die Zeiten, in denen den Spielern des Portsmouth FC Konfetti um die Nasen wehte, waren längst vergangen. Stattdessen flatterten immer weitere Mahnungen in die Geschäftsstelle, die den Alltag trist werden ließen...

Das Jahr 2010 bot aber noch weiteren Stoff für eine Verfilmung - ob Tragödie oder Farce kommt wohl ganz auf den Blickwinkel an. Der Verein wechselte drei Mal den Besitzer. Die Luft und Zeit wurden langsam knapp und so kam man in Portsmouth auf die spitzfindige Idee einen Sonderantrag, bei der FA, zu stellen. Dieser sah vor, dass die FA Pompey gestatten sollte auch außerhalb der Transferphase Spielerverkäufe tätigen zu dürfen. Diese Notverkäufe sollten das Überleben des Clubs und die Abwendung eines Insolvenzverfahrens sichern. Abgelehnt! Das Gremium gab dem Antrag nicht statt. Der Portsmouth FC musste erneut das Buch mit der Vereinshistorie herauskramen. Dieses Mal galt es allerdings wieder ein schwarzes Kapitel einzutragen: Die zweite Insolvenz! Zwar schmetterte das zuständige Gericht eine winding-up petition des HMRC, einer Agentur die in England für das Aufspüren von Steuersündern verantwortlich ist, ab, jedoch wurde der Club mit einem neun Punkte Abzug bestraft. Um die Metapher der filmreife dieser Entwicklung erneut aufzugreifen: Pompey erreichte in dieser Saison das Finale des FA Cups und konnte so das Exposé dieses Filmes um die unabdingbaren Glücksmomente erweitern. Diese sollten jedoch rar bleiben. Die finanzielle Situation führte zu einem Ausschluss, aus dem internationalen Wettbewerb, für die folgende Saison und der neun Punkteabzug nagelte den Sarg endgültig zu Pompey musste in die Championship absteigen

Der geschätzte Schuldenberg von 135 Millionen Pfund, der Abstieg und der Abgang einer Reihe von Stammspielern ließen die Sorgen der Blue Army um ihr geliebtes Pompey immer größer werden. Auch Finanzexperten hatten zu dieser Dramaturgie nur Untergangsszenarien zu distribuieren. So sagte ein Sprecher der renommierten UHY Hacker Young:

"If the club paid out 65 pence in the pound, let alone 99 pence in the pound, it simply wouldnt be able to survive."


Doch Pompey überlebte. Ein neuer Geldgeber konnte in Persona Vladimir Aleksandrovich Antonov gefunden werden. Dieser begann auch recht schnell den Club finanziell zu unterstützen. Aber wie bereits ein altes Sprichwort besagt, kommt ein Unglück selten allein. Im Zuge der Finanzkrise und der damit einhergehenden Insolvenz der litauischen Snoras Bank, an der Antonov die Mehrheit der Anteile hielt, wurde gegen den Russen ein europaweiter Haftbefehl, wegen Insolvenzverschleppung und unlauteren Geschäftspraktiken, erlassen. Seine Gelder fielen weg. Beim Portsmouth FC klaffte erneut eine enorme finanzielle Lücke. Es folgte die dritte Insolvenz in der Vereinsgeschichte. Die Aufstellung der PKF, die mit der Abwicklung dieses Insolvenzfalles beauftragt wurde, brachte das Ausmaß dieser Misere ans Tageslicht:


"Portsmouth owed £58 million debt with £38 million is owed to UHY Hacker Young, £10.5 million investment made by Vladimir Antonov's Convers Sports Initiatives (CSI) remains outstanding, Players are due £3.5 million in wages and bonuses for the last two seasons, while £2.3 million is owed to Revenue and Customs and additionally, £3.7 million is owed for general trade."


Es folgte ein erneuter Punktabzug. In dessen Folge ein erneuter Abstieg. Der Traditionsclub war in der Drittklassigkeit angelangt. Das Überleben des Clubs schien mehr denn je am seidenen Faden zu hängen und viele hatten den Verein schon abgeschrieben. Doch ich möchte erneut die Brücke zu den Drehbüchern unzähliger Hollywood Streifen schlagen, denn eine wichtige, ja, wenn nicht sogar die essentiellste aller Säulen fehlte bisher: Das Happy-End!


