16.05.2011 um 18:31 Uhr
Halt! Hier kommt Heller (9)
Aus, Schluss, Vorbei, finito! Ich kann's nicht fassen: Die Bundesliga-Saison ist schon wieder vorbei. Wie soll ich denn jetzt meinen frühen Samstagabend verbringen? Wie kann ich mich anderweitig geistig entleeren oder mich emotional aufheizen bis zum Get-No? Ich werde auf spox.com nach den voraussichtlichen Aufstellungen suchen, obwohl es bis zum 5. 8.2011 keine geben wird.
Doch es gibt einen Lichtblick: Die Frauen-WM startet in Kürze und lässt mich die Liga-Trockenzeit verschmerzen.
Was war das wieder für eine geile Saison! Grund genug, dass Halt Hier kommt Heller! ein Special startet und auf die letzten 9 Monate zurückblickt. Um Eurer Schelte zu entgehen, möchte ich Euch darauf hinweisen, dass meine Highlights natürlich wieder rein subjektiv empfunden sind.
Meine Liga-Retrospektive:
Es ist und bleibt eines meiner absoluten Highlights, auch wenn es am Ende keine große Überraschung mehr war, dass der BVB den Meistertitel geholt hat. Der BVB hat die ganze deutsche Fußballrepublik begeistert. Lange nicht mehr hat man einem Team die Meisterkrone so neidlos zuerkannt, wie der Klopp-Truppe. Danke für einen belebenden Fußball! Danke für so viel Natürlichkeit, Herz und Sympathie!
Sowas hat die Fußball-Welt in 48 Jahren Bundesliga noch nicht gesehen: Eintracht-Linksverteidiger Georgios Tzavellas versenkte im Spiel gegen Schalke 04 die Kugel aus 73 m in Neuers Kasten. Aus größerer Distanz hat noch kein Spieler in der Geschichte so ein Ding gemacht. Und noch ein Rekord der Frankfurter: Keine Mannschaft ist bisher mit 26 Punkten in der Hinrunde am Ende noch abgestiegen! Ich kann und will nicht über unseren Abstieg sprechen .- es schmerzt mich zu sehr!
Sorry liebe Bayern-Fans, nehmt's mir bitte nicht persönlich: Aber die Trendsetting-Aktion mit den weißen DIN-A-4-Blättern ging irgendwie gar nicht! In der letzten Saison kamen ohnehin selten neue fußballerische Akzente aus München – die Verwendung von Altpapier bei den Fan-Choreos passte somit wie die Faust aufs Auge. Die FCB-Gedankenwelt ("Koan Neuer") in weniger als 10 Buchstaben zu verpacken, ist schon eine Leistung. Die Südkurve in der FCB-Arena sah aus wie ein abgestürzter Twitter-Feed. Und da es den Hannover-Fans im Choreo-Bereich an Innovation und Inspiration fehlte, musste das Affentheater ("Koan Titel", ebenfalls keine 10 Buchstaben) einfach mal nachgemacht werden. Für kreativere Ideen zur Verwendung von Papier, solltet ihr vielleicht einfach mal auf www.basteln-gestalten.de gehen.
Charmant, charismatisch, juvenil, leidenschaftlich, dynamisch, sexy und erfolgreich. Thomas Tuchel, Meister-Kloppo und Mirko Slomka haben es geschafft, die Ära der gängigen Routiniers und Trainerpatriarchen zu beenden und diesen allmählich den Rang abzulaufen. Es ist der gewisse Touch von Fannähe und Passion, Witz und Coolness, Aura und Esprit, den diese Jungtrainer in der Bundesliga verbreitet haben – inklusive sportlicher Erfolgsgarantie: Klopp führte den BVB in beeindruckender Weise zum Meistertitel, Clooney-Verschnitt Slomka sicherte 96 die Tickets zu den internationalen Spielorten und Tuchel lässt die Mainzer Europa-Luft schnuppern. Mit der Bitte deshalb: Wir wollen mehr Kloppos&Co!
