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16.08.2015 | 3268 Aufrufe | 3 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Preview Vuelta 2015
La Vuelta a Espana
Die beste Rundfahrt des Jahres !

Die Tour de France ist vorbei, und damit für viele Zuschauer auch die Radsportsaison. Wie jedes Jahr zieht der Mythos Tour de France Millionen von Menschen über drei Wochen in seinen Bann und begeistert die Massen auf eine unvergleichliche Art und Weise. Drei Wochen lang Spektakel auf und neben der Strecke sorgen nicht selten dafür dass viele über Stunden gebannt vor dem Fernseher sitzen und mit ihren Lieblingen mitfiebern. Dabei bietet die Tour auch für die Fahrer eine Bühne wie kein anderes Radrennen auf der Welt. Wer sich hier in Szene setzen kann bleibt in Erinnerung.

Doch was passiert nach der Tour? Für die Fahrer geht es meist schon eine Woche danach weiter. Viele nutzen die Chance sich den Fans bei kleinen Kriterien in der Heimat live zu zeigen. Früher noch mehr als heute, da die Kriterien meist auch für die Helfer die Möglichkeit darstellten ihr vergleichsweise geringes Salär durch Antrittsprämien aufzubessern. Für die meisten Fans sind es aber nur diese drei Wochen Tour, in denen der Radsport wirklich präsent ist. Im deren Schatten stehen seit jeher der Giro dItalia und auch die Vuelta a Espana. Während die Veranstalter des Giros lange Zeit versuchten durch spektakuläre und immer schwerere Streckenführung der Tour den Rang abzulaufen, galt die Vuelta bei vielen Fans meist nur als ein Trostpreis. Das mag einerseits daran liegen, dass der Hype um die Frankreichrundfahrt so enorm ist, dass das Bedürfnis nach Radsport für ein Jahr gesättigt ist, andererseits ist es aber auch dem Rennkalender geschuldet.

Dennoch sorgt gerade die Spanienrundfahrt, welche die vermeintlich am wenigsten prestigevollste unter den Grand Tours, also den dreiwöchigen Rundfahrten ist, Jahr für Jahr für nicht minder spektakuläre Etappen und Ergebnisse. Meistens ist sie sogar die spannendste und umkämpfteste der drei großen Rundfahrten. Nun wird der ein oder andere vielleicht sagen, dass das der Tatsache geschuldet sei, dass die großen Fahrer andere Saisonhöhepunkte haben, was auch nicht komplett von der Hand zu weisen ist. Trotzdem liegt es vielmehr an der Streckenführung, welche auch dieses Jahr fast schon traditionell wenige Hochgebirgsetappen mit sich bringt. Dafür gibt es zahlreiche Etappen die mit 5-8km langen, teils sehr steilen Rampen enden.

Ein Paradies für Kletterer

Auch dieses Jahr wird der Gesamtsieg wieder nur über die Bergziegen unter den Fahrern gehen. Gleich zehn Bergankünfte warten auf die Fahrer. Reine Sprintetappen sucht man fast vergebens. Lediglich ein sehr flaches 39km langes Einzelzeitfahren zu Beginn der dritten Woche, könnte den reinen Kletterern wie Fabio Aru oder Joaquin Rodriguez einen Strich durch die Rechnung machen.
Das Prolog Mannschaftszeitfahren zu Beginn in Marbella über gut 7km wird wohl kaum für große Abstände sorgen, so dass der Fokus wieder einmal auf den Bergen liegen wird.
Nun mag man vielleicht geneigt sein einzuwenden, dass das beim Giro und Tour doch genauso ist. Allerdings unterscheiden sich die Etappen doch enorm. Anders als bei den anderen beiden Rundfahrten führen die Etappen der Vuelta meist über wesentlich kürzere, dafür aber meist steilere kleine Berge mit verhältnismäßig schlecht ausgebauten Straßen.