The Pompey Supporters Trust

Allerdings soll dieser Blog eine weitere Parallele zu unzähligen Filmen erhalten: die der parallel laufenden Handlungsstränge. Zu diesem Zweck springen wir noch einmal zurück in das Jahr 2009. Genauer gesagt in den Dezember. Jene Zeit ist es, in der sich die Meldungen überschlagen. Jene Zeit ist es, in der erste Gerüchte um eine Insolvenz des Portsmouth FC aufkommen. Jene Zeit ist es aber auch, in der sich Tony Goodall, Jake Payne und Colin Farmrey zu einem außergewöhnlichen Schritt entschließen. Alle drei sind Mitglieder der Blue Army. Alle drei tragen die Stadt Portsmouth und deren Club im Herzen. Alle drei machen sich ernsthaft Sorgen, um das Wohlergehen ihres Clubs. Sie setzen sich zusammen und beratschlagen über die aktuelle Situation. Viele haben Portsmouth aufgegeben. Viele, aber nicht diese Drei. Sie entschließen sich eine Treuhandgesellschaft, den Pompey Supporters Trust, zu gründen. Im mission statement der Gesellschaft heißt es im Wortlaut:


"Our aim is to bring about responsible, democratic representation at Portsmouth Football Club and so help promote the highest standards of transparent governance, accountability and embed Portsmouth FC deeper into its community through greater communication and co-operation with its fans."


Kennt man den Lauf der Geschichte, ist die Errettung des Clubs ihr Ziel. Zu diesem Zweck wollen sie den Club aus der Hand der Investoren befreien und ihn zurück in den Besitz seiner Mitglieder bringen. Doch dafür brauchen sie Geld - viel Geld. Dieses Geld wollen sie durch Anteilsverkäufe und Spenden akquirieren. Die Gesellschaft gibt Anteile in der Mindeststückelung von 1.000 Pfund aus und schließt eine Partnerschaft mit einem Kreditunternehmen. Hierdurch soll auch den Fans, die diese Summe nicht auf einen Schlag aufbringen können, die Möglichkeit gegeben werden Teil dieser Community zu werden. Um eventuellen Großinvestoren zuvor zu kommen, beschränkte man das Volumen, das eine Person erwerben kann, auf 20.000 Pfund. Die sich häufenden Hiobsbotschaften seitens des Portsmouth FC und der aufopferungsvolle Einsatz dieser drei Fans führen dazu, dass der Pompey Supporters Trust immer schneller wächst. Schnell kommt es zu einer Überzeichnung des angedachten Volumens. Eine Überzeichnung beschreibt jenen Vorgang, bei dem die Nachfrage das Angebot eines Wertpapiers (in diesem Falle den Anteilsschein am Pompey Supporters Trust) übersteigt.

Zeitraffer. Der Verein sackt ins sportliche Niemandsland ab. Die Verbindlichkeiten scheinen ein Fass ohne Boden. Das Überleben des Clubs wird immer unwahrscheinlicher. Wir schreiben mittlerweile wieder das Jahr 2012. In diesem Jahr hat auch der Pompey Supporters Trust einen schweren Schlag zu verkraften. Zwar läuft die Akquisition von Spendengeldern weiter sehr gut und die Gemeinschaft wächst beständig, doch die Community muss den Verlust einer Legende verkraften. Tony Goodall, Mitbegründer des PST und seit Jahren einer der sich in der Fanszene Pompeys mit Einsatz und Leidenschaft verdient gemacht hat, verstirb am 19. März. Zu derselben Zeit befindet sich Goodalls geliebtes Pompey bekanntlich zum dritten Mal in der Insolvenz. Sein Tod schockiert selbst Trevor Birch, den Insolvenzverwalter des Clubs:

"Its incredibly sad news. My thoughts and prayers are with his family and friends. I remember him sitting in the front row and the first meeting and it was clear he cared greatly for the club and he will be sorely missed."


Der Mann, der sein ganzes Leben dem Portsmouth FC und seinen Fans widmete, würde also das angekündigte und in der Warteschleife hängende Happy-End nicht mehr miterleben. Der Pompey Supporters Trust ist mittlerweile wirtschaftlich stark genug, um sich ernsthafte Hoffnungen auf die Übernahmen des Clubs zu machen. Doch ganz so einfach will es das Schicksal den gebeutelten Fans des Traditionsclubs auch dieses Mal nicht machen. Ein langer Rechtsstreit beginnt. Dieser soll die Fragen klären, ob ein solches System für einen Club dieser Größe tragbar ist, wem welche Anteile an dem Club gehören und ob der Club überhaupt noch Überlebensfähig ist.

