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01.01.2013 um 13:44 Uhr
Financial Fairplay? Nein Danke!
Da es vielen Clubs und Vereinen in Europa nicht mehr gelingt, die Gehälter und Ablösesummen ihrer Stars und Möchtegernstars allein durch ihre Einnahmen zu finanzieren, hat die UEFA beschlossen, das so genannte Financial Fairplay zu verabschieden, ein verbindliches Konzept, das es in Zukunft verhindern soll, dass private Finanzierer, Mäzene oder Investmentgroups „ihre" Teams mit ihrem Geld vollpumpen und so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Teams kreieren, die allein durch „vernünftiges" Wirtschaften versuchen, Erfolge zu erzielen.

Die Frage, die sich nun stellt ist: „Was zum Henker soll der Quatsch?!"

Warum sollte es Regeln im Fußball geben, die es im normalen Leben doch auch nicht gibt?

Nehmen wir als triviales Beispiel Studenten während des Studiums. Es gibt Studenten, die von ihren Eltern nicht finanziert werden können, da selbigen das Geld dazu fehlt. Diese Studenten müssen also parallel arbeiten oder jobben gehen, sie haben weniger Zeit für ihr Studium, können sich keine Nachhilfe-Crash-Kurse leisten,studieren nicht mit dem besten Equipment, etc., sie machen im Zweifel die schlechteren Abschlüsse und erhalten die schlechteren Jobs. Auf der anderen Seite gibt es Studenten, deren Eltern so viel Geld haben, dass ihre Kinder sich allein aufs Studium konzentrieren können, sie kaufen ihnen das beste Equipment, buchen Zusatzkurse, finanzieren Auslandsaufenthalte, nutzen ihre Beziehungen in der Wirtschaft, damit der Nachwuchs auch ganz sicher an einen begehrten Top-Job gerät. Existiert dort etwa eine ähnliche Regelung oder betrachten wir diese Schieflage nicht wie so viele andere Schieflagen als „allgemeines Lebensrisiko"?

Oder nehmen wir ein anderes Beispiel, etwa aus dem Basketball. Ist es dort nicht so, dass der FC Bayern München mit seinem Kapital aus dem Bereich Fußball jetzt die Basketball Bundesliga aufmischt? Wo ist denn dort das Financial Fairplay? Ist es nicht „gemein" für die Walter Tigers Tübingen (Ja, die gibt’s wirklich), dass sie keinen großen Fußballverein haben, der ihnen mal so eben einen Ex-Nationaltrainer als Übungsleiter spendieren kann?!

So sozial man im gewöhnlichen Leben sein sollte, so wichtig Modelle wie eine Krankenversicherung für alle, Arbeitslosengeld und staatliche Rente auch sind, so marktradikal sollte es im Fußball (wie in allen anderen Bereichen der Wirtschaft auch sonst) sein. Der Markt reguliert sich von allein. Wenn es einem Abramowitsch Spaß macht, seine Milliarden in den FC Chelsea zu stecken, warum sollte man ihm das verbieten? Wenn es Moratti bei Inter, Agnelli bei Juventus und Berlusconi bei Milan gut finden, sich für etliche Millionen Stars zu kaufen, was sollte man dagegen haben?

Wo steht geschrieben, dass man das Geld nur ausgeben sollte, dass man im selben Bereich auch eingenommen hat? Sicher sollte man darauf achten, dass Vereine sich nicht überschulden dürfen. Nicht, dass irgendwann ein Verein wie Real Madrid insolvent wird und am Ende die EU-Steuerzahler à la Bankenkrise dafür haften. Aber solange so etwas sichergestellt ist, sollte sich die UEFA mit der Einführung von Regelungen zurück halten.

Außerdem ist es doch ohnehin naiv zu glauben, dass die UEFA Vereine wie Real Madrid, den FC Barcelona oder AC Mailand im Falle wiederholter Verstöße gegen das Konzept für ihre Wettbewerbe tatsächlich sperren würde und sich letztendlich ins eigene Fleisch schneidet. Am Ende des Tages wird es wieder nur kleine Vereine treffen, die man bei einem Ausschluss auch nicht allzu sehr vermissen würde.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter:

Kippt die 50+1 Regel in der Bundesliga, erlaubt es den Scheichs, auch hier ihre Millionen loszuwerden, ich würde mich freuen, wenn ein Investor Christiano Ronaldo, Messi, Ibrahimovic und Mourinho zur Hertha nach Berlin holen würde und die Bundesliga rockt. Ich wäre der erste, der sich eine Dauerkarte kaufen würde und mir wäre es vollkommen gleichgültig, wie Hertha oder der Investor dahinter an das Geld gekommen sind.

