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02.09.2012 um 18:31 Uhr
Taktikanalyse: Bayer Leverkusen
Im folgenden Blog wird stets die Aufstellung des Spiels gegen den SC Freiburg (01.09.2012) verwendet.

Seit dieser Saison weht ein neuer Wind in Leverkusen. Das in der Bundesliga einzige Trainerduo Sascha Lewandowski und Sami Hyypiä übernehmen seit diesem Sommer auch langfristig die Geschicke auf und um den Bayer-Trainingsplatz, dabei setzen die nicht nur auf ein anderes Spielermaterial, sondern auch auf ein neues taktisches Gefüge, auf welches ich hier im Blog näher eingehen will.

Grundaufstellung:

Auf dem Papier tritt Bayer 04 Leverkusen in einem, für die Bundesliga eher untypischen, 4-3-2-1, auch "Tannenbaum" genannt, auf. Bei genauerem Hinsehen, lässt sich das System allerdings auch als 4-3-3 oder 3-4-3 interpretieren. Hier die Formation in ihren Grundzügen:

------------------Kießling-----------------------
----------Schürrle-----Castro-----------------
-----------------------------------------------------
----------Rolfes----------Bender--------------
------------------Reinartz------------------------
-----------------------------------------------------
-Kadlec--Toprak--Wollscheid--Carvajal-
-----------------------------------------------------
---------------------Leno-------------------------

Aufgaben der Spieler:

Im neuen System haben sich die Aufgaben der Spieler im Vergleich zur letzten Saison grundlegend geändert. Hier dazu eine Übersicht:

Der Mittelstürmer (Kießling):

Im alten System war Kießling noch der Läufer und Arbeiter, der auch bis weit zum eigenen 16er laufen musste, um mit zu verteidigen. Im neuen System gehören ihm in der Offensive mehr Freiheiten, die ihm erlauben, seine Laufstärke für die Offensive zu nutzen und im Abschluss mehr Kraft zu haben. Bei Abschlägen des Torwarts wird stets Kießling gesucht, der nicht wie bei den meisten Stürmern (z.B. Lewandowski) den Ball annimmt und dann weiter verteilt, sondern den Ball direkt mit seiner enormen Kopfballstärke direkt in den Lauf der schnellen Halbstürmer schickt.

Die Halbstürmer (Schürrle, Castro):

Letzte Saison noch Flügelstürmer, muss man sie heute mehr der Zentrale zusprechen und Halbstürmer nennen. Auf den Außen sind sie jetzt nur noch wenig zu finden, dafür mehr in der Zentrale, wodurch vor allem Schürrle enorme Vorzüge erhält. Nun muss er nicht mehr den Weg von Außen nach Innen suchen, um seinem Fernschuss freien Lauf zu geben.
Durch das Einrücken der Flügelspieler wird zudem ein Überzahlspiel im Zentrum möglich, was Kurzpassstafetten zulässt.

Das defensive Mittelfeld (Rolfes, Reinartz, Bender):

Die Dreierreihe muss hier in den Aufgaben geteilt werden. Die beiden etwas offensiveren 6er, die man durchaus auch als 8er sehen kann, sichern nicht nur das Zentrum ab, sondern ziehen in der Rückwärtsbewegung auch auf die Außenbahn um dort den Außenverteidigern zu helfen. Ansonsten gelten für sie die gleichen Aufgaben wie die eines klassischen 6ers. Spielunterbindung und Spielaufbau. Der defensivere 6er (Reinartz) ist wohl die größte Neuerung im System. Während die Außenverteidiger nach vorne Rücken entsteht im Defensivverbund mit den verbleibenden beiden Innenverteidiger eine starke Unterzahl. Aus diesem Grund rückt Reinartz nach hinten zwischen die beiden Innenverteidiger Toprak und Wollscheid. Es entsteht im Aufbauspiel also eine Dreierkette in der Defensive.

