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26.08.2013 | 20509 Aufrufe | 8 Kommentare | 14 Bewertungen Ø 7.9
Der Mega-Transfers von Gareth Bale - wirtschaftlich
Real Madrid und das Geld
Real Madrid - gefangen in der Falle zwischen Ruhm und Schulden?

2013. Champions League-Halbfinalrückspiel gegen Dortmund. Real Madrid gewinnt dank eines furiosen Endspurts 2:0, doch zum Finaleinzug reicht es auch diesmal wieder nicht. Vier-Lewandowski-Tore aus dem Hinspiel waren eine zu große Hypothek. Was nun folgt, hat Methode bei den Madrilenen, ein Trainerwechsel und neue Stars müssen her. Für andere Konzepte, die möglicherweise mit mehr Nachhaltigkeit einhergehen, fehlt die Geduld. Zulange hat man schon warten müssen auf La Decima, den zehnten Titel der Königlichen in der Königsklasse. Die vermeintliche Titelgarantie und Objekt der Begierde von Präsident Florentino Perez heißt Gareth Bale, wurde in Wales geboren und spielte in der abgelaufenen Saison für die Tottenham Hotspurs die Runde seines Lebens. Dementsprechend hoch waren auch die kolportieren Ablösesummen. Aktuell, so scheint es, haben sich beide Klubs auf eine sofort zu tätigende Ablöse von 91 Mio. Euro geeinigt, die im Erfolgsfall um weitere acht Millionen aufgestockt werden müsste. So beleibt zumindest vorerst Mannschaftskamerad Cristiano Ronaldo mit 94 Mio. der teuerste Fußballer aller Zeiten.

Doch wie finanziert ein Fußballverein solche Geschäfte? Zunächst einmal lautet die Antwort ganz simpel: auf Kredit. Wie wahrscheinlich die meisten von uns Normalsterblichen, wenn sie einen Premier League-Star verpflichten wollen. Und wer diese Summen unter seinem Kopfkissen hat, wie der im Hamburger Umfeld bekannte Herr Kühne, neigt wohl auch langfristig zu Unstimmigkeiten, die einen wirre Interviews geben lassen. Vor diesem Hintergrund ist der Gang in die Kreditabteilung sicher nicht die schlechteste Alternative. Aber nun zurück zum Ernst, bis auf weiteres ist es das erstmal gewesen mit dem lockeren Stoff, der Rest wird dröge.

Im Zuge der europäischen Finanzkrise haben wir alle erfahren, dass Kredite nicht unbegrenzt aufgenommen werden können, man muss sie leider auch wieder zurückzahlen und wenn es sich beim Schuldner nicht um den deutschen Staat handelt, muss man sogar noch Zinsen dafür entrichten. Dieses Gebaren hat schon häufiger zur Folge gehabt, dass so manche Einzelperson oder Unternehmen oder auch Staat das geliehene Geld nicht mehr zurückzahlen konnten. Angesichts dieser schlechten Erfahrungen gibt es auch immer wieder Zweifel, ob Vereine wie Real Madrid verantwortungsbewusste Schuldner sind. Im Idealfall wird der Kreditnehmer im Vorfeld ausgiebig auf seine wirtschaftliche Situation hin geprüft. Hier wird geguckt, wie hoch ein Ausfallrisiko wirklich ist. Und längst nicht jeder kriegt einen Kredit in seiner Wunschdimension, die Erfahrung haben bestimmt auch schon viele Menschen da draußen gemacht. Aber natürlich gibt es vor allem für einflussreiche Personen und Organisationen Möglichkeiten dies zumindest teilweise zu umgehen. Seien wir heute doch einfach mal misstrauisch und machen uns unser eigenes Bild zur finanziellen Situation von Real Madrid. Natürlich immer unter dem Vorbehalt der Informationsunsicherheit.


Real Madrid - der umsatzstärkste Fußballklub der Welt

Real Madrid ist der aktuell umsatzstärkste Fußballverein der Welt. Für die Saison 2011/2012 konnte man, nach Angaben des Finanzdienstleisters Deloitte, beachtliche 513 Millionen Euro ausweisen. Als erster Fußballklub knackte man damit die magische Grenze von einer halben Milliarde. Auf dem zweiten Platz folgt der auf dem Spielfeld zurzeit erfolgreichere FC Barcelona mit 483 Mio. und dritter ist Manchester United mit 396 Mio. Als bester deutscher Verein liegt Bayern München auf dem vierten Rang (368 Mio. Euro). Verantwortliche des Vereins ließen jedoch auch bereit verkünden, dass für die gerade abgelaufene Saison mit dem Sieg in der lukrativen Champions League die 400 Mio.-Grenze fallen werde. Für denselben Zeitraum präsentierte Borussia Dortmund ebenfalls einen neuen Vereinsrekord von 305 Mio. Euro.