Warum schlucken wir die Ungerechtigkeiten in unserem Alltag, in unserem Leben und dem der anderen, ohne uns darüber große Gedanken zu machen, glauben aber, dass der Fußball besser sein sollte, als das normale Leben. Ändert doch erst einmal all die alarmierende Zustände, die wir überall sonst vorfinden.

Der Fußball sollte erst ganz zum Schluss folgen! Der Fußball spiegelt die Gesellschaft und erst wenn sie sich verändert, sollte der Fußball verändert werden.
Aufrufe: 13440 | Kommentare: 51 | Bewertungen: 70 | Erstellt:01.01.2013
ø 3.0
KOMMENTARE
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RoterBulle92
01.01.2013 | 16:55 Uhr
20
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01.01.2013 | 16:55 Uhr
-1
Welche Motive hast du denn Fußball zu sehen? Du schreibst du wärst der erste, der sich eine Dauerkarte zulegen würde, wenn Ronaldo und Mourinho bei der Hertha wären. Ganz egal wo das Geld herkommt.

An der Hertha selbst kann dir ja dann nicht viel liegen! Kauf dir doch dann einfach mal ein CL Final Ticket, dann siehst du mit Glück deine ganzen Superstarts. Oder noch besser du legst dir Sky zu. Dann kannst du in der Konferenz nicht nur Ronaldo sehen, sondern Messi und Ribery auch gleicht und das alles zu selben Zeit

Diese Regeln sind sinnvoll. Gerade 50+1. Wir können stolz sein, so etwas zu besitzen. Kein Verein, darf zum Spielball einer einzelnen Person werden, die im Alleingang dessen Identität ändert, nur aufgrund eigener Befindlichkeiten.
Auch das FF wurde eingeführt um die Vereine zum wirtschaftlicheren und Sozialen Denken zu bewegen. Viele Vereine müssen begreifen, dass im Worst Case viel mehr als ihre eigene Existenz am Spiel steht
20
Kopfzerbrechen
01.01.2013 | 17:25 Uhr
2
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Kopfzerbrechen : @RoterBulle92
01.01.2013 | 17:25 Uhr
-7
Kopfzerbrechen : @RoterBulle92
Natürlich würde ich es gern sehen, wenn beispielsweise Hertha aufrüsten würde, um vorn mitspielen zu können. Warum geht es mir deshalb Deiner Meinung nach nicht um den Verein? Ich sage ja nicht, dass ich nur unter dieser Voraussetzung ins Stadion ginge. Aber haben denn Juve, Milan oder Inter in den letzten Jahren so sehr unter ihren Investoren gelitten? Jeder der genannten Vereine gewann seither die Champions League, Chelsea kürzlich auch. Ich sehe das Problem nicht so sehr. Und dass man trotz 50+1 Vereine trotzdem an den Abgrund führen kann hat der BVB in der Vergangenheit bereits bewiesen.
2
RoterBulle92
01.01.2013 | 18:27 Uhr
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01.01.2013 | 18:27 Uhr
0
Naja wenn es dir um den Verein geht, wieso unterstützt du ihn dann nicht auch jetzt. Oder gerade jetzt. In dieser schweren Situation. Wenn ein Verein erfolgreich ist, kann man immer leicht Flagge zeigen.

Klar hat Chelsea momentan kein Problem. Obwohl ein bisschen, weil sie sportlich hinterherhinken. Aber was ist, wenn Roman nicht mehr da ist. Chelsea kann diesen Standard nicht mit finanzieren. Schau nach Malaga. Wenn ich richtig informiert bin, ist der Investor gerade mal zwei Jahre dort gewesen. Und jetzt ist der Verein wirtschaftlich ein Wrack. Fast schon sensationell, dass es ihnen trotzdem gelingt sportlich derart mitzumischen und den Fans trotzdem ein Lächeln aufs Gesicht zaubern zu können.