Gehen wir weiter anhand eines Drehbuchs voran, befinden wir uns jetzt in jenen Szenen, in denen der Hauptprotagonist/die Hauptprotagonistin um die Liebe seines/ihres Lebens oder die Verhinderung der Apokalypse kämpft sich sein/ihr Erfolg aber noch hinzieht und die Zuschauer mehr denn je mitfiebern. In manchen Filmen kommen einem diese Szenen wie Jahre vor. Im Falle des Portsmouth FC ging dieses Bangen tatsächlich über ein Jahr. Am 19.04.2013 ist es dann endlich geschafft. Nachdem zuvor bereits die Insolvenzaufsicht und die FA einer Übernahme des Traditionsclubs, durch den Pompey Supporters Trust, zugestimmt hatten, gelingt der Treuhandgesellschaft auch eine Einigung mit dem ehemaligen Besitzer Balram Chainrai. Dieser hatte sich bis zuletzt geweigert ein Kaufangebot anzunehmen und wollte, als einer der Hauptgläubiger, den Fratton Park liquidieren. Der Kaufvertrag sieht eine Summe von 3 Millionen Pfund, für Stadion und Club, vor. Jetzt, ja, jetzt sind wir endlich an der wohl wichtigsten Stelle eines jeden Filmes dem Happy-End. Aufgrund des immer gleichen Aufbaus sollte man meinen, dass diese Szene ihre Magie verloren habe. Doch dem ist nicht so. Das Ende stellt auch heute noch die wohl wichtigste Szene für einen Film dar. Die Geschichte, um den Portsmouth FC, ist kein Film, sondern reinste Realität - und doch scheint am Ende alles gut zu werden.

Habe ich vor einigen Zeilen die Chants, wie die Fangesänge in England genannt werden, der Blue Army erwähnt klingt mir ein ganz besonderer, seit meinem Besuch im Fratton Park vor einigen Jahren, im Ohr:


"We will follow the Portsmouth
Over land and sea ... And Sainsbury's!
We will follow the Portsmouth
Where ever they may be."



Mittlerweile blickt der Portsmouth FC auf 115 Jahre zurück. In dieser Zeit erlebte man viele Aufs und Abs. In dieser Zeit präsentierte man unzählige Spieler mit einem breiten Grinsen auf der Vereinshomepage und sah sie wieder gehen. In dieser Zeit kamen und gingen Verantwortliche, Investoren und Trainer. Doch in all dieser Zeit konnte man sich in der Hafenstadt darauf verlassen, dass die Blue Army die obigen Zeilen mit Herz und Seele vertrat und dem Club die Treue hielt. Und auch wenn seine Stimme nie wieder durch den Fratton Park hallen wird, so wird sein Name für alle Zeiten mit einer der filmreifsten Geschichten im Fußball verknüpft bleiben...Abblende.



Rest in peace Tony Goodall and play on Pompey!


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Dieser Blog ist Teil meiner Reihe: Fußball und Finanzen!

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MADRID
19.09.2013 | 12:55 Uhr
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MADRID : 
19.09.2013 | 12:55 Uhr
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MADRID : 
Ganz große Klasse @Reiquaz!
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Reiquaz
MODERATOR
19.09.2013 | 13:53 Uhr
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Reiquaz : 
19.09.2013 | 13:53 Uhr
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Reiquaz : 
Danke dir!
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Benefizz
19.09.2013 | 13:58 Uhr
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Benefizz : 
19.09.2013 | 13:58 Uhr
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Benefizz : 
Der Klub ging durch die Hände diverser Scheichs, dubiosen Geschäftsleuten aus China und der ehemaligen UdSSR. Bei jedem anderen Klub (bspw. ManCity, PSG, Monaco oder Chelsea) hätte man Zeter und Mordio gerufen, die Tradition negiert, die Fans verteufelt und sich diebisch getreut, wenn der Scheich oder Oligarch sein Geld aus dem Verein zieht und diesen gegen die Wand fahren lässt (Malaga)... Nun, ich vermute, dass diese neu auftauchenden pseudotraditionellen "echten" Fans Portsmouth gar nicht kennen, weil zu uninteressant, vor ihrer Zeit, nicht bei Fifa auf der Playstation dabei. Jämmerlich, denn auch so kann man diese ganze Klubübernahmegeschichte auch mal betrachten, neutral und vorurteilsfrei. Sehr schön
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chestnut_bud
19.09.2013 | 18:59 Uhr
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19.09.2013 | 18:59 Uhr
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Super Blog! Echte Fanliebe mit finanziellen Background, und das noch interessant erzählt, Respekt dafür!
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rauteimherzen
19.09.2013 | 21:57 Uhr
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19.09.2013 | 21:57 Uhr
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besser geht es nicht!

wahrscheinlich der beste Blog, den ich hier jemals gelesen habe. Unfassbar interessant, wunderbar strukturiert und auch emotional, obwohl doch kaum Wertung zu finden ist.
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jasischu
19.09.2013 | 23:52 Uhr
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jasischu : 
19.09.2013 | 23:52 Uhr
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jasischu : 
DAS hier ist absolute WELTKLASSE!! Wahnsinn, einfach nur gut dieser Blog, so geschrieben wie Messi, Ronaldo und co. Fussball spielen! Danke
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Reiquaz
MODERATOR
20.09.2013 | 09:30 Uhr
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Reiquaz : 
20.09.2013 | 09:30 Uhr
0
Reiquaz : 
Wow, ich danke euch allen für das mehr als positive Feedback!
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