24.06.2010 um 14:12 Uhr
Ruhe in Frieden, Jörg Berger
Bochum, der 24.6.2010, 13:55 Uhr. Ein schier harmloser Tag, der voll von guten Dingen geprägt sein sollte, nachdem unsere Nationalmannschaft den Achtelfinaleinzug in der Fussball Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika gesichert hatte, wurde von einer traurigen Nachricht überschattet.
Jörg Berger ( 65 ) ist seinem Krebsleiden erlegen und verstarb heute.
Für mich ein herber verlust, obwohl ich ihn persönlich nie kannte und auch nicht das Vergnügen bekam, ihn mal anzutreffen.
In meiner Kindheit, welche nicht lange zurückliegt, schaute ich wie ein Fussballirrsinniger DSF und somit auch Hattrick-Die zweite Bundesliga nahezu jeden Tag / Montag.
Und oft bekam ich den Namen " Jörg Berger " zu hören und begann natürlich auf diese Person aufzublicken und enorm zu respektieren.
Ohne jegliche persönliche Verbindungen, wurde diese Person zu einem Teil meiner Kindheit, welcher jetzt auf diese tragische Weise beendet wurde.
Das einzig Gute an der Sache ist, dass er, Jörg Berger, nicht mehr diese beschriebenen Schmerzen erleiden muss und nun in Frieden ruhen kann.
Ganz persönlich muss ich zugeben, dass ich ein, zwei Tränen nicht zurückhalten konnte und mein tiefstes Beileid seiner hinterbliebenen Familie, Freunden, der gesamten Fussballwelt und vor allem seinen Ex-Klubs wie beispielsweise FC Hansa Rostock oder Arminia Bielefeld aussprechen.
Ruhe in Frieden, Jörg Berger.
Danke fürs Lesen, meine Sportskameraden.
Euer Playinho
Jörg Berger ( 65 ) ist seinem Krebsleiden erlegen und verstarb heute.
Für mich ein herber verlust, obwohl ich ihn persönlich nie kannte und auch nicht das Vergnügen bekam, ihn mal anzutreffen.
In meiner Kindheit, welche nicht lange zurückliegt, schaute ich wie ein Fussballirrsinniger DSF und somit auch Hattrick-Die zweite Bundesliga nahezu jeden Tag / Montag.
Und oft bekam ich den Namen " Jörg Berger " zu hören und begann natürlich auf diese Person aufzublicken und enorm zu respektieren.
Ohne jegliche persönliche Verbindungen, wurde diese Person zu einem Teil meiner Kindheit, welcher jetzt auf diese tragische Weise beendet wurde.
Das einzig Gute an der Sache ist, dass er, Jörg Berger, nicht mehr diese beschriebenen Schmerzen erleiden muss und nun in Frieden ruhen kann.
Ganz persönlich muss ich zugeben, dass ich ein, zwei Tränen nicht zurückhalten konnte und mein tiefstes Beileid seiner hinterbliebenen Familie, Freunden, der gesamten Fussballwelt und vor allem seinen Ex-Klubs wie beispielsweise FC Hansa Rostock oder Arminia Bielefeld aussprechen.
Ruhe in Frieden, Jörg Berger.
Danke fürs Lesen, meine Sportskameraden.
Euer Playinho
Aufrufe: 2616 | Kommentare: 17 | Bewertungen: 11 | Erstellt:24.06.2010
ø 8.2
KOMMENTARE
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24.06.2010 | 14:15 Uhr
0
VfBJunkie :
7
24.06.2010 | 14:24 Uhr
0
>>achtung<< tippfehler..
1
24.06.2010 | 14:51 Uhr
0
Tivoli :
R.I.P.
warst einer der besten Trainer den die Alemannia je hatte.
1
24.06.2010 | 19:22 Uhr
0
fctoso04 :
R.I.P.kam auch für mich echt unerwartet, habe nichts von dem Krebsleiden gewusst.
1
24.06.2010 | 20:14 Uhr
0
ruhe in frieden
0
24.06.2010 | 21:12 Uhr
0
Mada0102 :
Er ist ein Beispiel dafür, das der bereits besiegt geglaubte Krebs zurück kommen kann. Mein Beileid
0
25.06.2010 | 02:06 Uhr
0
Tagon :
Der Blog ist nicht blogwürdig, quasi. Ja, Du drückst Dein Bedauern aus, so wie wir alle. Ein klein wenig klingt auch die persönliche Note an. Aber es ist nur einer von vielen, vielen Nachrufen, und dieser hier ist zwar persönlich, aber sonst: schwach. Da hätte es ein Kommentar unter der News auch getan. Ich hab' den Blog geklickt in der Hoffnung auf eine Beleuchtung seines Lebens, und ich wurde enttäuscht.Daher meine Gedanken:
Als KSC-Fan muss ich sagen: Er konnte uns damals nicht retten, aber dafür viele andere Teams. Ich fand ihn zu jeder Zeit authentisch, sympathisch, großartig. Was dieser Mann geleistet hat, ist nicht in Worte zu kleiden - geflohen aus der DDR, geflohen vor der Stasi, mehrere Vereine vor dem Abstieg gerettet, und er ist sich immer treu geblieben.
Jörg Berger ist ein großer Trainer gewesen, jemand, dessen Arbeit man gar nicht ermessen kann nach modernen Maßstäben, denn er war nie für einen großen Klub tätig. Und doch hat er so vieles für den deutschen Fußball geleistet, so vieles, woran sich nachfolgende Generationen nicht mehr erinnern werden.
Er war eine Identifikationsfigur, er war - falls man den Begriff heute noch gebrauchen darf - ein Held.
Ich wünsche seiner Familie in dieser schweren Zeit alles erdenklich Gute - und möge er in Frieden ruhen!
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