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Von: brucks
01.09.2015 | 3862 Aufrufe | 1 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 9.5
Der schlechteste Kader seit 20 Jahren?
Kaderanalyse des 1. FC Nürnbergs
Der schlechteste Kader seit 20 Jahren?

- Text -

Die Transferperiode ist seit gestern Abend abgeschlossen, also Zeit für eine Kaderanalyse des 1.FC Nürnberg! Im weiteren Verlauf werde ich diese abgeben und ein Fazit ziehen.

Vorweg ein paar einleitende Worte: Vor ein paar Wochen kursierten plötzlich Meldungen, wonach der Clubb noch bis zum Ende dieser Transferperiode 2,5 Mio. Euro einnehmen müsste, man reagierte prompt am Valznerweiher und dementierte vehement.

Am 13.08. gab man folgende Pressemitteilung heraus: In der BILD vom 13.08.2015 wird in dem Artikel Ende August droht Punktabzug! unter anderem behauptet, der 1. FC Nürnberg werde von der DFL gezwungen, bis Ende August einen Transferüberschuss von gut 2,5 Millionen zu erzielen. Diese Behauptung ist falsch, unterstreicht Dr. Mario Hamm, kommissarischer Vorstand Finanzen & Verwaltung.

Die im Rahmen der Lizenzierungsentscheidung erteilten Auflagen haben weder angeordnete Spielerverkäufe bzw. die Erzielung von Transfererlösen zum Gegenstand, noch eine Größenordnung von gut 2,5 Millionen . Soweit sich der 1. FC Nürnberg im Laufe der aktuellen Transferperiode entscheiden sollte, noch Spieler abzugeben, so wird dies ggf. aus ausschließlich sportlichen Motiven geschehen [][1]

Spätestens seit dem Verkauf von Niklas Stark an die Berliner Hertha scheint jedoch klar, dass an diesen Gerüchten zumindest ein Fünkchen Wahrheit dran sein musste. Denn Aussagen wie die von Wolfgang Wolf (Leiter der Fußballabteilung), dass das Angebot so dermaßen gut gewesen sei, dass man nicht wiederstehen konnte, entbehren jeder Grundlage. Einen der wenigen Spieler, die jung, talentiert und einen Bezug zum Verein haben, für gerade einmal 3 Mio. Euro quasi zu verscherbeln, kann man nur schwer nach außen verkaufen. Ich bin der Meinung, man hat bei den verantwortlichen Personen ganz einfach auf die Karte Gündogan gesetzt: Wäre Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund verkauft worden womit zu Beginn des Sommers ja jeder gerechnet hat hätte der FCN ein Beteiligung in Höhe von ca. 2,5 Mio. Euro erhalten. Nur Zufall, dass dies genau jener Betrag ist, der zum Decken des Etats fehlte. Da hat man sich schlichtweg verkalkuliert.

Kommen wir nun zu den einzelnen Mannschaftsteilen:[2]

Tor:

Schäfer, Raphael; Rakovsky, Patrik ; Kirschbaum, Thorsten

Der Königstransfer dieses Sommers beim Clubb sollte auf der Torhüterposition erfolgen. Nach langem Hin und Her konnte man Wunschspieler Thorsten Kirschbaum vom VfB Stuttgart loseisen. Mit 28 Jahren nicht mehr das ganz große Talent sollte Kirschbaum Stabilität auf hohem Niveau und vor allem Konstanz mitbringen. Nach den ersten Spieltagen muss man sagen: Die ganz große Bombe konnte man hier wohl nicht verpflichten. In fast jedem Spiel sieht der Torhüter mindestens einmal schlecht aus. Sowohl in Bochum wie auch gegen Heidenheim sind klare Torwartfehler die Ursache für Gegentore. Auch die Strafraumbeherrschung eine der größten Schwächen von Rakovsky und einer der Gründe, warum dieser in der vor Saison seinen Posten räumen musste lässt zu wünschen übrig. Ich frage mich, warum Kirschbaum? Der Markt der deutschen Torhüter ist gespickt mit jungen, entwicklungsfähigen und großen Talenten, die nur auf ihre Chance warten. Zu nennen wären hier z.B. die U21-Nationalkeeper Wellenreuther, Hut, Schwäbe oder einen Jahrgang tiefer Alexander Brunst, der in Wolfsburg noch keine Chance erhält. Vom viel gelobten und von einigen Experten als größtes deutsches Talent zwischen den Pfosten gesehenen Dominik Reimann von Borussia Dortmund II erst gar nicht zu reden. Ansonsten ist man mit Routinier Schäfer und Rakovsky in der Breite mit Sicherheit auf dieser Position noch am besten aufgestellt.

