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25.11.2008 um 14:17 Uhr
Hilfestellung für Dietmar H.
Sehr geehrter Herr Hopp,

ich wende mich im Rahmen unserer, zugegebenermaßen recht einseitigen, "Brieffreundschaft" abermals an Sie, denn in letzter Zeit gab es ein paar Dinge, die mir nahelegen, dass Sie sich noch nicht im Klaren darüber sind, wie die Dinge, bezüglich des fußballerischen Tagesgeschäfts und allen seinen Nebenschauplätzen in der Öffentlichkeit ankommen. Außerdem glaube ich, dass sie Ihren PR-Berater – sofern Sie einen haben – wechseln sollten. Aber dazu später.

Ich möchte mir nicht anmaßen, zu glauben, die Idee, den 19-jährigen Dortmunder Fan nach Hoffenheim einzuladen um "sich mal alles bei uns anzuschauen" (aus einem Spiegel-Interview), sei darauf zurückzuführen, dass ich genau diesen Vorschlag in meinem ersten Brief an Sie gemacht habe. Aber immerhin sind wir zwei soweit konform, dass es für die Öffentlichkeit wirksamer (im positiven Sinne) ist, auf diese Art und Weise mit dem Vorfall umzugehen, als den Mann anzuzeigen.

Wer Ihren Weg in den letzten Wochen jedoch aufmerksam verfolgt, dem dürften einige weitere "Entgleisungen" aufgefallen sein, auf die ich ebenfalls aufmerksam machen möchte. Sollte ich chronologisch in der falschen Reihenfolge vorgehen, bitte ich Sie um Verzeihung.

Zunächst ist Dr. Wolfgang Müller-Wohlfahrt nicht mehr Mannschaftsarzt des FC Bayern. Der gemeine Fan mag sich fragen, was das mit Ihnen zu tun hat und wieso dieses Thema nun von mir an Sie adressiert wird. Zunächst gilt es zu sagen, dass Dr. Müller-Wohlfahrt mit Sicherheit einer der besten Sportärzte der Welt ist – hauptsächlich tätig in München und bei den Bayern. Und das seit 31 Jahren. Nur hat er jetzt eine Praxis im Herzen von München, auf die er sich voll konzentrieren möchte – immerhin stattliche 1.600 Quadratmeter groß. Deswegen hat er seinen Job beim FCB an den Nagel gehängt. Es werden sich immer noch viele fragen, was das mit Ihnen zu tun haben könnte. Sie wissen es natürlich schon: Sie haben das Ganze finanziert.

Für die Öffentlichkeit nur mittelmäßig wirksam, so zumindest meine Einschätzung. Die Hälfte im Land verteufelt Sie noch mehr als vorher, weil Sie – so zumindest sieht es von außen aus – den Bayern den Arzt "wegnehmen". Die andere Hälfte findet genau das erfreulich. Gewinnen tun dabei aber Sie und die TSG, weil dort ja nun auch Obasi, Ibisevic und Co. behandelt werden können. Schließlich ist der Herr Doktor nicht mehr vertraglich an den FC Bayern gebunden. Aus Ihrem Blickwinkel also ein Gewinn für alle, schließlich werden die Bayern-Spieler in schweren Fällen auch weiterhin bei Dr. Müller-Wohlfahrt vorbei schauen können, wie Mark van Bommel ja schon hat durchklingen lassen.

So weit, so zweischneidig. Womit Sie sich in Sachen PR vor einigen Wochen allerdings selbst ins Bein geschossen haben, war Ihr Auftritt im Aktuellen Sportstudio. Moderatorin war die geschätzte Kollegin Katrin Müller-Hohentein, die aus ihrer Zuneigung zu Ihnen keinen Hehl gemacht zu haben scheint. Im Torwand-Schießen unterlagen Sie dann, wie Sie sich vielleicht erinnern können, dem jungen Herausforderer mit zwei zu eins Treffern.