Damit man die Zahlen noch besser einordnen und vergleichen kann, lohnt sich ein Blick in den Geschäftsbericht des kriselnden deutschen Fernsehherstellers LOEWE, die für 2012 einen Umsatz von lediglich 250 Mio. vermeldeten. Deren Werkself muss also andere sprint- und abschlussstarke Flügelstürmer ins Visier nehmen. Aber ein Esswein sollte doch drin sein, wenn man an anderer Stelle Einsparungen vornimmt (vielleicht bei den Kopierkosten; hier kann der ruhmreiche FC Barcelona als Vorbild gelten).

Der Umsatzvergleich zeigt uns jedenfalls schon einmal eines, wenn sich ein Klub einen Bale leisten können sollte, müsste das doch Real Madrid sein. Oder? Ich vernachlässige jetzt einfach, dass man solche Summen nicht zwangsweise aus dem laufenden Geschäftsergebnis bezahlen muss, also dass man sich das Geld auch zusammen sparen könnte. Und es gibt ja durchaus Vereine, die stolz auf ihre Festgeldkonten sind (Bayern München, Arsenal London z.B.).


Die wirtschaftliche Entwicklung

Wichtig ist an dieser Stelle auch zu erwähnen, dass Real nicht immer mit solchen Zahlen aufwarten konnte. Vielmehr versteckt sich hier hinter eine rasante Entwicklung in den letzten gut zehn Jahren. Noch im Jahr 1996 lag der Umsatz bei lediglich rund 55 Mio. Euro. Als Jupp Heynckes 1998 die Champions League gewinnen konnte, zahlte sich dies auch finanziell aus und man durfte sich über 111 Mio. Euro freuen. In der Saison des letzten CL-Triumphs im Zeitalter der Galaktischen lag man bei 153 Mio. Euro. Allesamt Zahlen, die heutigen Bundesligisten wie Schalke, Stuttgart, Hamburg, Gladbach oder Hannover keine Angst einjagen würden. Aber bereits 2005 konnte man auf einen stolzen Umsatz von 276 Mio. Euro verweisen. Eine Entwicklung, die vor allem mit einem Namen in Verbindung zu bringen ist: Florentino Perez. Nach mehreren schweren Finanzkrisen Mitte und Ende der 90er Jahre hat Real erst unter Präsident Florentino Perez (ab 2000) auch in der Tat Kurs auf Stärkung seiner Wirtschaftskraft genommen. Zuvor waren die hohen Investitionen in Spieler in Erwartung nationaler und neuer internationaler Erfolge überwiegend mit Krediten finanziert worden. Als Gegenwert wurden diese über die Transferrechte der Spieler und nach dem Bosman-Urteil auch über Ansprüche auf Grundstücke, die Real in guter Innenstadtlage im Eigentum hat, besichert. Real profitierte von der in Spanien früh eingeführten Clubvermarktung der TV-Rechte (F.A. Thomas Kupfer 2006: Erfolgreiches Fußballclubmanagement. Göttingen, S. 434).

Perez leitete eine komplette Neustrukturierung des Vereins ein, die eine Vielzahl von Unterpunkten umfasst: z.B. der konsequente Vertrieb von Trikots (Kampf gegen Replika), Neue Real-Stadt, Stadionumbau.

Ein Schritt, der bitter nötig war, denn Real drückten 1999 Schulden in Höhe von 372 Mio. DM. Seit 1996 hatte man im Schnitt jeweils 80 Mio. DM neue Schulden pro Jahr gemacht. Mit dem Verkauf des Trainingsgeländes konnte man sich nicht nur vollständig konsolidieren, sondern man hatte sogar noch ein bisschen Geld übrig für den Aufbau eines Freizeit- und Wirtschaftszentrums. Bei diesen Geschäften profitierte Real Madrid allerdings auch von seinen ausgezeichneten Kontakten zur politischen Führung, zu Gunsten des Vereins würde hier nicht immer ganz genau auf die Marktüblichkeit der Grundstückspreise geachtet. Zum Bilanzstichtag 2005 konnte Real bei vollständig abgeschriebenen Spielerwerten auf ein Eigenkapital von 209 Mio. und auf eine Liquidität von 160 Mio. sowie Bankschulden von Null (!) verweisen (Kupfer 2006: 445).


