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18.11.2014 | 795 Aufrufe | 0 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Mißmanagement in Utah?
Neues vom Salzsee
Die Jazz setzen langfristig, für viel Geld, auf die jungen Spieler Hayward, Favors und Burks. Eine gute Entscheidung?

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Das Front Office der Utah Jazz musste sich in diesem Sommer schon des Öfteren der Kritik aus der Basketball-Welt stellen. Angefangen hat alles am Draftabend, an dem man mit dem fünften Pick den australischen Rohdiamanten Dante Exum verpflichtete, obwohl man bereits einen Point Guard im Kader hatte, der im vergangenen Jahr an Platz 9 in der Draft über die Ladentheke ging: Trey Burke. Viele Experten fragten sich, ob dieses Draftverhalten wirklich so tragisch war, denn schließlich könne man Dante Exum irgendwann auch neben Trey Burke auf das Parkett stellen - die Gegenargumente hießen Alec Burks und Gordon Hayward, die beide die Rolle des Shooting Guards für die Jazz spielen können und bereits in der Vergangenheit gespielt haben. Diese beiden Flügelspieler sind gleichzeitig die anderen Hauptakteure in der fortlaufenden Kritik an den Utah Jazz. Gordon Hayward hat man im Zuge seiner "Restricted Free Agency" mit dem Maximalvertrag ausstatten müssen (63.000.000$ in den kommenden vier Jahren) und am vergangenen Freitag verkündete man, dass man auch Alec Burks für vier weitere Jahre am Salzsee behalten möchte - für keine geringere Summe als 45.000.000$.

Der Ursprung des Projektes "Jugend forscht"

Keine Playoffs, auslaufende Verträge von "Borderline-All-Stars" und eine Menge Talent im Kader - die Jazz standen vor der Saison 2013-2014 vor einem Richtungswechsel: Möchte man lieber mit Spielern wie Al Jefferson und Paul Millsap verlängern oder gibt man den jungen Talenten Enes Kanter und Derrick Favors eine Chance? Die Jazz haben mit Al Jefferson und Paul Millsap anscheinend nicht mehr das Gefühl gehabt, noch ein ernsthafter Contender zu werden und entschieden somit für den Weg "Jugend forscht", was im Grunde so viel bedeutet wie: Rebuild! Man wollte über die kommenden Drafts die neuen Franchise-Anker an den Salzsee bringen und gleichzeitig die bereits vorhandenen Talente entwickeln. Nachdem man sich bewusst für diesen Schritt entschieden hatte, standen Vertragsverhandlungen mit den beiden besten jungen Spielern im Kader an: Derrick Favors und Gordon Hayward. Letzterer hatte die Verhandlungen relativ schnell ad acta gelegt, da die Jazz dem jungen Hayward alles andere, nur keinen Maximalvertrag angeboten haben. Für Derrick Favors hingegen waren die Vertragsverhandlungen zufriedenstellend: Ein geschätztes Grundgehalt von 44.000.000$ in den kommenden vier Jahren plus Leistungsboni war genug für den Big Man, um sich weiter an die Jazz zu binden. Derrick Favors' Leistungen als Back-Up-Big Man in seinen ersten drei Profijahren konnten sich durchaus sehen lassen - annehmbare Quoten, viele Rebounds und vor allem auch solide Defensivarbeit. In der Saison 2012-2013 war das Duo rund um Derrick Favors und Enes Kanter in einigen Kategorien der Advanced Stats ganz oben in der Ligaspitze zu finden, doch man hat im letzten Jahr den Unterschied zwischen "Wir kommen von der Bank und verteidigen gegen die zweite Garde des Gegners" und "Wir starten und müssen dementsprechend die Starter des Gegners verteidigen" gemerkt - die beiden Big Men konnten ihre guten Zahlen aus der Vorsaison nicht mal ansatzweise beibehalten und so kam es, dass die Utah Jazz mit Derrick Favors als angedachtem Defensivanker die schlechteste Verteidigung der Liga stellten (121,7 DefEff). Es gab aber auch gute Ansätze: Favors ist recht agil und kommt schnell von "A" nach "B" und seine Pick & Roll-Defense war keinesfalls schlecht, doch trotz seiner guten Athletik hatte er in der Zone meistens Probleme, größere Center am Scoren zu hindern.

