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Von: MFN
02.11.2014 | 2016 Aufrufe | 0 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Schiedsrichter trägt Schuld an Leverkusens Niederlage
Rudi Völler kann nicht verlieren
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Wer nach dem Bundesligaspiel zwischen dem HSV und Bayer Leverkusen die Interviews der Beteiligten verfolgten, musste sich mal wieder von Roger Schmidt und speziell von Rudi Völler Gejammer und Verschwörungstheorien anhören. Dass dieses Spiel die Gemüter erhitzte, war nur allzu verständlich. Allerdings ist bei den Aussagen der Leverkusener Verantwortlichen eine klare Linie zu erkennen. Trainer Schmidt sprach anschließend von einer "Hetzjagd" und "hyperaggressiven" Hamburgern.

Ein Blick aufs Spiel: Schon Wochen vor dem Anpfiff sehnten sich die Fans aus der Hansestadt die Rückkehr des einstigen Publikumslieblings Hakan Calhanoglu herbei. Dementsprechend aufgeheizt war auch die Stimmung auf den Rängen. Alle Akteure schenkten sich in der ersten Halbzeit nichts, die Hamburger konnten sich dabei ein Übergewicht an gelben Karten "erspielen". Sicherlich eine heiße Partie, aber nicht schrecklich weit über das Normalmaß hinweg.

Das Einsteigen von Bernd Leno gegen Marcell Jansen, das zum Elfmeter führte, war hart, aber noch zu verschmerzen. Kategorie: Sah schlimmer aus, als es letztlich war. Die Hamburger sammelten zwar viele Gelbe, allerdings solche, die man als "branchenüblich" titulieren könnte. Giulio Donati hingegen sammelte in der Nachspielzeit der ersten Hälfte Bonusmeilen, als er Jansen ummähte. Das wohl einzige Brutale Einsteigen im Spiel. Summiert man alle Vergehen, ist vermutlich keine Gewichtung auf eine Seite zu erkennen.

Fairplay-Gedanken von Rudi Völler

Der Leverkusener Sportdirektor galt lange Zeit als Vorzeigespieler im deutschen Fußball. Durch ewige Nörgeleien ist er allerdings auf dem besten Wege, seine Sympathien zu verspielen. Als Hamburger erinnert man sich an Aussagen wie, dass jede Mannschaft ihren Jarolim hat - der Leverkusener heißt wohl Kießling - und dass hätte der Schiedsrichter Elfmeter gegeben, hätte man nicht Sami Hyypiä entlassen müssen.

Im heutigen Fußball-Business sind solche Aussagen vollends überflüssig, da alle 18 Teams mit den gleichen nicht immer fairen Mitteln spielen. Gerade die Werkself sollte sich hinsichtlich eines gewissen Tores gegen Hoffenheim mit solcherlei Aussagen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

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