TV-Rechte als großer Trumpf

Gucken wir uns aber zunächst an, wie sich der Umsatz von Real Madrid zusammensetzt. Zuverlässige Zahlen aus dem Jahr 2004 benennen drei Haupteinnahmequellen: TV/Radio mit 70 Mio. Euro, Merchandising und Produkt-Lizenzen (51 Mio.) und Mitglieder + Jahreskarten (29 Mio.). Dies sind auch heute noch die drei größten Standbeine des Vereins, nur mit einer entscheidenden Ergänzung: Über die Fernsehvermarktung bezieht Real Madrid mittlerweile jährliche Einnahmen von 186 Millionen Euro! Dieser Posten ist es auch, der diesen Verein zusammen mit dem FC Barcelona (185 Mio.) vom Rest der Fußballwelt in Sachen Umsatzstärke abhebt. Galaktisch eben. Der FC Bayern München ist in nahezu allen Einzelkategorien konkurrenzfähig oder gar umsatzstärker, nur bei den TV-Rechten tut sich eine gewaltige Lücke auf. Hier muss sich der deutsche Rekordmeister aufgrund des liga-internen Solidarpakts meist mit annähernd 75 Millionen Euro zufrieden geben.

Das sind allein in diesem Bereich 111 Millionen Euro, die Real Madrid pro Jahr mehr zur Verfügung hat als die Münchner. Geld, von dem Gehälter gezählt oder Ablösesummen getätigt werden können. Zusätzlich auf die, für Bundesligavorstellungen, gigantischen Ausgaben der Bayern oben drauf.

Eigentlich ideale Bedingungen, möchte man meinen, doch die Realität sieht dann doch noch ein bisschen anders aus. Mittlerweile sind die ruhigen Zeiten ohne Bankschulden vorbei, bereits im Jahr 2008 konnte man nur dank eines kurzfristig gewährten Kredits über 30 Mio. Euro ununterbrochene Zahlungsfähigkeit erreichen. Nachdem man in den beiden vorangegangenen Jahren insgesamt 220 Mio. für vergleichsweise mittelprächtiges Personal in den spanischen Sand gesetzt hatte. Die Abfindung für den erfolglosen Fabio Capello in Höhe von 6 Mio. noch gar nicht eingerechnet. Verpflichtungen wie Arjen Robben zahlten sich nicht nur auf dem Spielfeld nicht aus, sondern auch im vorher so ertragreichen Trikotverkauf. Zu Zeiten eines David Beckham konnte man in guten Monaten einen Trikot-Umsatz von 8 Mio. Euro erzielen (allein mit diesem Trikot!). Mitentscheidend für die finanzielle Situation war auch, dass man in der CL jeweils fest mit Viertelfinalteilnahmen geplant hatte, dieses jedoch wiederholt verfehlte.

Die große Transferoffensive um Cristiano Ronaldo und Kaka zwang den Verein 2009 erneut hohe Kredite aufzunehmen. Mit weitreichenden Folgen, die Bruttoschulden sind Stand 2011 bei 590 Mio. Euro angekommen. Rechnet man das eigene Geldvermögen dagegen (Nettoschulden) kommt man noch auf einen Betrag von minus 170 Mio. Euro. Immerhin hat Real Madrid nach Vereinsangaben keine Steuerschulden.


Fazit

Nun also müssen erneut Kredite für einen Spieler aufgenommen werden, der darüber hinaus auch geschätzte 160 Mio. Euro in sechs Jahren verdienen wird. Mein Fazit lautet deshalb: Die Kassenlage in Madrid sieht nicht mehr so komfortabel aus, wie sie schon einmal war, ein Umstand, der aufgrund der überragenden Einnahmensituation sich so normal gar nicht darstellen müsste. Immerhin ist man von den unverantwortlichen und hochgradig unseriösen Ausgabenplanungen der Jahre bis 2000 weggekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt wendete man verrückte 86 Prozent der Gesamteinnahmen pro Jahr allein für die Personalkosten der Spieler auf. Da hat wohl einer vergessen, dass man auch so profane Dinge wie Strom und Wasser zahlen muss. Zum Vergleich: Verantwortungsvolles Vereinsmanagement endet bei 50 Prozent. Diese Grenze kann man mit 45,5 Prozent, nach Zahlen von 2012, sogar noch unterschreiten.

Real Madrid ist gemessen an den Bruttoschulden ähnlich hoch verschuldet wie der Staat Griechenland, aber im Vergleich zu diesem wäre es für Real Madrid ein leichtes von ihrem Schuldenberg wieder herunterzukommen. Zweiter kann man in Spanien sicherlich auch mit dem Personaletat der Bayern werden und in dem Fall hätte man genug Geld über, das man für die Schuldentilgung aufbringen könnte. Mit dem baldigen Konkurs von Real Madrid ist nicht zu rechnen. Und vielleicht sorgt Bale auch wieder für einen richtigen Trikotverkauf, Robben wird sich um seine Trikotzahlen aber sicher keine Gedanken mehr machen, der ist ja jetzt endlich Champions League-Sieger. Eine Parallele gibt es dann aber doch noch zwischen Bale und Robben: Die Verletzungsanfälligkeit kauft man leider mit. Nur wer kann sich das bei 100 Mio. leisten? Real hat aber auch schon hier alle Erfahrungen gesammelt. Einmal ist es gut gegangen (Ronaldo) und einmal nicht (Kaka).