Abwehr:

Brecko, Miso; Hovland, Even; Bulthuis, Dave; Sepsi, Laszlo; Leibold, Tim; Margreitter, Georg

Kommen wir zur nächsten Problemzone von René Weiler, die Abwehr. Pinola, Celustka, Pachonik sind weg, dafür gekommen sind Brecko aus Köln, Leibold vom VfB Stuttgart II, Margreitter kurz vor Transferschluss aus der englischen dritten Liga und Sepsi von ASA Targu Mures. Zusammenfassend muss man feststellen: Man lässt die Außenverteidiger der letzten Saison ziehen und verpflichtet Sepsi und Leibold für links und Brecko für rechts, damit könnte man eventuell das Niveau des Vorjahres halten. Dies hätte man aber auch deutlich günstiger und mit weniger Störgeräuschen erreichen können, indem man Pinola und Celustka einfach gehalten hätte. Allerdings ist zu erwähnen, dass sowohl Sepsi wie auch Brecko erst sehr sehr spät verpflichtet wurden und somit die komplette Vorbereitung mit der Mannschaft verpassten, aber laut Wolfgang Wolf ist das nicht weiter tragisch, denn die Vorbereitung sei ja nicht so wichtig. So eine Aussage von einem ehemaligen Trainer ist schon eine harte Nummer. Ich frage mich, wofür die sechs Wochen Vorbereitung denn dann wichtig sind, wenn nicht um als Trainer dafür zu sorgen, dass die Mannschaft meine Spielweise umsetzen kann und alle taktisch der gleichen Linie folgen. Aber naja, zu Wolfgang Wolf kommen wir später noch genauer. In der Abwehrmitte hat sich nicht allzu viel getan. Der eigentlich ausgemusterte Bulthuis spielt plötzlich doch wieder und ein Petrak wird von der 6 in das Abwehrzentrum gezogen, obwohl René Weiler klar sagt, dass Petrak für ihn kein Abwehrspieler ist. Von daher ergibt die Verpflichtung von Margreitter durchaus Sinn, aber eben nicht als Ersatz für Niklas Stark, sondern eher als zusätzliche Ergänzung. Aber man hat ja keine Geldsorgen am Valznerweiher.

Mittelfeld:

Mössmer, Jürgen; Blum, Danny; Polak, Jan; Gebhart, Timo; Möhwald, Kevin; Koch, Robert; Kerk, Sebastian; Behrens, Hanno; Gislason, Rúrik; Evseev, Willi; Schöpf, Alessandro; Petrak, Ondrej

Nun sind wir im Mittelfeld angelangt, wo quantitativ die größte Dichte herrscht. In puncto Qualität fehlt es in diesem Mannschaftsteil aber weiterhin an spielerischen Elementen. Eine der größten Schwächen der letzten Saison war, dass man sich gegen defensiv orientierte Gegner mehr als schwer tat. Anstatt diese Schwachstelle gezielt anzugehen und Spieler zu holen, die Lösungen im Spielaufbau anbieten, hat man sich hier für einen weiteren Spieler des Typs Zerstörer entschieden, indem man Hanno Behrens aus Darmstadt geholt hat. Warum ein Spieler lieber zweite Liga spielt als 1. Bundesliga, bleibt mir ein Rätsel, die erhoffte Verstärkung wird er aber sicher nicht sein. Weiter schleppt man auch hier Altlasten aus dem letzten Jahr mit sich rum: Mössmer, Koch etc. Gislason, der aus Kopenhagen gekommen ist, hat merklich mit Eingewöhnungsproblemen zu kämpfen, sowohl in puncto Zweikampf als auch im Tempo des Spiels. Allgemein mangelt es dem Isländer noch an der nötigen Handlungsschnelligkeit. Allesandro Schöpf, einer der wenigen mit kreativen und überraschenden Momenten in seinem Spiel, befindet sich gerade in einer Formkrise, dies könnte aber auch ein Haus gemachtes Problem sein. Denn wann hatte Schöpf seine guten Spiele für den Clubb? Immer dann, wenn er auf der 10 oder 8 gespielt hat und mehr oder weniger alle Freiheiten hatte. Zunehmend öfter wird Schöpf aber auf dem linken oder rechten Flügel eingesetzt, und bei aller Wertschätzung für Schöpf, er ist Vieles, aber eben kein Spieler, der die Qualitäten hat, um sich oder seine Mitspieler auf dem Flügel in Szene zu setzen. Einer, der über jene Qualitäten verfügt und mit Sicherheit das größte Potenzial im Kader des 1. FC Nürnberg besitzt, sich aber immer wieder selbst im Weg steht (sei es durch Verletzung oder andere Verfehlungen abseits des Platzes) ist Timo Gebhart, der offiziell zwar noch im Profikader geführt wird, bei den Verantwortlichen aber keine Rolle mehr spielt. Bleibt noch Dany Blum, der eigentlich im Angriff geführt werden müsste, denn fast ausschließlich dort kommt er zum Einsatz. Blum bringt viel Energie auf den Rasen, ist schnell und zielstrebig, sucht oft den Torabschluss und ist technisch nicht ganz limitiert. Aber auch er ist nicht der ganz große Techniker, eher der Sehende unter den Blinden. Außerdem würde er mit seinen Stärken auf den Außenbahnen wohl besser aufgehoben sein, mangels Alternative muss er aber im Sturmzentrum auflaufen.