Facebook-Lifting für die Image-Pflege. Für mich eines der Highlights der letzten Saison. Der Ex-S04-Coach Felix Magath gilt als prominentestes Beispiel, die Sphären des Web 2.0 dafür zu nutzen, ein ramponiertes Image wieder aufzupolieren. Nach kurzer Zeit hatte er mehr (virtuelle) Fans als es Schalke-Mitglieder gibt. Zahlreiche Fußballspieler richteten sich in der letzten Saison einen Facebook-Account ein und twitterten darüber hinaus was das Zeug hielt. Gelebte Fannähe im Cyberspace. Letztlich konnte Magath jedoch so viele Facebook-Fans haben, wie er wollte: Am Ende zählte auch auf Schalke der sportliche Erfolg und Quälix machte sich still und leise auf den Weg nach Wolfsburg.
Hochmut kommt vor dem Fall. Diesen ursprünglich biblischen Spruch können sich nach dieser Saison vier Bundesligateams mehr als nur zur Herzen nehmen: Bremen, Wolfsburg, Stuttgart und Schalke. Hohe Ziele und dann der freie Fall. Vom Ttel und den vorderen internationalen Plätzen war die Rede. Fakt ist: Alle vier Mannschaften schließen die Saison auf einem zweistelligen Tabellenplatz ab und letztendlich waren sie nahezu 9 Monate damit beschäftigt, gegen den Abstieg zu kämpfen.
WOW! Zu Mainz und Hannover fällt mir leider kein anderes Wort ein, wenn man bedenkt, welch unterirdische Erwartungen man vor Saisonbeginn an diese Teams hatte. Das Slomka-Team galt als der Abstiegskandidat schlechthin. Keiner hatte die Meenzer auf dem Plan – schon gar nicht an der Ligaspitze. Doch in Windeseile setzten sich beide Klubs im vordersten Drittel fest. Sie spielten einen frischen und frechen Fußball mit einem weitaus geringeren Budget als die zuvor genannten großambitionierten Teams.
Verluste, die schmerzen. Auch in der abgelaufenen Saison musste unsere Liga Auslands-Transfers von großen Profis verkraften. Vor allem traf mich ein Abgang ganz besonders: Nach fast 5 Jahren kehrte Mark van Bommel dem FCB den Rücken zu und wechselte im Januar zu Milan. Das Alphatier der Mannschaft, der unumstrittene Bayern-Panzer gegen jegliche Kritik, einer, der immer dazwischen ging und auch gerne mal eine Rote Karte in Kauf nahm, wenn er die Notbremse ziehen musste. Sein Wechsel nach Mailand hat die Bayern mehr geschmerzt, als es ihnen lieb war.
Das einstige VfL-Traumpaar des Sturms Dzeko und Grafite (54 Tore 2009) trennten sich zum Jahresanfang. Mit einer Rekord-Ablöse von 35 Mio. Euro verließ der Goalgetter den Werksklub und wechselte zu ManCity. Grafite blieb zurück und wartet seitdem seine einstige Topform.
L – wie Lell & lächerlich. Ein bißchen Klatsch darf in meinem Rückblick nicht fehlen. Christian Lell zeigte sich kurz vor Saisonbeginn von seiner charakterlich schwächsten Seite: Dass er unter fußballerischen Leistungsdefiziten gelitten hat und die Karriere strauchelte, ist ja bekannt. Auch sein Aufmerksamkeitsdefizit schien dadurch erklärbar – aber hatte er es nötig, Michael Ballack in der "Bunte" für seine Beziehungskrise mit Freundin Daniela anzuprangern. Seine Anti-Ballack-Mission hat Gott sei Dank ganz schnell ein Ende gefunden. Denn: Es hat NIEMANDEN gejuckt, ob Ballack den geschlechtlichen Akt mit seiner Daniela vollzogen hat oder nicht. Seine Interviews mit den Tratsch-Magazinen beweisen nur, dass er von seinen sportlichen Baustellen ablenken wollte. Und Ballack? Der kommentiere lediglich: "Ich will nicht enden wie der Lothar." Recht hat er!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Was bleibt, ist die freudige Erwartung der kommenden Saison!