Die Außenverteidiger (Kadlec, Carvajal):

Man könnte folgenden Leitsatz wählen: Die Außenverteidiger sind die neuen Flügelstürmer. Im neuen System agieren die beiden Außenverteidiger extrem offensiv und beackern den gesamten Flügel im Alleingang. In der Offensive ziehen die Halbstürmer ins Zentrum, womit die Flügel unbesetzt wären. Hier kommen die Außenverteidiger ins Spiel. In diesem System benötigt man vor allem schnelle und flinke Spieler, wie eben ein Carvajal, der sich gegen den eher unbeweglicheren Schwaab durchgesetzt hat. Die Hauptaufgabe besteht in der Offensive für sie im Flankenschlagen. In der Rückwärtsbewegung erhalten sie, wie schon angesprochen, Verstärkung der beiden offensiveren 6er. In der Abwehr wurde zudem schon die Dreierkette gebildet um die Unterzahl zu mindern. In Extremfällen muss sogar einer der beiden äußeren Innenverteidiger auf die Außen abweichen um den gegnerischen Flügelspieler solange im Schach halten, bis der Außenverteidiger seine Position im Zentrum übernimmt, so häufig zu sehen beim Zusammenspiel von Toprak und Kadlec.

Die Innenverteidiger (Toprak, Wollscheid):

Durch das neue System agieren die beiden Innenverteidiger viel mehr auf den Außenpositionen. Dadurch, das Reinartz die Mitte in der Regel schon ausfüllt, konzentrieren sie sich mehr darauf, den Außenverteidigern ihre Defensivaufgaben zu vereinfachen und rücken so den gegnerischen Flügelspielern entgegen.

Im Offensivverhalten ensteht also folgendes System welches man anschließend als ein 3-4-3 werten kann:

-----------Schürrle-Kießling-Castro---------
------------------------------------------------------
-Kadlec--------------------------------Carvajal-
-------------Rolfes-----------Bender-----------
------------------------------------------------------
-------Toprak------Reinartz----Wollscheid--
-------------------------------------------------------
-------------------------Leno-----------------------

Vorzüge des Systems:

- Erleichterte Offensivarbeit für die Stürmer
- Eine dominante Zentrale, aufgrund von Überzahl
- Ein fluides System, was dem Spiel mehr Freiheiten und Möglichkeiten bietet und einem statischem Spiel entgegenwirkt
- Schnelles Umschaltspiel von Defensive auf Offensive
- Ausgeprägtes Konterspiel
- Absicherung der Defensive durch eine defensive Dreierkette im Mittelfeld

Nachteile des Systems:

- Das System ist durch das fluide Mittelfeld sehr Laufintensiv
- Man benötigt schnelle und flinke Spieler als Außenverteidiger
- Gefahr der Unterzahl im Defensivverbund, falls der Ball im Spielaufbau verloren geht

Fazit:

Im Ganzen betrachtet bietet das System für den aktuellen Kader von Leverkusen genau die richtigen Mittel um Schlüsselspieler wie Schürrle und Kießling richtig in das System zu integrieren, allerdings wird sich das System erst über einen größeren Zeitraum beweisen müssen. Wie leicht die defensive Grundordnung durcheinander gerät, zeigte das Spiel gegen Eintracht Frankfurt, wo der Gegner viel Druck ausübte und die Außenverteidiger vor zu großer Arbeit stellte. Nicht nur aus Zufall war der schlechteste Spieler auf Leverkusener Seite Daniel Schwaab als Außenverteidiger. Wie gut das System allerdings funktionieren kann, zeigte das Spiel gegen den SC Freiburg, der im gesamten Spiel auf nur einen Torschuss kam. Das Mittelfeld zeigte sich dominant und der neue Außenverteidiger Carvajal, zeigte, das seine Art von Spielertyp besser ins System passt. Die Anfänge sind damit gemacht und der richtige Gradmesser kommt als nächstes. Gegen die Borussia aus Dortmund wird sich zeigen, ob die neue Abwehr auch einer solchen Offensivmacht gewappnet ist!

Vielen Dank fürs lesen!
Aufrufe: 19650 | Kommentare: 15 | Bewertungen: 11 | Erstellt:02.09.2012
ø 9.2
KOMMENTARE
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chefkritiker
02.09.2012 | 23:43 Uhr
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02.09.2012 | 23:43 Uhr
0
gute analyse,wenn carvajal so weiterspielt ,haben wir noch ca 40 spiele mit ihm ,dann isser wieder in madrid......
5
riquelminho
MODERATOR
03.09.2012 | 00:19 Uhr
4
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03.09.2012 | 00:19 Uhr
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Schöne Analyse!

Hätte so auch im Rahmen unserer B04-Gruppe laufen können, um weiter etwas mehr Leben reinzubringen

Das System ist interessant. Bei unseren AV´s, Schürrle und generell unseren Spielertypen eigentlich passend. Solange man nicht so verteidigt wie gegen Frankfurt, kann man damit durchaus stabiler agieren.