So weit, so unspektakulär. Dem jungen Mann dann aber vor laufender Kamera in einer Live-Sendung 100 Euro zuzustecken, ist, gelinde gesagt, ein PR-Desaster. Es gibt mehr als genug Leute, die Sie für einen "Großkotz" halten oder Ihnen eine "Gönnerhafte Art" vorwerfen. Mit so einer Aktion unterstreichen Sie genau das und gießen unnötig Öl ins Feuer, denn Ihr Auftritt an sich war bis dahin recht gut gelungen. Frau Müller-Hohenstein hat zwar noch versucht, zu retten, was zu retten war und erklärt es handele sich um eine Wette, die Sie mit dem Herausforderer vor der Sendung abgeschlossen hätten – doch der Effekt saß bereits. Und selbst wenn es um eine Wette ging, darf man Sie dann so verstehen, dass Sie dem Jungen 100 Euro abgeknüpft hätten, wenn er verloren hätte?

Es geht für mich nicht um pro oder contra Hoffenheim oder Ihre Person Herr Hopp. Nur Sie müssen an Ihrer Außendarstellung etwas ändern, sonst wird nicht mehr Uli Hoeneß der unbeliebteste und polarisierendste Verantwortliche innerhalb der Liga sein, sondern Sie. Den Dortmunder einzuladen, weil er sich entschuldigt hat, ist ein achtenswerter erster Schritt. Doch danach wurden diejenigen, die Sie auf dem Weg der Besserung gesehen haben, und da schließe ich mich mit ein, enttäuscht.

Zu guter Letzt möchte ich Sie auf Ihre jüngsten Äußerungen bezüglich Herrn Daum aufmerksam machen. Es gibt schon genug Leute, die Ihnen eine gewisse "Dünnhäutigkeit" unterstellen. Sie müssen sich nicht ständig stellvertretend für die gesamte TSG, ohne dass sie speziell danach gefragt werden, rechtfertigen. Dabei möchte ich Sie nicht als Person angehen, sondern lediglich auf die öffentliche Wirkung aufmerksam machen. Sie sollten sich damit begnügen, Ihren Erfolg zu genießen, so lange Sie ihn haben. Wenn die TSG so weiterspielt, dann wird sie ihn noch lange haben und das ist ihr nur zu gönnen, denn Jungs wie Ibisevic haben es verdient, an der Tabellenspitze zu stehen.

Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob sie bei einem Verein mit Tradition spielen oder einem, wo man sich, in welcher Form auch immer, darüber aufregt, wenn der eigene Spieler einen halben Meter vor der Trainerbank von den Beinen rasiert wird. Mein Tipp an Sie also: Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie jeden Bundesliga-Spieltag nach dem die TSG unter den ersten drei steht und äußern Sie sich lieber einmal zu wenig, als einmal zu viel. Denn dann wird man Ihnen auch Bescheidenheit attestieren.

Und die kommt in Fußballdeutschland sehr gut an.

Mit freundlichen Grüßen,

Ein Freund der rangnik'schen Spielkultur
Aufrufe: 4787 | Kommentare: 23 | Bewertungen: 19 | Erstellt:25.11.2008
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KOMMENTARE
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EdHardy22
25.11.2008 | 16:43 Uhr
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EdHardy22 : 10 Punkte
25.11.2008 | 16:43 Uhr
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EdHardy22 : 10 Punkte
Ein paar Speerspitzen konntest du dir nicht ersparen, aber die seien dir gegönnt, sehr guter Blog/Brief. Dass mit dem 100er siehst du vielleicht zu eng, aber prinziepiell ist das mal ne gute Sache.

PS: Glaube das war, wie deine Brieffreundschaft, ne einseitige Geschichte mit der Wette. Der Kontrahent hätte nichts zahlen müssen.
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EdHardy22
25.11.2008 | 16:43 Uhr
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EdHardy22 : 10 Punkte
25.11.2008 | 16:43 Uhr
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EdHardy22 : 10 Punkte
Ein paar Speerspitzen konntest du dir nicht ersparen, aber die seien dir gegönnt, sehr guter Blog/Brief. Dass mit dem 100er siehst du vielleicht zu eng, aber prinziepiell ist das mal ne gute Sache.