Es ist kaum vorstellbar, dass sich Favors wirklich zu einem elitären Verteidiger auf der Centerposition entwickelt - zumal er mit 2,08 Metern auch schlicht und ergreifend ein Stück "zu klein" ist - und das kann auf Dauer natürlich zu einem Problem werden, denn auch seine Offensive beschränkt sich viel auf das Pick & Roll und Punkte in Korbnähe. Favors ist - Stand heute - an beiden Enden des Feldes recht limitiert und bräuchte im Idealfall eigentlich einen wahren "Seven-Footer" mit einem soliden Mitteldistanzwurf neben sich, um sich auf seine eigentlichen Stärken besinnen zu können. Derrick Favors wurde ursprünglich mal von den (New Jersey) Nets gedraftet - eine Kombination aus ihm und Brook Lopez wäre wohl für Favors eine bessere Situation, als neben Enes Kanter auf dem Parkett zu stehen.

"Keep Gettin' Dem Checks"

Die allseits beliebte "Keep Gettin' Dem Checks"-Phrase aus dem Hause Jalen Rose wurde in der vergangenen Offseason häufig gedroschen, sobald der Name Gordon Hayward auf den Plan trat. Der Swingman der Utah Jazz legte in der vergangenen Saison Karrieretiefstwerte in den Kategorien "Field Goals" (41,3 %), "3-Point Field Goals" (30,4%) und "Turnover" (2,8 pro Spiel) auf, seine Defensive konnte er nicht auf ein höheres Level schieben und auch als erste Scoringoption war der ehemalige Spieler der Butler University hoffnungslos überfordert. Das alles klingt erstmal nicht nach einem klassischen "Franchise-Player", doch auch Gordon Hayward hatte in der vergangenen Saison mit diversen Problemen zu kämpfen. Zu Beginn der Saison viel Point Guard Trey Burke aus und Hayward wurde als "primärer Ballhandler" direkt ins kalte Wasser geworfen - Hayward kann durchaus den Spielaufbau übernehmen, doch natürlich musste er in diese Rolle erst hineinwachsen und konnte am Ende der Saison immerhin gute 5,2 Assists pro Spiel vorweisen. Nichtsdestoweniger machte es in einigen Spielen den Anschein, dass Hayward mit der Rolle als Ballhandler und Scorer überfordert gewesen ist: Er traf nicht immer gute Entscheidungen, was sich auch in seinen Effizienzwerten wiederspiegelt - aber man darf nicht vergessen, wen Ex-Jazz Coach Tyrone Corbin Gordon Hayward an die Seite gestellt hat: Meisten musste Hayward sich das Parkett mit dem Rookie Point Guard Trey Burke, dem Veteranen Richard Jefferson und Derrick Favors teilen, die alle natürlich ihr Vorzüge haben, aber keiner auf mehreren Ebenen für einen "Impact" im Spiel sorgen konnte. Richard Jefferson stand sehr viel in der Ecke und hat auf einen offenen Dreier gewartet, Trey Burke brauchte nach seiner Verletzung erst mal Zeit, um sich an die Umstellung von College an die NBA zu gewöhnen und auch Derrick Favors hat eindeutige Stärken und Schwächen - Gordon Hayward war meistens der Spieler, den die gegnerischen Coaches als "Hauptbedrohung" auserkoren und ihm dementsprechend auch den besten Perimeterverteidiger auf die Füße gestellt haben. Hayward war in der vergangenen Saison keinesfalls ein Spieler, der auch nur im Ansatz die Bezeichnung "Franchise-Player" verdient gehabt hätte, er war vielmehr ein guter Allrounder, der seinem Team an beiden Enden des Feldes hilft und auch irgendwie von allem etwas kann - nur halt nichts so richtig gut. Dennoch haben die Utah Jazz mit der Vertragsverlängerung keinen Fehler gemacht oder Hayward im klassischen Sinne überbezahlt. Es ist schon länger ein offenes Geheimnis, dass Hayward in den Front Offices der NBA viele Fans hat und die Verantwortlichen der Jazz konnten sich lange darauf einstellen, dass Hayward aus irgendeiner Ecke des Landes einen Maximalvertrag angeboten bekommt - Utah hatte schlicht und ergreifend keine andere Wahl, als mit dem Vertragsangebot der Charlotte Hornets gleichzuziehen. Wieso? Salt Lake City ist nicht gerade der attraktivste Markt für junge NBA-Spieler - zwar überzeugt Utah mit einer atemberaubenden Landschaft und auch Profis wie Deron Williams besitzen heute noch Immobilien am Salzsee, doch die Jazz sind einfach ein kleiner und unattraktiver Markt für Free Agents. Wer würde denn freiwillig in Utah unterschreiben, wenn er gleichzeitig zum Beispiel ein gleichwertiges Angebot von den Miami Heat erhält? Ein ruhiges Leben in der beschaulichen Mormonenstadt versus keine Einkommenssteuern, Cocktails und braungebrannte weibliche Körper am South Beach - die Frage kann ja jeder für sich selbst beantworten. Ein Spieler von Haywards Kaliber wäre nur in absoluten Ausnahmesituationen für die Jazz in der Free Agency zu bekommen und somit war es folgerichtig, dass man diesen Hoffnungsträger behalten hat, anstatt ihn ohne Gegenwert ziehen zu lassen.