Schau nach Hoffenheim. 2011 musste Hopp noch 30 Millionen reinpumpen, damit man eine ausgeglichene Bilanz hatte. Die Jahre zuvor musste er ebenfalls reinpumpen. Dieses Jahr nicht, aber dafür hat man Ibisevic, Ba und Obasi abgegeben und Einnahmen generiert und trotzdem blieb in der Endabrechnung nur ein kleiner Betrag übrig. Was wäre gewesen, wenn Hopp 2011 gesagt hätte, ihr könnt mich mal. Da besteht eine Abhängigkeit an einen Mann. Wenn der nicht mehr wäre, oder nicht mehr will geht Verein vor die Hunde. Und Arbeitsplätze mit dazu. Kein Verein sollte derart abhängig sein. Das ist meine Auffassung

Paris:
Na klar pumpen die Geld wie blöde rein, aber wollen jetzt den Namen und das Logo ändern. Fände ich nicht toll. Aber weißt du was nicht toll ist. Das ohne die Katar Menschen, die dort nicht mal Ibrahimovic linken Fuß in einem Jahr finanzieren könnten. Gut jetzt sind sie abgesichert, durch ihre Sponsorenverträge.


Klar kann ein Verein auch ohne dem ganzen in den Boden gewirtschaftet werden, aber das Risiko ist geringer. Und gerade dass Beispiel Dortmund ist schön gewählt. Was wäre gewesen, wenn der Verein wirklich bankrott gegangen wäre? Kannst du dir das vorstellen, was das für die Stadt und viele Menschen bedeutet hätte? Ich will es gar nicht.
6
Bobby197
02.01.2013 | 12:22 Uhr
6
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Bobby197 : 
02.01.2013 | 12:22 Uhr
-1
Bobby197 : 
Ich kann RoterBulle nur zustimmen. Ich bin schon immer ein Fan des FC Bayern gewesen und würde es nicht gut finden, wenn hier plötzlich ein Investor aufkreuzt, welcher sich 0% mit dem Verein identifizieren kann. Ich persönlich frage mich ja, was passieren würde, wenn ein Investor deine Hertha komplett neu umkrempelt: Wappen, Standort usw...

Dann mal zu deinem Vergleich zwischen Fußball und dem echten Leben. Hier zitiere ich dich mal:

"Warum schlucken wir die Ungerechtigkeiten in unserem Alltag, in unserem Leben und dem der anderen, ohne uns darüber große Gedanken zu machen, glauben aber, dass der Fußball besser sein sollte, als das normale Leben. Ändert doch erst einmal all die alarmierende Zustände, die wir überall sonst vorfinden."

Fußball ist, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen, immer noch ein Spiel. Wieso sollte man hier nicht annähernd für Gerechtigkeit sorgen? Dass dies nicht immer 100% klappt, ist mir selbst klar. Aber du spielst doch auch nicht mit deinem Kumpel Schach und stellst eine zweite Dame auf, weil es im echten Leben ja auch nicht gerecht zugeht.

Wenn jemanden der Verein egal ist (was ich dir hier nicht unterstelle), dann könnte ich verstehen, dass es einem freut, einfach einer Ansammlung von Stars auf dem Rasen zu sehen. Es ist doch auch irgendwo wichtig, dass sich die Spieler mit dem Verein identifizieren. Einen Ibrahimovic möchte ich z.B. niemals in München sehen. Da ist mir doch ein Gomez viel lieber, welcher auch persönlich viel mehr zum Verein passt.
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Kopfzerbrechen
03.01.2013 | 11:50 Uhr
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Kopfzerbrechen : @Bobby197
03.01.2013 | 11:50 Uhr
-8
Kopfzerbrechen : @Bobby197
Also bei allem Respekt: Dein Vergleich mit dem Schach-Duell hinkt gewaltig. Es geht nicht darum, das Spiel und seine bestehenden Regeln zu ändern, sondern die Rahmenbedingungen. Nach Deiner Logik dürfte sich Dein Kumpel vor einem Schach-Duell mit Dir keine Tipps bei Schach-Weltmeistern holen, nur damit alles schön gerecht bleibt. Und DAS ist es, was ich anprangere. Ich hätte mir gewünscht, du hättest auf mein Beispiel aus dem Basketball reagiert...
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Bobby197
04.01.2013 | 16:41 Uhr
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Bobby197 : 
04.01.2013 | 16:41 Uhr
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Bobby197 : 
Da befasse ich mich einmal mit deinem Beispiel aus der Basketball-Abteilung. Ich muss dazu aber sagen, dass ich eigentlich nur die NBA verfolge und nicht den deutschen Basketball.

