13.03.2011 um 00:02 Uhr
Teampresentation: MarussiaVirgin
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Aufrufe: 1299 | Kommentare: 2 | Bewertungen: 1 | Erstellt:13.03.2011
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13.03.2011 | 15:22 Uhr
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GNetzer :
Ich war mal so frei, die Bilder einzufügen und die gröbsten Satzzeichenfehler auszubessern. Den Kommentar von Ivica-Olic habe ich der Übersicht halber löschen müssen. Sorry dafür.
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Nicht an Bord des neuen Virgin MVR-02 ist die Hybrid-Technologie. Genau wie Hispania verzichtet das Team aus Dinnington die ganze Saison auf den KERS-Einsatz. Laut Glock steht die Zuverlässigkeit vor purem Speed.
Bei der Entwicklung des Autos verließ sich das Team erneut ausschließlich auf Computer-Simulationen und verzichtete auf Windkanaltests.
Der erste Testeindruck fiel durchaus positiv; Im Gegensatz zum Vorjahresmodell ist der neue Virgin eine klare Verbesserung. Vor allem in puncto Zuverlässigkeit, konnte das kleine Team zulegen. Auch der Speed stimmt: Timo Glock blieb nur 2,5 Sekunden hinter der Bestzeit in Jerez. Im Augenblick läuft bei Virgin im CFD-Computer gerade ein Programm mit einer hohen Nase. Da es positive Ergebnisse abwirft, könnte der Virgin am Saisonbeginn in der Frontalansicht etwas anders aussehen.
Prognose über Team und Fahrer...
Virgin geht seinen eigenen Weg. Das erste Ziel von Virgin heißt wie schon im Vorjahr, Lotus schlagen. Ob es diesmal klappt? Sodass Timo Glock und dessen neuer Teamkollege Jerome D'Ambrosio tatsächlich auf dem Niveau von Toro Rosso, Sauber und Co. agieren können?
Zu Beginn der Saison hofft Timo Glock die ersten Punkte abzustauben, wenn bei der Konkurrenz noch die Technik spinnt. D´Ambrosio ist kräftig dabei bei den Testen in Barcelona, Rundenkilometer zu sammeln, in Abwesenheit des am Blinddarm operierten und pausierenden Glock;
Ob die Revolution, die Nick Wirth in der F1 anzetteln will, erfolgreich wird, bleibt zu bezweifeln.
Und noch eine neue und gute Nachricht für das Team:
Wie Graeme Lowdon, der bei Marussia-Virgin kürzlich zum Teampräsidenten ernannt wurde, gegenüber der Presse bestätigte, wird Pat Symonds, Ex-Renault-Technikchef, für das russische Team als unabhängiger Berater fungieren. Er wird zwar nicht zu den Rennen kommen oder dergleichen, aber lediglich Ratschläge geben, die deutlichen Zuwachs für die noch mit wenig Formel-1-Erfahrung gesegnete Mannschaft verspricht.