Angriff:

Burgstaller, Guido; Sylvestr, Jakub; Kutschke, Stefan; Füllkrug, Niklas; Hercher, Philipp; Teuchert, Cedric

Das größte Missverständnis des vergangenen Jahres heißt Jakub Sylvstr. Er sollte den Clubb Richtung Bundesliga schießen. Weit gefehlt. Der Slowake fand sich nie damit zurecht, als alleinige Spitze gegen tiefstehende Gegner zu agieren. Aber ist das sein Verschulden? Nein, denn jedem, der den Fußball halbwegs aufmerksam verfolgt, war klar, dass der Slowake ein Konterspieler ist und von daher niemals in diesem System funktionieren konnte. Wurden aus diesen Erkenntnissen irgendwelche Konsequenzen gezogen? Nein, Sylvestr ist weiterhin in Nürnberg, obwohl er zunehmend an Wertschätzung verliert. Mittlerweile ist ein Kaderplatz schon das Höchste der Gefühle. Außerdem hat man Stefan Kutschke verpflichtet. Groß und kampfstark, das sind die einzigen zwei positiven Aspekte im Spiel des gebürtigen Dresdners, die man hervorheben kann. Weitere Verpflichtungen im Sturmzentrum? Fehlanzeige! Burgstaller, im Winter geholt, ist einer der wenigen Transfers des letzten Jahres, der Sinn ergab und der die Erwartungen erfüllen konnte. Mit seiner intensiven Spielweise ist er ein belebendes Element, aber auch er ist kein Stürmer, der sich in der Mitte am wohlsten fühlt, sondern eben eher einer, der über außen kommt. Nichtsdestotrotz wird er zusammen mit Danny Blum wohl die einzige Hoffnung der Nürnberger sein. Teuchert und Hercher werden nur deshalb im Kader geführt, um die Regularien an heimisch ausgebildeten Spielern zu erfüllen, deswegen erübrigt sich zu diesen beiden eine Einschätzung.

Fazit:

Aus einem schwachen Kader im letzten Jahr wurde meiner Ansicht nach ein noch schlechterer. Völlig unausgegoren und ohne Konzept wurden Spieler verpflichtet, die keine der vielen Schwachstellen des letzten Jahres schließen können. Des Weiteren muss man sagen, dass bis auf Möhwald und Leibold auch nicht gerade junge, entwicklungsfähige Akteure den Weg zum Valznerweiher gefunden haben. Hier muss man auch mal die Frage stellen dürfen, was aus der eigenen Nachwuchsarbeit geworden ist. Sieht man sich die U-Nationalmannschaften des DFB mal genauer an, wird man erschreckend feststellen, dass sich dahin kaum mal ein Nürnberg verirrt. Dies muss stärker in den Fokus rücken, denn nirgends findet man günstigere Spieler als in der eigenen Jugend. Natürlich braucht man auch hierfür ein klares Konzept, das schon bei den Kleinsten anfängt, außerdem Trainer, die dieses Konzept umsetzen können und auch Jugendspieler entwickeln und menschlich führen können. Lieber hier einen Euro mehr und dafür einen Spieler weniger im Profikader, das würde sich auf lange Sicht bezahlt machen. Ich vermisse in der Kaderzusammenstellung jegliches Konzept. Man hat sich einfach keinerlei Gedanken gemacht, wie man als Verein spielen möchte. Natürlich weiß ich, dass der Clubb nicht auf Rosen gebettet ist, aber viele andere Vereine schaffen es, mit einem kleineren Etat einen mindestens gleichwertigen Kader auf die Füße zu stellen, und diese haben meistens eine klare Identität. Mir blutet das Herz, wenn ich sehe, was andere Vereine in den letzten Tagen noch für Transfers getätigt haben. Ein Jeremy Dudziak (U19-Nationalspieler) geht nach St.Pauli. Der FSV Frankfurt holt sich vielversprechende Talente aus der Bundesliga. Und und und, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Das sind alles Vereine, die finanziell nicht besser dastehen wie der FCN. Und da frage ich mich: Sieht man nicht die Schwachstellen des Kaders und die Möglichkeiten solcher Verpflichtungen oder ist der Clubb jetzt schon zu unattraktiv für junge Spieler, die den nächsten Schritt in ihrer Karriere gehen wollen und dafür Spielpraxis brauchen?