PS: Glaube das war, wie deine Brieffreundschaft, ne einseitige Geschichte mit der Wette. Der Kontrahent hätte nichts zahlen müssen.
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Red_7
25.11.2008 | 18:35 Uhr
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Red_7 : 
25.11.2008 | 18:35 Uhr
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Red_7 : 
Hopp würde es helfen diesen Brief zu lesen...
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nkranjcar
25.11.2008 | 19:01 Uhr
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nkranjcar : 
25.11.2008 | 19:01 Uhr
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nkranjcar : 
blogs die die welt nicht braucht! nicht mehr und nicht weniger ist mein fazit zu diesem thema/blog.

weniger ist manchmal mehr, so auch hier. wieso schreibst du nicht gleich "herr hopp ich mochte sie nicht, mag sie nicht und werde sie nie mögen - egal was sie tun!"

sich über solche banalitäten "aufzuregen" bzw. so auszulassen ist weder lustig noch zeugt es von fachwissen.

aber um das ganze ein wenig inhaltlich zu gestalten:

1) nur weil man erfolgreich ist und dafür entlohnt wurde muss man sich nicht alles gefallen lassen. weder von einem 19järhigen grünschnabel noch vom "traditionsreichen"-ultra aus der kurve! dass, was herr hopp in dt. stadion seit knapp 4 monaten zu hören und sehen kriegt ist unter aller sau und verdirbt dem fußball-liebhaber den gang ins stadion! erst denken und dann handeln!

2) wenn herr müller-wohlfahrt nach 30 "dienst"jahren etwas neues ausprobieren möchte ist das seine entscheidung. wer das ganze finanziert bzw. unterstützt kann DIR und uns allen aber so was von egal sein. es gab gute sport mediziner vor müller-wohlahrt und es wird sie auch nach müller-wohlfahrt geben. herr müller-wohlfahrt ist nicht der neue teamarzt der tsg, nein er stellt seine dienstleistung nun "jedem" zur verfügung.

3) skandal! der mann hält sein wort und das vor LAUFENDEN kameras. herr hopp sollte der neue pr-berater von frau ypsilanti werden oder den anderen zig wortbrüchigen in diesem land!

4) wer so viel austeilt wie herr daum, sollte auch min. genau so viel einstecken können. punkt.

dietmar h. schande über ihr haupt. sie sind wie ein elefant im porzellanladen.

in deutschland ist die höchste form der anerkennung der neid. dieser äußert sich in den unterschiedlichsten formen!

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EdHardy22
25.11.2008 | 19:04 Uhr
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EdHardy22 : 
25.11.2008 | 19:04 Uhr
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EdHardy22 : 
Genialer Kommentar, kann man da nicht auch Punkte vergeben
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Freestyler21
25.11.2008 | 21:31 Uhr
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25.11.2008 | 21:31 Uhr
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@ nkranjcar 100% Zustimmung
Wenn es um den FC Bayern geht, dann äußern sich sich auch immer alle, vom Hoeneß bis zum Rummenigge. Warum sollte sich Dietmar Hopp nicht zu "seinem" Verein äußern, wenn er attackiert wird oder sich verteidigen, wenn sein Projekt wieder mal beleidigt wird, weil er ja so reich ist und die Liga durcheinander wirbelt?
Dieses Anti- Hopp, Anti- Hoffenheim Gelaber nervt nur noch...
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BeyondD
25.11.2008 | 23:15 Uhr
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BeyondD : 
25.11.2008 | 23:15 Uhr
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BeyondD : 
Selten nen dümmeren Blog gelesen, obwohl es daran keinen Mangel gibt. Du unterstellst Hopp Dünnhäutigkeit und springst selber auf jede Kleinigkeit an. Die Daum-Geschichte ist sowieso blanker Unsinn; beide Seiten machen das gleiche, aber bei Daum ist es berechtigte Kritik bzw. Leidenschaft und Emotion im Fussball, bei Hopp/Hoffenheim ist es Dünnhäutigkeit und unfaires Gehabe.
Die Müller-Wohlfahrt Geschichte ist ebenfalls Quatsch - als ob der vorher noch nie Spieler aus anderen Vereinen behandelt hätte. Bei dem war schon immer die halbe Sportwelt Patient - jetzt hat er auch die Infrastruktur dafür.
Die 100 Euro-Aktion habe ich nicht gesehen; so wie Du es schilderst, wirkt es zwar in der Tat unglücklich - das war es aber auch. Ich habe erst durch Dein Blog davon erfahren, obwohl ich jeden Tag mehrere Sportseiten im Internet lese - so dramatisch kann die Reaktion der Öffentlichkeit darauf nicht ausgefallen sein, außer Deiner.
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Hermi
25.11.2008 | 23:39 Uhr
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Hermi : Also ehrlich...
25.11.2008 | 23:39 Uhr
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Hermi : Also ehrlich...
Echt ne super Antwort von nkranjcar! Außendarstellung hin oder her, versetze dich doch mal bitte in den Hopp hinein und versuch dir die Sprüche im Stadion mal mit deinem Namen oder die Plakate mit deinem Gesicht vorzustellen. Also den Assi aus Dortmund hätt ich mit Sicherheit nicht nach Hoffenheim eingeladen.
Rein objektiv gesehen hab ich auf jedenfall Verständnis für nkranjcar und natürlich für den guten Herr Hopp.