Schon auf der zweiten Etappe erwartet die Zuschauer eine kurze Rampe in Caminito del Rey. Zählt man diese kurzen Rampen mit wird es insgesamt zehn Bergankünfte geben, welche sich überwiegend auf die ersten zwei Wochen verteilen. Klar die meisten sind nur 3-5km lang, aber es bietet sich fast jeden Tag die Möglichkeit für die Favoriten etwas zu probieren. Die Zeitabstände werden aufgrund der fehlenden Länge meist eher gering bleiben, was dazu führt, dass die Topfahrer bis zum Ende nur Sekunden trennen wird, während man bei der Tour in den letzten Jahren doch verhältnismäßig große Abstände von mehreren Minuten hatte.
Die sogenannte Königsetappe wartet schon auf dem 11. Teilstück auf die Fahrer. Über 138km und sechs Anstiege geht es von Andorra la Vella hinauf auf 2100m zum Alto els Cortals dEncamp. Jedem Radsport Fan kann ich nur empfehlen sich den 2.9.2015 dick im Kalender anzustreichen. Denn diese Etappe ist vom Profil her eine der härtesten die ich jemals gesehen habe. Es geht quasi den ganzen Tag hoch und wieder runter. Insgesamt sprechen wir von knapp 5200 Höhenmetern, die an diesem Tag überwunden werden müssen. Flache Teilstücke auf denen sich die Fahrer eventuell erholen könnten sucht man hingegen vergeblich. Für jeden Kletterer ist das wohl die Erfüllung ihrer Träume. Wer hier einen schlechten Tag hat, wird es nur ganz schwer haben die Rundfahrt zu gewinnen. Sollte es nach dem Zeitfahren in Burgos noch immer sehr eng im Kampf um das Rote Trikot sein, wartet auf die Fahrer nur einen Tag vor der Triumpffahrt nach Madrid noch einmal eine Tortur hinauf zum Alto de Socres, der im Laufe des Anstiegs immer steiler wird und zu einer finalen Attacke auf den Leader einlädt.


Der Kampf um Rot: Alle gegen Astana ?

Guckt man sich die Siegerlisten der letzten Jahre an, mag man geneigt sein zu sagen, dass die Vuelta von der Besetzung her nicht immer so hochklassig besetzt ist wie zum Beispiel die Tour. So kam es u.a. 2013 zum Sieg des damals schon 40 jährigen Chris Horner. Doch schon letztes Jahr war die Vuelta, was das Gesamtklassement angeht, die bestbesetzte Rundfahrt des Jahres und dieses Jahr könnte es noch umkämpfter werden. Vorjahressieger Alberto Contador hat seine Saison eine Woche nach der Tour de France in San Sebastian bereits beendet, eine Titelverteidigung wird es für den dreimaligen Sieger der Vuelta also nicht geben. Dafür kann sich der Rest des Feldes sehen lassen. So ließ Ian Bosswell vom Team Sky während der Tour de Pologne folgendes verlauten: Its funny, every year people think the Vuelta is an easy team to make but its actually becoming the hardest Grand Tour team to make all year,
Dass liegt einerseits daran, dass es für viele neben der Weltmeisterschaft und der Lombardei Rundfahrt die letzte Möglichkeit ist sich noch einmal auf höchsten Niveau zu präsentieren, andererseits ist es für viele Fahrer die Möglichkeit, eine verkorkste Saison doch noch versöhnlich abzuschließen.

Team Astana:

Nachdem Astana schon beim Giro das mit Abstand dominanteste Team war, wollen sie bei der Vuelta noch mal einen drauflegen. So hat Vincenzo Nibali erklärt bei der Vuelta teilnehmen zu wollen und verstärkt das ohnehin schon starke Aufgebot um Fabio Aru und Mikel Landa. Gerade Landa wird wohl der Verlierer dieser Entscheidung sein, wollte er doch nach einem starken Giro, bei dem er zu Beginn zu Gunsten von Aru noch Zeit auf Contador einbüßen musste, dieses Mal in seiner Heimat auf Sieg fahren. Doch mit Nibali und Aru als Konkkurenten im eigenen Team und der Tatsache, dass er Astana nach der Saison wohl verlassen wird, wird er Teamintern wohl zurückstecken müssen. Dennoch Astana hat auf dem Papier das stärkste Team und kann neben den drei Topfahrern auf zahlreiche starke Helfer, wie Cataldo und Luis Leon Sanchez bauen. Und wer weiß vielleicht darf ja auch der hoch veranlagte Miguel Angel Lopez seine erste Grand Tour in Angriff nehmen.