KOMMENTARE
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Nauheimer
26.08.2013 | 22:20 Uhr
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Nauheimer : 
26.08.2013 | 22:20 Uhr
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Nauheimer : 
Sehr infomativ
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SVG1919
29.08.2013 | 12:15 Uhr
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SVG1919 : 
29.08.2013 | 12:15 Uhr
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SVG1919 : 
Sehr interessant...
Finde es nur Hammer 99 372mio DM Schulden bei einem Umsatz der erst 2 Jahre später 153mio € also 300mio DM betrug, ist eigentlich unglaublich das man da wieder rausgekommen ist und der entscheidende Deal mit dem Verkauf des Vereinsgeländes, wird leider nur kurz angesprochen, denn ohne diesen würde es heute übel aussehen...
Außerdem finde ich dein Fazit dass es leicht zurückzuzahlen wäre schwierig da wenn man beim Personal spart auch die Einnahmen erheblich sinken würden...
Da machst du es dir etwas einfach finde ich..
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RoyRudolphusAnton
29.08.2013 | 14:17 Uhr
3
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29.08.2013 | 14:17 Uhr
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Wirklich interessant. Mich hat schon immer gewundert, wie man bei dreistelligen Millionenschulden immer noch Kredite kriegen kann, die Spielertranfers in Bale-Kategorien finanzieren. Da krankt es doch an der Basis, nämlich dem (spanischen) Bankensystem.

Danke für den Blog!
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BlackMagic
31.08.2013 | 13:32 Uhr
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BlackMagic : 
31.08.2013 | 13:32 Uhr
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BlackMagic : 
starker blog
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Spenser
01.09.2013 | 13:17 Uhr
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0
Spenser : 
01.09.2013 | 13:17 Uhr
0
Spenser : 
Gute Arbeit, danke für die Mühe und einen schönen Blog. Ein Aspekt ist vielleicht aber noch erwähnenswert, dass die Einnahmeseite nie sicher ist/sein kann. Mag den Verein eigentlich, allerdings sollte es eine "echte" Euro-Krise geben, werden wir sehen, wie gut die Vereine generell und Real Madrid im Speziellen aufgestellt sind.
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Mister
01.09.2013 | 13:37 Uhr
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Mister : Klasse Blog
01.09.2013 | 13:37 Uhr
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Mister : Klasse Blog
folgende Anmerkungen von meiner Seite:

1. zu den 90 Mio für Bale kommen noch die Ablösesummen für die beiden U21 Spieler (u.a. Isco) in Höhe von annähernd 60 Mio!

2. das Verfahren welches bei der EU anhängig ist (http://www.spiegel.de/sport/fussball/real-madrid-droht-bestrafung-durch-eu-a-892358.html)

Alles in allem sehr bedenklich!
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Esteban_Cardozo
01.09.2013 | 13:45 Uhr
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01.09.2013 | 13:45 Uhr
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Thema-Wahl und des ganze mit Zahlen zu belegen find ich an sich top. Allerdings fehlt mir persönlich bei diesem Thema dann etwas der moralische Aspekt.

Darüberhinaus frage ich mich wie du auf die 160 Mio Gehalt für Bale kommst?
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elbonito
01.09.2013 | 15:03 Uhr
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elbonito : 
01.09.2013 | 15:03 Uhr
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elbonito : 
Wow, beindruckend guter Artikel zu einem sehr komplexen Thema! 10 Punkte.

Vor allem wichtig das neutral und ohne große Emotionen geschrieben wurde. So muss man ein Thema angehen. Genialer Nebeneffekt: durch Beispiele aus dem alltäglichen Leben ist der Artikel sehr kurzweilig, da für jeden einfach nach zu vollziehen.

Fussball ist in gewissem Sinne leider doch "nur" Business, nackte BWL eben. So handelt auch Florentino Perez. Der schaut danach welche Spieler Erfolg versprechen und sich im Erfolgsfall gut vermarkten lassen. Den Faktor "everybodys darling" kann man bei dem Blick auf ein Foto von Gareth Bale nun nicht verneinen. Mit den "Schönlingen" CR7 und Bale könnte Perez noch mal richtig groß auftrumpfen. Nach der Ära Mourinho, die ja leider oft geprägt war von Eskapaden des Trainers durch wirre Interviews und Streit mit Spielern, kommt nun der Reset zum Real wie wir es von früher kennen: genial, verrückt, ruhmreich. Waren das noch Zeiten mit dem "del Bosque Madrid" um die Galacticos mit Roberto Carlos, Zidane, Figo, Raul, Morientes, usw.
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