Doch es gibt einen Lichtblick: Die Frauen-WM startet in Kürze und lässt mich die Liga-Trockenzeit verschmerzen.
Was war das wieder für eine geile Saison! Grund genug, dass Halt Hier kommt Heller! ein Special startet und auf die letzten 9 Monate zurückblickt. Um Eurer Schelte zu entgehen, möchte ich Euch darauf hinweisen, dass meine Highlights natürlich wieder rein subjektiv empfunden sind.
Meine Liga-Retrospektive:
Es ist und bleibt eines meiner absoluten Highlights, auch wenn es am Ende keine große Überraschung mehr war, dass der BVB den Meistertitel geholt hat. Der BVB hat die ganze deutsche Fußballrepublik begeistert. Lange nicht mehr hat man einem Team die Meisterkrone so neidlos zuerkannt, wie der Klopp-Truppe. Danke für einen belebenden Fußball! Danke für so viel Natürlichkeit, Herz und Sympathie!
Sowas hat die Fußball-Welt in 48 Jahren Bundesliga noch nicht gesehen: Eintracht-Linksverteidiger Georgios Tzavellas versenkte im Spiel gegen Schalke 04 die Kugel aus 73 m in Neuers Kasten. Aus größerer Distanz hat noch kein Spieler in der Geschichte so ein Ding gemacht. Und noch ein Rekord der Frankfurter: Keine Mannschaft ist bisher mit 26 Punkten in der Hinrunde am Ende noch abgestiegen! Ich kann und will nicht über unseren Abstieg sprechen .- es schmerzt mich zu sehr!
Sorry liebe Bayern-Fans, nehmt's mir bitte nicht persönlich: Aber die Trendsetting-Aktion mit den weißen DIN-A-4-Blättern ging irgendwie gar nicht! In der letzten Saison kamen ohnehin selten neue fußballerische Akzente aus München – die Verwendung von Altpapier bei den Fan-Choreos passte somit wie die Faust aufs Auge. Die FCB-Gedankenwelt ("Koan Neuer") in weniger als 10 Buchstaben zu verpacken, ist schon eine Leistung. Die Südkurve in der FCB-Arena sah aus wie ein abgestürzter Twitter-Feed. Und da es den Hannover-Fans im Choreo-Bereich an Innovation und Inspiration fehlte, musste das Affentheater ("Koan Titel", ebenfalls keine 10 Buchstaben) einfach mal nachgemacht werden. Für kreativere Ideen zur Verwendung von Papier, solltet ihr vielleicht einfach mal auf www.basteln-gestalten.de gehen.
Charmant, charismatisch, juvenil, leidenschaftlich, dynamisch, sexy und erfolgreich. Thomas Tuchel, Meister-Kloppo und Mirko Slomka haben es geschafft, die Ära der gängigen Routiniers und Trainerpatriarchen zu beenden und diesen allmählich den Rang abzulaufen. Es ist der gewisse Touch von Fannähe und Passion, Witz und Coolness, Aura und Esprit, den diese Jungtrainer in der Bundesliga verbreitet haben – inklusive sportlicher Erfolgsgarantie: Klopp führte den BVB in beeindruckender Weise zum Meistertitel, Clooney-Verschnitt Slomka sicherte 96 die Tickets zu den internationalen Spielorten und Tuchel lässt die Mainzer Europa-Luft schnuppern. Mit der Bitte deshalb: Wir wollen mehr Kloppos&Co!
Facebook-Lifting für die Image-Pflege. Für mich eines der Highlights der letzten Saison. Der Ex-S04-Coach Felix Magath gilt als prominentestes Beispiel, die Sphären des Web 2.0 dafür zu nutzen, ein ramponiertes Image wieder aufzupolieren. Nach kurzer Zeit hatte er mehr (virtuelle) Fans als es Schalke-Mitglieder gibt. Zahlreiche Fußballspieler richteten sich in der letzten Saison einen Facebook-Account ein und twitterten darüber hinaus was das Zeug hielt. Gelebte Fannähe im Cyberspace. Letztlich konnte Magath jedoch so viele Facebook-Fans haben, wie er wollte: Am Ende zählte auch auf Schalke der sportliche Erfolg und Quälix machte sich still und leise auf den Weg nach Wolfsburg.