Da ich jedoch Fan des FC Bayern bin, weiß ich natürlich, dass hier Geld aus dem Fußball-Bereich in die Basketballmannschaft gesteckt wurde. Hier hast du meiner Meinung nach recht, denn das ganze hat nichts mit FFP zu tun. Gerade der FCB sollte mit so etwas vorsichtig sein, da gerade dieser Verein ein großer Befürworte des FFP ist. Hier bin ich dann auch fair und gebe so etwas zu, auch wenn ich ein Fan bin.

In der NBA wird meiner Meinung nach stärker auf Chancengleichheit geachtet. Wobei es natürlich hier auch einige Ausreißer gibt....
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Kor
09.01.2013 | 17:22 Uhr
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Kor : @RoterBulle92
09.01.2013 | 17:22 Uhr
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Kor : @RoterBulle92
Ich dachte immer du bist Rasenballer? Wegen Roter Bulle, von wem bist du Fan?
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MaestroDelFuego
09.01.2013 | 17:31 Uhr
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09.01.2013 | 17:31 Uhr
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Sorry aber ich will keine Oligarchen oder Ex-Bänker an der Spitze der Vereine sehen, sondern so wie jetzt, verdiente Fussballer. Ein Verein soll sich durch eigene Leistung nach vorne bringen. VW, Bayer, Hopp und Ismaik sind mir sowieso schon ein Dorn im Auge!
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Sideways
09.01.2013 | 17:36 Uhr
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Sideways : 
09.01.2013 | 17:36 Uhr
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Sideways : 
Im Grunde ist dieser Blog ein kleiner Schock für mich; ich wusste gar nicht, dass es auf Fanebene ernstzunehmende Gegner für das FFP gibt.

Was mich allerdings am ehesten getroffen hat, ist dein Gesellschaftsverständnis. Ich für meinen Teil bin auch im "sonstigen" Leben bereit, Ungerechtigkeiten wie zum Beispiel die mangelnde Chancengleichheit die Karriere betreffend anzuprangern. Du nicht?
Umso besser ist es, dass der Fußball als ausnahmsweise relativ gutes Beispiel vorangeht, auch wenn die Wirkung des FFP natürlich noch abzuwarten bleibt.
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milan07
09.01.2013 | 17:42 Uhr
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milan07 : 
09.01.2013 | 17:42 Uhr
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milan07 : 
Schöner Blog, interessantes Thema und ansehlich geschrieben. Diese Weise die Dinge zu betrachten ist durchaus interessant, allerdings teile ich deine Meinung nicht wirklich. Abgesehen davon dass ich generell dagegen bin sportliche Angelegenheiten mit wirtschaftlichen/sozialen Angelegenheiten zu vergleichen, liegt im Fußball eine ganz andere Situation vor als in der Wirtschaft. Das FFP verbietet keinen Vereinen, die gut wirtschaften, wie der FC Bayern, ihr Geld auch auszugeben, sondern verbietet es nur Geld auszugeben, das man nicht erwirtschaftet hat, was es in der Wirtschaft nicht wirklich gibt. Diese Maßnahme finde ich definitiv richtig und notwendig, nur sehe ich die Durchsetzung bisher ähnlich wie du sehr kritisch. Trotzdem guter Blog, 9 Punkte!

Achja ich muss noch kurz meinen Verein verteidigen ...
"Außerdem ist es doch ohnehin naiv zu glauben, dass die UEFA Vereine wie Real Madrid, den FC Barcelona oder AC Mailand im Falle wiederholter Verstöße gegen das Konzept für ihre Wettbewerbe tatsächlich sperren würde und sich letztendlich ins eigene Fleisch schneidet."
Milan hat in den letzten beiden Transferperioden Leistungsträger für über 80 Mio verkauft um die Schulden zu senken, und du zählst sie hier bei den potenziellen großen Namen für einen Verstoß gegen das FFP auf? Man sollte Milan eher als Vorbild für das ganze hervorheben, denn solch eine Maßnahme würden andere Top-Vereine nie in Betracht ziehen.
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