"The Big Three" - Favors, Hayward....Burks?

Vor wenigen Tagen ging das "Utah-Bashing" dann in die nächste Runde - Shooting Guard und letztjähriger Edelreservist Alec Burks einigte sich mit den Jazz-Verantwortlichen auf einen neuen Vierjahresvertrag, der ihm bis zu 45.000.000$ einbringen könnte. Diese Summe hat für viel Unverständnis bei den neutralen Beobachtern gesorgt, auf nahezu jeder deutschen und international Diskussionsplattform fielen zu 90% die Aussagen "überbezahlt" und "Alec B....Wer?!". Alec Burks war in der vergangenen Saison einer der Hauptleidtragenden der Coachingpersonalie Ty Corbine - Gordon Hayward hat besonders in der der Offensive Hilfe gebraucht, die er meistens in der Starting Five nicht vorgefunden hat, Alec Burks kam die meiste Zeit lediglich von der Bank und hat es trotz der Reservistenrolle, dem schlechten Coaching/System von Corbine und durchschnittlich nur 28,1 Minuten Spielzeit geschafft, seine magere Punktausbeute aus der Saison 2012-2013 (7,0 Punkte pro Spiel) zu verdoppeln (14,0 Punkte pro Spiel). Burks Effizienzwerte verbesserten sich auch deutlich, so traf er in der vergangenen Saison gute 45,0% aus dem Feld und immerhin 35,0% von der Dreierlinie - sein Sprungwurf könnte natürlich etwas besser fallen, allerdings ist Burks' Hauptstärke eine ganz andere: Der Zug zum Korb. Alec Burks gehörte in der vergangenen Saison zu den Top 15 in der Kategorie "Punkte durch Drives" (auf 48 Minuten hochgerechnet) und diese Drives sorgten natürlich auch dafür, dass die Defense geöffnet wird. Burks punktete in diesen bestimmten Situationen nicht nur, sondern hatte auch immer den Blick für seine Mitspieler - seine 2,7 Assists pro Spiel sind ausbaufähig, aber schon mal ein guter Ansatz für einen Spieler, der meistens mit zwei anderen Ballhandlern auf dem Parkett steht. Alec Burks' Verbesserung in der Offensive ist offensichtlich - und das nicht nur beim Zug zum Korb. Burks findet langsam seine "Sweetspots" und besonders der Dreier aus der linken Ecke (47,9 %) fällt bei Burks ziemlich gut - mit einer solchen Zahl im Rücken kann man davon ausgehen, dass er sich häufiger dorthin verirren wird.

Die Defensive der Utah Jazz war in der vergangenen Saison eine einzige Farce, doch Alec Burks hat es aufgrund seiner hervorragenden Athletik und besser werdendem Spielverständnis geschafft ,seine "On-Ball"-Defensive auf ein neues Level zu hieven - Burks war für die Jazz eine der wenigen positiven Überraschungen am defensiven Ende. Auch in der Preseason und in den ersten Spielen der Regular Season hat Burks durchaus gute Aktionen gezeigt, auch wenn ihm hier und da noch mal ein Fehler unterläuft. Er wird womöglich niemals zu einem "Lockdown"-Verteidiger, aber er ist defensiv definitiv brauchbar und das ist schon mal eine positive Eigenschaft - besonders in einem Team wie den Utah Jazz.