Hochmut kommt vor dem Fall. Diesen ursprünglich biblischen Spruch können sich nach dieser Saison vier Bundesligateams mehr als nur zur Herzen nehmen: Bremen, Wolfsburg, Stuttgart und Schalke. Hohe Ziele und dann der freie Fall. Vom Ttel und den vorderen internationalen Plätzen war die Rede. Fakt ist: Alle vier Mannschaften schließen die Saison auf einem zweistelligen Tabellenplatz ab und letztendlich waren sie nahezu 9 Monate damit beschäftigt, gegen den Abstieg zu kämpfen.
WOW! Zu Mainz und Hannover fällt mir leider kein anderes Wort ein, wenn man bedenkt, welch unterirdische Erwartungen man vor Saisonbeginn an diese Teams hatte. Das Slomka-Team galt als der Abstiegskandidat schlechthin. Keiner hatte die Meenzer auf dem Plan – schon gar nicht an der Ligaspitze. Doch in Windeseile setzten sich beide Klubs im vordersten Drittel fest. Sie spielten einen frischen und frechen Fußball mit einem weitaus geringeren Budget als die zuvor genannten großambitionierten Teams.
Verluste, die schmerzen. Auch in der abgelaufenen Saison musste unsere Liga Auslands-Transfers von großen Profis verkraften. Vor allem traf mich ein Abgang ganz besonders: Nach fast 5 Jahren kehrte Mark van Bommel dem FCB den Rücken zu und wechselte im Januar zu Milan. Das Alphatier der Mannschaft, der unumstrittene Bayern-Panzer gegen jegliche Kritik, einer, der immer dazwischen ging und auch gerne mal eine Rote Karte in Kauf nahm, wenn er die Notbremse ziehen musste. Sein Wechsel nach Mailand hat die Bayern mehr geschmerzt, als es ihnen lieb war.
Das einstige VfL-Traumpaar des Sturms Dzeko und Grafite (54 Tore 2009) trennten sich zum Jahresanfang. Mit einer Rekord-Ablöse von 35 Mio. Euro verließ der Goalgetter den Werksklub und wechselte zu ManCity. Grafite blieb zurück und wartet seitdem seine einstige Topform.
L – wie Lell & lächerlich. Ein bißchen Klatsch darf in meinem Rückblick nicht fehlen. Christian Lell zeigte sich kurz vor Saisonbeginn von seiner charakterlich schwächsten Seite: Dass er unter fußballerischen Leistungsdefiziten gelitten hat und die Karriere strauchelte, ist ja bekannt. Auch sein Aufmerksamkeitsdefizit schien dadurch erklärbar – aber hatte er es nötig, Michael Ballack in der "Bunte" für seine Beziehungskrise mit Freundin Daniela anzuprangern. Seine Anti-Ballack-Mission hat Gott sei Dank ganz schnell ein Ende gefunden. Denn: Es hat NIEMANDEN gejuckt, ob Ballack den geschlechtlichen Akt mit seiner Daniela vollzogen hat oder nicht. Seine Interviews mit den Tratsch-Magazinen beweisen nur, dass er von seinen sportlichen Baustellen ablenken wollte. Und Ballack? Der kommentiere lediglich: "Ich will nicht enden wie der Lothar." Recht hat er!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Was bleibt, ist die freudige Erwartung der kommenden Saison!
Aufrufe: 9876 | Kommentare: 16 | Bewertungen: 24 | Erstellt:16.05.2011
ø 9.1
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
17.05.2011 | 14:15 Uhr
0
Das Image ist nunmal nicht der Charakter sondern letztendlich auch nur eine Show!
1
17.05.2011 | 14:18 Uhr
0
Goleo06 :
Schöner Rückblick mit ein paar Highlights, die aber wohl eh von jedem anders gesetzt werden.
Aber eins versteh ich nicht:
"Doch es gibt einen Lichtblick: Die Frauen-WM startet in Kürze und lässt mich die Liga-Trockenzeit verschmerzen."
Das ist dein Lichtblick?