Aus subjektiver Sicht muss ich allerdings schon sagen, dass auch mir der Herr Hopp mit seinen Stellungnahmen zu jedem Thema ziemlich auf den Geist geht. Und bei der Aktion im Sportstudio, bei der er dem Jungen mal lockerlässig einen seiner fünf 100-Euro-Scheine, die mal so in der Hosentasche hat, in die Hand drückt, da hab ich mich auch gefragt was der Hopp denkt, wie die arbeitende Mittelschicht, die mal geschätzt 90% der Stadionbesucher ausmacht, darüber denkt.
Aber wie gesagt, der Hopp hats einfach gepackt. Der kann tun und lassen was er will. Ich würds auch so machen.
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Elm
26.11.2008 | 00:21 Uhr
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Elm : @nkrancjar
26.11.2008 | 00:21 Uhr
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Elm : @nkrancjar
ich hab ja nie was komplett anderes behauptet... wir sehen die einzelnen punkte nur "ein wenig" unterschiedlich...

und die inhalte hast du ja schön zusammengefasst, also will ich mich auch an ihnen entlanghangeln:

1) nein, man muss sich nicht alles gefallen lassen - aber in diesem job vieles... und da gehört ein solches plakat mit dazu und das wird es auch immer tun... das hab ich so von tag eins an so gesehen und das werde ich auch nicht anders sehen: für mich war dieses plakat immer nur als metapher zu verstehen

2) klar kann das der herr müller-wohlfahrt tun und natürlich kann der herr hopp ihm das finanzieren. es ging mir ja nur um die außendarstellung. und die kommt - vor allem hier in bayern - bei diesen themen wenig gut an, wenn der gute doc seinen job als vereinsarzt an den nagel hängt just in dem moment als hopp der direkte konkurrent ist

3) die aktion an sich stelle ich nicht einmal in frage! der kann dem jungen ja die kohle geben - nur soll er das hinter der kamera tun finde ich. und zwar genau aus dem grund, den hermi genannt hat. ansonsten kommt das einfach bei dem breiten sportstudio-publikum nicht gut an. vor allem hat es mich geärgert, weil ich seinen auftritt bis dahin nicht unsympathisch fand.

4) dass der daum einstecken können muss sehe ich absolut ganz genau so. nur das thema war vollkommen gegessen. am sonntag schon. ich denke aber genau deswegen muss hopp nicht zwei tage danach noch mal um die ecke kommen und nachtreten. zwecks der pr ;)

wenn du mit dem neid auf mich anspielen willst, dann muss ich dich leider enttäuschen. ich bin gottfroh, dass die bundesliga endlich durch das projekt hoffenheim die professionalität erfährt, die sie braucht, um wieder anschluss an england und spanien zu finden. aber wie gesagt in der außendarstellung könnte man eine ganze menge anders machen...
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Hellios
26.11.2008 | 09:53 Uhr
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Hellios : blanker Neid
26.11.2008 | 09:53 Uhr
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Hellios : blanker Neid
sorry elm, aber das mit dem fehlenden Neid nehme ich dir einfach nicht ab. Wie schon andere hier kommentiert haben, ist es aufgrund der Geschichten ziemlich klar, dass du dieses Thema extrem gesucht hast. Vor allem der Zusatz "zumindest hier in Bayern" sagt doch schon alles. Hast mit Bayern München einen Verein der sich in Bezug auf Aussendarstellung oftmals ziemlich schlecht aussieht (obwohl sie hervorragende Arbeit leisten - Respekt) und regst dich über die Aussendarstellung des Herrn Hopp auf. Geht gar nicht!
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