Movistar und die Doppelspitze

Neben Alejandro Valverde hat auch Nairo Quintana seine Teilnahme bestätigt und wir nach seiner starken Tour für Furore sorgen wollen. Fraglich ist, wie die Lage intern geregelt ist. Das Profil sollte Valverde normalerweise besser liegen und die Tatsache, dass er bei der Tour ohne zu murren für Quintana gearbeitet hat, könnte dafür sorgen, dass er zunächst der Kapitän ist. Trotzdem wird man sich auch hier alle Optionen offen halten und abwarten, wer nach der harten Tour die besseren Beine hat. An Unterstützung wird es nicht mangeln. Auch Movistar wird seinen Topfahrern starke Helfer wie Andrey Amador, der einen tollen Giro gefahren ist, zur Seite stellen.

Chris Froome und das Streben nach dem Double

Auch das Team Sky wird aller Vorraussicht nach mit einem starken Team an den Start gehen. Chris Froome soll mit Hilfe seines spanischen Edelhelfers Mikel Nieve das Double aus Tour und Vuelta perfekt machen und so eine tolle Saison krönen. Doch Froome und die Vuelta, das passte bisher noch nicht so recht zusammen. 2011 überraschte er zum ersten Mal die Radsportwelt und wurde zweiter hinter Juan Jose Cobo. Allerdings verlor er die Rundfahrt nur, weil er wie auch ein Jahr später bei der Tour für seinen Kapitän Bradley Wiggins arbeiten musste und so das rote Trikot, welches er zwischenzeitloch trug, nicht verteidigen durfte. Ein Jahr später durfte er nach dem Toursieg von Wiggins als Kapitän antreten, konnte seine starke Form der Tour aber nicht halten und wurde am Ende vierter, auch weil die Spanier um Contador, Valverde und Rodriguez zusammenspannten und Froome immer wieder attackierten. Im letzten Jahr war es dann nach dem Sturz bei der Tour wieder der zweite Platz hinter Alberto Contador. Und auch dieses Jahr muss man abwarten wie gut die Form noch ist. Bei der Tour de France wirkte er in den Alpen mehr als angreifbar und das Profil der Vuelta lädt geradezu dazu ein jeden Tag anzugreifen. Zugute kommen sollte ihm das realtiv Flache Einzelzeitfahren, bei dem er seinen Konkurrenten fast ausnahmslos viel Zeit abnehmen könnte.

Joaquin Rodriguez und die letzte Chance ?

Auch mit mittlerweile 36 Jahren ist der kleine Spanier immer noch einer der explosivsten Fahrer im Feld wenn es darum geht kurze Rampen möglichst schnell hoch zu fahren. Ob es für Purito, wie er auch genannt wird, endlich zu einem Sieg reichen wird oder ob er einmal mehr nur aufs Podium bei einer Grand Tour fahren wird bleibt abzuwarten, zuzutrauen ist es ihm aber bestimmt und alles andere als ein Etappensieg würde mich schon stark wundern. Dabei wird auch er wohl auf eine starke Mannschaft zurückgreifen können. Vor allem sein treuer Adjutant Dani Moreno ist hier zu nennen. Aber Katusha hat auch die Möglichkeit mit Simon Spilak und Ilnur Zakarin zwei Joker mit zunehmen, welche zum einen wertvolle Helfer sein können, zum anderen aber auch immer für einen Etappensieg gut sind.

Tejay van Garderen und der Plan B

Über zwei Wochen fuhr van Gardern bei der Tour de France ganze vorne mit und bestätigte seinen starken Auftritt bei der Dauphinée . Doch dann der Schock. Er erkältet sich in den Pyrenäen, fährt aber bis zum zweiten Ruhetag ohne ein Zeichen der Schwäche weiter. Dort verschlimmert sich sein Zustand und er muss am nächsten Tag unter Tränen aufgeben. Die Vuelta ist seine Chance diese Jahr doch noch eine Top Platzierung einzufahren, auch wenn ihm das Profil sicher weniger gut liegen dürfte wie seinen Konkurrenten, bevorzugt er doch eher lange gleichmäßige Steigungen und möglichst viel Zeitfahrkilometer. Mit Sammy Sanchez hat BMC aber einen erfahrenen Profi dabei, der wenn er auf eigene Rechnung fahren darf immer noch für eine Top Ten Platzierung gut ist.