Dabei gibt es doch viel größere Lichtblicke
- Paulaner Cup des Südens
- Audi Cup
- Liga Total Cup
DAS sind Sportevents.......
...die die Welt nicht braucht, ich mir aber trotzdem reinziehe
3
17.05.2011 | 14:49 Uhr
0
Rheodred :
Marie, für mich war das bis jetzt dein Bester!
Ich freue mich auf weitere Einwürfe Deinerseits und ebenfalls auf die FIFA-FWM.
Dann kann ich den zweiten Titel in diesem Jahr feiern!
1
17.05.2011 | 15:02 Uhr
-1
mrpink27 :
"Um Eurer Schelte zu entgehen, möchte ich Euch darauf hinweisen, dass meine Highlights natürlich wieder rein subjektiv empfunden sind."Achtung Vorurteil:
Bei Frauen ist alles rein subjektiv.
2
17.05.2011 | 15:13 Uhr
0
mrpink27 :
Schön zusammengefasst. Die Lell Geschichte habe ich bis heute nicht verstanden, aber ich habe auch nicht die Bunte aboniert.
Neben Grafite sucht auch Dzeko nach seiner Form, und außer Hannover hätten Nürnberg oder Lautern noch Erwähnung finden können. Aber der Platz ist einfach begrenzt.
Das Mark van Bommel seine roten Karten meist nach notwendigen Notbremsen bekommen hat ist mir neu. In der Regel hat der "aggressive Führer" doch im Mittelfeld die Leute mit verstecken Fouls bearbeitet um dann mit dem Schiedsrichter zu schmusen. Vom Platz flog er wenn er seine Fouls nicht mehr verstecken konnte.
Die Serie gefällt mir gut.
1
17.05.2011 | 15:25 Uhr
0
Bailey :
Schöner, knackiger Rückblick auf die Saison.Normalerweise mag ich keine Rückblicke.
Die erinnern mich immer daran, dass etwas vorbei ist. So wie die Saison jetzt
Aber das Schöne ist wiederum, es kommt immer wieder eine neue.
und auch die wird für uns wieder ein paar schöne und verrückte Geschichten bereithalten.
Vielleicht behauptet Lell ja jetzt, Ballack habe sich an ihn herangemacht. Unter der Überschrift: The L-Word
Ansonsten gute Auswahl der Höhepunkte, die sind doch alle am besten im Gedächtnis geblieben.
Und ja, Felix gefällt mir auf Facebook immer noch
1
17.05.2011 | 15:52 Uhr
0
was
Ansonsten typisch subjektiv weiblich eingefärbt
der Daum fehlt mir aber !
1
17.05.2011 | 16:20 Uhr
0
reudigerRüdiger : @Büchsenmacher
Also mir fehlt der Daum nicht. Das ist eh nen Trauerspiel an das man nicht gerne zurück blickt ^^
Super Blog
0
17.05.2011 | 16:27 Uhr
0
mightymoe : Weiter so
Frei nach dem Motto 'entdecke die Venus in dir' freue ich mich über diese weiblichen Einblicke zu der vergangenen Saison, bzw. eigentlich immer über deine Rubrik! Du triffst es mit dem Claim: der etwas andere Blick auf die Welt des Sports' recht gut
Zum Lell-Bashing habe ich mich schon häufig geäußert...es ist zwar immer gern gesehen, und auch ein recht sicherer Lacher, dennoch hat er eine solide Saison als Kapitän beim Meister der 2. Liga gespielt (und nachdem der BVB es ja nicht geschafft den Rekord zu knacken hat, ist Lell immer noch Bestandteil der besten Abwehr der BL EVER!). Das er sich öffentlich darüber beschwert, dass der Mischa seine Freundin/Frau verräumt hat, lasse ich mal so dahingestellt - den Capitano nun aber fast schon als Opfer darzustellen, ist meines Erachtens jedoch ein wenig übertrieben.
Dennoch, hat wie immer Freude gemacht zu lesen - deshalb 10P!
0
COMMUNITY LOGIN
Statistik
Uns wird diese tolle Blog-Reihe doch auch in der neuen Saison zuteil, oder?