Bin gespannt, wie sich die Positionen schmatisch gegen Dortmund auflösen und ob man den Dortmundern gefährlich werden kann.

4
CoverS
03.09.2012 | 12:20 Uhr
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CoverS : 
03.09.2012 | 12:20 Uhr
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CoverS : 
schönes ding. hat mir gut gefallen. einzige kleine Anmerkung. ich sehe Kadsche und Carvajal noch ienen Tick offensiver, ehr auf einer Linie mit Castro / Schürrle... Kies wuselt dann da rum wo er will (mal vor, mal hinter den 4)

@Äxelenz: Carvajal und Castro haben echt verdammt gut miteinander kombiniert... auch wenn man Freiburg nicht unbedingt als Maßstab nehmen sollte

@riquelminho: bin auch auf dortmund gespannt...
2
Omeed
03.09.2012 | 12:43 Uhr
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Omeed : 
03.09.2012 | 12:43 Uhr
0
Omeed : 
Schöner Block und sehr gut die taktische Veränderung analysiert! An dem neuen System fällt mir eines besonders auf: es ist sehr sehr laufintensiv, laut einer statistik sind die Spieler 120 km gelaufen das ist beeindruckend! So stellt man sich eine Bayer Mannschaft vor .. Qualität war in unserem Kader eig immer vorhanden.. jetzt gepaart mit der nötigen Einstellung kann das nur zum Erfolg führen! Der BVB ist eine macht zuhause das wird sehr schwer ich wäre mit einem Punkt nicht ganz unzufrieden
2
Nasiniho
03.09.2012 | 13:23 Uhr
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Nasiniho : 
03.09.2012 | 13:23 Uhr
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Nasiniho : 
Erst einmal vielen dank für die freundlichen Kommentare!

@riquelminho: Genau die Frage habe ich am Ende des Blogs ja auch gestellt. Ist eigentlich ein bisschen schade das wir die letzten Jahre schon so früh gegen Dortmund spielen mussten. Dieses Jahr der 3. Spieltag, letztes Jahr der 4., davor der 1.
Ingesamt waren die Duelle zwischen Leverkusen und Dortmund immer recht ausgeglichen (zumindest wenn man über die Saison)
2010/11: Hinspiel --> Bayer dominant, Rückspiel --> Dortmund dominant
2011/12: Hinspiel --> Bayer besser, Rückspiel --> Dortmund besser.

Und obwohl die Spiele klasse waren, würde es mir besser gefallen würden wir mal zur Mitte der Halbserie gegen Dortmund spielen, so 7.-9. Spieltag. Da wären beide Teams besser eingespielt und dann würde das mal ein richtiges Spektakel.

@CoverS: Das kommt immer ganz auf die Situation an und wie man das Ganze wertet. In einigen Fällen kam es durchaus vor, dass Carvajal Castro überlaufen hat und dann sogar an vorderster Front zu finden war. Ansonsten war es aber meistens so, das Carvajal dort zu finden war, wo früher der rechte Mittelfeldspieler in einem 4-4-2 war. Dadurch das er aber noch defensive Aufgaben hat, habe ich die Aufstellung so dargestellt. Insgesamt sind das ja aber sowieso nur Darstellung zur Visualisierung und das was sich auf dem Platz abspielt ist noch einmal ein Stück variabler und differenzierter.
1
Bayer04Grieche
03.09.2012 | 19:06 Uhr
1
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03.09.2012 | 19:06 Uhr
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sehr gute und ausführliche analyse, danke dafür

in den meisten punkten stimme ich dir auch völlig zu, ich persönlich würde mich freuen, wenn unsere trainer es auch schaffen, ein noch variableres spielsystem zu integrieren oder sogar mehrere, da wir bekanntlich viele spieler in unserem kader haben, die sehr flexibel einsetzbar sind. auf dauer wäre es nämlich meiner meinung nach fatal, spieler wie renato, sidney und junior über längere zeit draussen zu lassen. dafür haben sie schon a) schon viel bei uns gespielt und haben klasse qualität und b) die ablösesumme für junior gemäß unseren verhältnissen es nicht zulassen sollten, ihn dauernd auf der bank schmoren zu lassen.