Rafal Majka

Der Pole zeigte zuletzt beim Giro 2014 sein Potential bei großen Rundfahrten ganz vorne mit zufahren. Dieses Jahr hat er seinen Fokus ganz klar auf die Vuelta gelegt und darf in Abwesenheit von Contador auf die volle Unterstützung des Tinkoff-Saxo Teams bauen. Inwiefern er ganz vorne mitmischen kann ist fraglich aber ein Platz unter den Top 10 sollte es schon sein, auch wenn Oleg Tinkoff sicher höhere Ansprüche an seinen Schützling hat.

Garmin Cannondale und die Außenseiter

Garmin wird mit Andrew Talansky und Daniel Martin zwei Fahrer ins Rennen schicken, die beide die Tour in den Knochen haben. Bei Talansky sollte mitlerweile jedem klar sein, dass er kein Fahrer ist, der eine Grand Tour gewinnen kann. Und auch der Ire Daniel Martin ist normalerweise kein Mann für drei Wochen. Das Profil entspricht allerdings schon sehr seinen Fähigkeiten. Regelmäßig ist der ehemalige Sieger von Lüttich-Bastogne-Lüttich und der Lombardei Rundfahrt bei den Ardennen Klassikern im Frühjahr vorne zu finden und auch bei der Vuelta im letzten Jahr hat er mit seinem siebten Gesamtrang bewiesen, dass ihm diese Rundfahrt liegt. Aufgrund des Profils kann ich mir eine Bestätigung dieser Leistung mehr als gut vorstellen und auch ein Etappensieg ist in der ersten Woche nicht allzu unwahrscheinlich.

Domenico Pozzovivo

Der kleine Italiener, der sich nach seinem schweren Sturz beim Giro explizit auf die Vuelta vorbereitet hat, ist immer für ein Top Ten Ergebnis gut, gerade wenn es so oft Berghoch geht wie hier. Abzuwarten bleibt, wie viel Zeit er im Zeitfahren verlieren, wird, auch wenn die Konkurrenz hier überwiegend nicht aus Spezialisten besteht. Und wer weiß vielleicht sehen wir ja auch endlich wieder einen halbwegs fitten Carlos Alberto Betancur an seiner Seite, auch wenn man von ihm sicher keine Top Ergebnisse erwarten darf.

Fazit:

Bis auf Alberto Contador ist hier wirklich alles was Rang und Namen hat dabei. Die Vuelta wird ein Fest für alle die auf spannende bergige/hügelige Etappen stehen und mit Flachetappen eher weniger anfangen können. Genau das ist auch der einzige Kritikpunkt am Profil. Es scheint ein wenig unausgeglichen zu sein. Flachetappen gibt es zwar, aber eben nur sehr wenige, weshalb die Topsprinter wohl auch überwiegend zuhause bleiben werden. Trotz der wenigen Gelegenheiten, die sich für die Sprinter bieten werden, kann sich das Feld der Sprinter durchaus sehen lassen. Neben Peter Sagan und Nacer Bouhanni wird auch John Degenkolb nach seinen vier Etappensiegen im Vorjahr versuchen die ein oder andere Etappe zu gewinnen. Lange Anlaufzeiten bis es im Gesamtklassement zur Sache geht wird man auch nicht haben. Alleine in der ersten Woche darf man sich auf vier Bergankünfte freuen. In diesem Sinne auf drei Wochen voller Attacken, Kampf und Emotionen !

KOMMENTARE
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DunkingDonut
17.08.2015 | 19:24 Uhr
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17.08.2015 | 19:24 Uhr
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Sehr schöner Blog, gefällt mir. Wird eine sehr interessante Vuelta dieses Jahr. Ich bin leider bis zum 12.9. im Urlaub und werde das Rennen quasi komplett verpassen, aber wünsche euch viel Spaß. Würde es auch gerne verfolgen.
Aber zumindest die von dir auch angesprochene Todesetappe werde ich mir aufnehmen.

10 Punkte für den Blog!
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DavidSilva21x3
17.08.2015 | 19:39 Uhr
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17.08.2015 | 19:39 Uhr
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http://www.cyclingstage.com/vuelta-2015-route/

hier übrigens alle Etappen im Profil
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Volksmusik
19.08.2015 | 16:56 Uhr
1
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Volksmusik : 
19.08.2015 | 16:56 Uhr
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Volksmusik : 
Jan Ullrich - und am Ende bleibt der Schmerz !!!
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