Burks' Spiel ist limitiert, aber sein Zug zum Korb ist stark, sein Eckdreier passabel und seine Defensive ist brauchbar, doch natürlich gibt es auch offensichtliche Schwächen, die er zumindest aktuell noch hat. Er schließt trotz seines guten Zuges zum Korb nicht wirklich gut am Ring ab - in der vergangenen Saison gab es in der NBA 99 Guards, die mehr als 100 Wurfversuche am Ring hatten, Burks landete auf Platz 38 bei der "Field Goal Percentage at the Rim" - natürlich überdurchschnittlich, aber keinesfalls sehr gut. Falls Burks das noch in den Griff bekommt, weiter an seinem Sprungwurf arbeitet und lernt den Kontakt beim Drive besser zu absorbieren, könnte er ein guter Offensivspieler mit passabler Verteidigungsarbeit werden - rund 11.000.000$ Jahresgehalt klingen dann irgendwie schon wie ein angemessener Preis. Die Gründe, wieso die Utah Jazz den Vertrag mit Burks zu diesem Zeitpunkt verlängert haben und ihn auch durchaus über seinem Marktwert bezahlt haben (man ging davon aus, dass Burks zwischen 7.000.000$ und 8.000.000$ pro Jahr wert gewesen ist) sind vielschichtig. Zum einen wollten die Jazz ihrem neuen Starting-Shooting Guard ein gewisses Maß an Vertrauen entgegen bringen, Burks soll sich wertgeschätzt fühlen und befreit in seine erste Saison als Starter gehen. Zum anderen ist es natürlich auch immer eine Art "Poker", den die General Manager bei solchen Vertragsverhandlungen führen. Was passiert, wenn Burks auf einmal 18 Punkte pro Spiel auflegt, seine Defensive erneut verbessert, sich beim Dreier der "40%"-Marke nähert und dann in der Offseason 2015 als "Restricted Free Agent" in den offenen Markt geht? Es könnte dann zu einem Déjà-vu der Gordon Hayward-Situation aus dieser Saison kommen, ein Team könnte Burks hochgradig überbezahlen und Utah würde dann Gefahr laufen, ihren vermeintlich besten Offensivspieler ohne Gegenwert zu verlieren und das obwohl einige namenhafte Flügelspieler in der kommenden Offseason auf dem Markt verfügbar sind. Schlussendlich werden sich die Verantwortlichen bei den Jazz auch etwas bei dieser Summe gedacht haben - der Coaching Staff und der General Manager sehen Burks täglich im Training, haben seine positive Entwicklung der letzten Jahre wohl besser wahrgenommen als der Ottonormalfan und glauben ganz einfach auch, dass Burks auch weiterhin noch über das häufig genannte "Upside" verfügt und dass seine Entwicklung eben noch nicht seinen Zenit erreicht hat, was aufgrund der starken Preseason (17,6 Punkte pro Spiel; 45,5% FG) zu diesem Zeitpunkt auch durchaus verständlich ist.

Missmanagement am Salt Lake?

Utah macht - wie aber auch 80% der NBA-Franchises - weiß Gott nicht alles richtig, doch generell kennen Fans und Experten scheinbar nur noch zwei Antworten, wenn es um die Beurteilung eines neuen Vertrages geht: "überbezahlt" und "mit dem neuen TV-Deal steigt die Gehaltsobergrenze eh an, also gibt es auch keine wirklich schlechten Verträge mehr" - beide Argumente mögen durchaus bei einigen Analysen Anwendung finden, doch bei so genannten "Small Market-Teams" - wozu die Utah Jazz definitiv gehören - muss man noch mehr mit Kontexten arbeiten als zum Beispiel in New York oder Los Angeles. Utah bekommt für die 11.000.000$, die sie zum Beispiel einem Alec Burks bezahlen, auf dem offenen Markt keinen Spieler, der so jung und so gut ist wie Burks. Utah müsste Free Agents mit mehr Geld als die Konkurrenz locken und sie müssen Spieler, deren Rookie-Verträge auslaufen in der Regel auch tendenziell mehr Geld zahlen, als es der Markt fordern mag. Sobald die Jazz von einem Spieler überzeugt sind, müssen sie in die Tasche greifen, da man sich am Salzsee nur über die Draft potenzielle All-Stars an Land ziehen kann. Es reicht aber nicht, nur ein glückliches Händchen am Draftabend zu beweisen, ferner muss man auch den Mut haben, an diesem Spieler festzuhalten - selbst wenn es weh tut.


Natürlich passt der aktuelle Kader noch nicht optimal zusammen, die meisten Einzelspieler verfügen noch über nicht-ausgeschöpftes Potenzial und in Utah wird man dementsprechend auch in den kommenden zwei Jahren noch keine Playoffs erleben - ein langjähriges Grundgerüst aus Derrick Favors, Gordon Hayward und Alec Burks ist aber immerhin schon mal etwas, auf dem man aufbauen kann. Im Grunde fehlt den Jazz jetzt nur noch ein klassischer Defensivanker auf der Centerposition und ein Point Guard, der auch über ein solides "Two-Way-Game" verfügt. Ist dieser Point Guard vielleicht Dante Exum? Vielleicht doch eher Trey Burke? Bekommt man in der kommenden Draft einen Big Man wie zum Beispiel Karl Towns (University of Kentucky). Was ist mit Enes Kanter? Das alles sind Fragen, die es noch zu beantworten gilt - bis dahin sollte man jedoch nicht den Fehler machen und die Traditionsfranchise vom Salzsee medial Verprügeln.

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