Vieles zu verantworten hat hierbei natürlich Martin Bader, wo wir schon bei den nächsten Problemen des Vereins sind. Das sich beide Seiten trennen, ist nicht nur nachvollziehbar, sondern nur logisch auch wenn dieser Schritt früher hätte erfolgen müssen. Im Herbst und im Frühjahr wurde mal wieder heftig über Bader diskutiert, um am Ende zu dem Ergebnis zu kommen, dass man zusammen weitermacht. Nun, ein paar Monate später, folgt die Trennung. Diese dann auch noch schleichend zu vollziehen, ist nicht verständlich und sorgt für zusätzliche Ablenkung. Doch nicht Martin Bader alleine trägt die Schuld am Dilemma des Clubbs. In diesem Jahr an vorderster Stelle zu nennen, ist hier ganz klar Wolfgang Wolf. Schon im letzten Jahr habe ich mich gefragt, wer beim 1.FC Nürnberg auf die Idee Wolf gekommen ist. Ausgerechnet ein maximal durchschnittlicher Zweitligatrainer, dessen Zenit schon lange vorbei ist, soll für mehr sportliche Kompetenz im Verein sorgen? Da fallen mir auf Anhieb mehrere und bessere Persönlichkeiten ein. Werfen wir doch hier noch einmal einen Blick auf den Kader. Der strotzt nur so vor sportlicher Inkompetenz und Ideenlosigkeit. Im besten Falle ein unterdurchschnittlicher Zweitligakader, also genau das, was man erwarten konnte von der Personalie Wolf. Und so kommen wir zu der nächsten Ebene im Verein: dem Aufsichtsrat. Wer sich alle Vorgänge der letzten beide Jahre ansieht, der muss sagen, so wenige Menschen, die Ahnung vom Fußball haben, in einem Kontrollgremium eines Profivereins findet man selten. Und wie heißt es so schön, der Fisch stinkt immer erst am Kopf.

Was ist zu tun? Man muss schleunigst versuchen, die sportliche Kompetenz im Verein und insbesondere in den Führungsebenen zu verbessern, dies muss schnell und ohne Rücksicht auf das eigene Ego geschehen, denn sonst droht dem ehemaligen Rekordmeister ein Versinken in den Niederungen des deutschen Fußballs. Beispiele hierfür, die Warnung sein können, gibt es zuhauf. Die Frage wird nun sein: Möchte man die Warnungen weiter ignorieren und seinen persönlichen Egotrip fortsetzen oder stellt man das Wohl des Vereins, der Fans und der Stadt in den Vordergrund?

Zum Abschluss bleibt nur noch zu sagen: Ja, dieser Kader ist der schlechteste der letzten 20 Jahre. Und man muss in Nürnberg froh sein, wenn am Ende Platz 10 steht. Man sollte jedoch nicht zu überrascht sein, wenn es nur der 16. Platz wird. Denn wenn dieser Kader in eine negative Serie reinrutscht, dann kann es ganz schnell Richtung Liga drei gehen.


<hr align="left" size="1" width="33%"><div id="ftn1">

[1] http://www.fcn.de/news/artikel/erklaerung-zum-presse-artikel-ende-august-droht-punktabzug/

<div id="ftn2">

[2] Die Reihenfolge erfolgt nach Trikotnummern; Vgl. http://www.fcn.de/profis/team/spieler/

KOMMENTARE
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Sentido81
02.09.2015 | 12:55 Uhr
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Sentido81 : Leider
02.09.2015 | 12:55 Uhr
0
Sentido81 : Leider
trifft das ziemlich zu .... :(

Jede Woche trauer ich .... Jede Woche hoffe ich auf Besserung und nix passiert ....

Ich frage mich ob es denn keinen Fußballer mehr gibt, der das R rollt - Und dann gab es da einen und der spielt jetzt in Berlin

Ich weiß nicht was ich sagen soll - Einfach traurig .... :(
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