meinde ideen für diverse spielsysteme wären folgende:

3-5-2: gegen mannschaften, die gerne die gesamte breite des spielfeldes nutzen, wäre für mich persönlich dieses system sehr effektiv, da es sich auch schnell zu einem 5-3-2 im spiel ändern könnte, um die gegner bei angriff über die flügel schnell zu stören. es ist natürlich gewagt, da dieses system noch laufintensiver als das tannenbaum-system ist und die andere frage ist: haben wir die spielertypen mit der passenden mentalität dafür? was nicht ist, kann ja noch werden so könnte es aussehen:

---- kieß ----- junior ---

-- renato -- schürrle --

- kadlec -- bender -- carvajal -

--- toprak -- reinartz -- wollscheid ---


oder ein radikal offensives 4-2-4:

-- schürrle - kieß - junior - bellarabi --

----------- rolfes --- bender ---------------

-- kadlec - toprak - wollscheid - carvajal --

hierbei könnten die aussenverteider wie beim tannenbaum sehr offensiv agieren und die aufgestellten flügel in form von schürrle und bellarabi könnten sich entweder etwas fallen lassen (schürrle) oder etwas zentraler einrücken für ein schnellpassspiel kombiniert mit turbo-dribbling (bellarabi). somit könnten wir eine erdrückende offensive abliefern.

das sind nur ideen meinerseits, die umsetzung ist natürlich was anderes

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Gottopa92
03.09.2012 | 19:11 Uhr
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Gottopa92 : 
03.09.2012 | 19:11 Uhr
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Gottopa92 : 
Sehr guter Blog über ein mega-interessantes System. Das einzige was ich als LeverkusenFan in der Hinsicht kritisch sehe, ist, dass wir auf einmal aus dem Quartett Augusto, Sam, Bellarabi, Castro nur einen Spieler in der Startelf sehen werden. Das kann viel Unruhe in die Mannschaft bringen und kann gleichzeitig vielleicht schon zu viel (sportliches und auch wirtschaftliches) Potential und Kapital auf der Bank sein...
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Lionheart
03.09.2012 | 19:38 Uhr
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Lionheart : 
03.09.2012 | 19:38 Uhr
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Lionheart : 
Viel Glück dabei, das hier beschriebene System praktisch umgesetzt auf dem Feld zu beobachten.
Ich sehe die Überlegungen, aber auf dem Rasen wird meistens nach dem Motto gespielt "es läuft der den Weg, der gerade in der Nähe ist" und das sowohl vorne (wo man es ja noch einigermaßen nachvollziehbar ist ohne besetzte Außenbahn), als auch hinten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solch laufintensives Spiel bei dem Kader und der Doppelbelastung zum Erfolg führen kann.
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Nasiniho
03.09.2012 | 19:45 Uhr
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Nasiniho : 
03.09.2012 | 19:45 Uhr
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Nasiniho : 
@lionheart:

Das ist alles eine Sache der Konzentration. Während das System gegen die Eintracht noch scheiterte, funktionierte es gegen den SC blendend. Ich war am Samstag selbst im Stadion und habe gerade bei diesme Besuch besonders darauf geachtet, wie sich die einzelnen Spieler auf ihrer Position Verhalten und habe anhand des Freiburg-Spiels und meinem Vorwissen aus der Vorbereitung diese Analyse geschrieben. Du kannst also davon ausgehen das das System wie ich es beschrieben habe auch auf dem Platz gespielt wird. Natürlich kann man keinen Spielzug bis ins Detail planen, weil jeder Spielzug individuell ist und man innerhalb von Bruchteilen auch seine Idee vom Angriff abändern muss, weil eine ganz neue Situation entsteht.

Eines ist dabei aber sicher: Es erfordert eine Menge Konzentration und Willen, das System fehlerfrei durchzusetzen. Das ist uns gegen Freiburg gelungen, was Streich ja auch angesprochen hat, ob es weiterhin gelingt, kann man jetzt nicht sagen, weil es davon abhängig ist, wie unsere, zugegeben, sehr launische Mannschaft damit umgeht.
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Nasiniho
03.09.2012 | 19:48 Uhr
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Nasiniho : 
03.09.2012 | 19:48 Uhr
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Nasiniho : 
Ach, an dieser Stelle übrigens noch ein Danke an Spox für die Verlinkung auf die Startseite!
Deswegen mag ich die Seite so
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