24.03.2011 um 08:14 Uhr
Erklärung der Fanszene 1860
KEINE RETTUNG DES TSV 1860 UM JEDEN PREIS!
"Rettet unsere Löwen" geistert es in den letzten Tagen wieder einmal durch die Gazetten der Landeshauptstadt.
Prominente, und solche die es gerne wären, geben Kommentare ab, wie sie vor X Jahren zum Löwenfan wurden und dass sie es gar nicht fassen können, dass nun wirklich Schluss sein soll
Wären die Damen und Herren, die sich mit dem Löwen brüsten und selbst ins Gespräch bringen, regelmäßige Stadiongänger wüssten sie, dass der TSV München von 1860 schon längst gestorben ist:
Die Heimspiele vor weniger als 10 000 Zuschauern in der Fröttmaninger Einöde decken schon lange nicht mehr die Kosten der WM-Arena, man hängt am Tropf des ungeliebten Lokalrivalen und hat das letzte Stück Würde, das man als Löwenfan noch hatte, für die erste Rettung im Jahre 2006 an den FC Bayern verkauft - und die nächste Finanzspritze des Stadtnachbarn schwebt bereits wie ein Damoklesschwert über der Grünwalder Straße 114.
Wir fragen uns: Wieso soll der TSV 1860 in seiner jetzigen Form schon wieder gerettet werden?
Die Kreditinstitute von Stadt (Stadtsparkasse München) und Land(BayernLB) haben den Verein als "nicht kreditwürdig" eingestuft. Zudem findet ein Großteil der aktiven Löwenfans, dass das momentane Gebilde 1860, das an der schäbigen Beatmungsmaschine des FCB hängt, nicht rettungswürdig ist.
Und trotzdem soll mit aller Macht die Rettung erzwungen werden?
Wer hat daran das wirkliche Interesse?
Einfache Antwort:
Die Gläubiger!
Sämtliche Mitglieder in den Vereinsgremien, die Geld in den TSV 1860 gesteckt haben und somit ein reges Interesse daran zeigen, den Verein irgendwie durchzubringen - koste es was es wolle.
Doch allen voran marschiert wie so oft der FC Bayern. Doch auch dieser nicht mit dem edlen Motiv, ein Aushängeschild des Münchner Fußballs am Leben zu erhalten. Vielmehr geht es schlicht und einfach darum, den TSV 1860 als zahlenden und demütigen Untermieter in der WM-Arena zu erhalten. Bei einem Ausfall des TSV 1860 als Mieter drohen dem Lokalrivalen bis zu 50 Millionen Euro an Mindereinnahmen, welche in dieser Höhe auch dem Branchenprimus schmerzen.
Der TSV 1860 erfüllt im Moment nur einen Zweck: Er pumpt möglichst viele Millionen auf das Konto der Arena GmbH und somit in die Kassen des FC Bayern. Ein Dahinscheiden des Patienten ist deswegen nicht gewünscht. So lange die Kuh noch Milch gibt, wird sie nicht geschlachtet.
Unter diesen Voraussetzungen sagen wir ganz klar NEIN zur erneuten Rettung des TSV 1860.
Der Verein ist am Ende und wird nur noch künstlich am Leben erhalten.
Schuld sind alle, die den Weg Allianz Arena vorbereitet, unterstützt, mitgetragen oder stillschweigend hingenommen haben:
Karl-Heinz Wildmoser als größenwahnsinniger Präsident, der uns schon auf Augenhöhe mit dem FC Bayern sah.
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, zu diesem Zeitpunkt jahrelanges Mitglied im Aufsichtsrat, der um jeden Preis das Großprojekt WM 2006 in München haben wollte und dabei seinen Aufsichtsratspflichten schlicht und einfach nicht nachgekommen ist.
Die ARGE des TSV 1860, die zu dem Zeitpunkt einflussreichste Fanorganisation, die den Weg WM-Arena stets ohne Widersprüche wie die Lemminge mitgetragen haben (trotz zahlreichem Widerstand aus dem Fanumfeld!) und natürlich Uli Hoeneß als Macher des FC Bayern, dem man aber als einzigen der Genannten keinen Vorwurf machen kann - er hat stets nur die Interessen des FC Bayern verfolgt - und das mit großem Erfolg.
Wir, die Fans des TSV 1860, lehnen eine weitere Rettung mit Millionen aus den Kassen des roten Lokalrivalen grundsätzlich ab.
Wir, die Fans des TSV 1860 lehnen den Verkauf von Anteilen zur kurzfristigen Liquiditätsbeschaffung ab und stehen diesem Thema grundsätzlich abweisend gegenüber.
Wir, die Fans des TSV 1860 lehnen ein weiteres Engagement durch den Investor Nicolai Schwarzer ab. Ebenso ist für uns eine Rettung durch die Unicredit Bank, die Mutterfirma der Hypo Vereinsbank, einem Sponsor des FCB nicht hinnehmbar.
Wir, die Fans des TSV 1860 sind der Überzeugung, dass das Konstrukt TSV 1860 in dieser Form nicht mehr erhaltungswürdig ist.
Wir, die Fans des TSV 1860 wollen unter diesen Voraussetzungen keine weitere Rettung mehr. Jede Rettung in der Vergangenheit hat die Lage ein Jahr später nur verschlimmert. Wie soll sich ein Verein wirtschaftlich konsolidieren, der einen seit Monaten sinkenden Zuschauerschnitt aufweist?
Wir, die Fans des TSV 1860 veranstalten auch KEINE Demonstration am Marienplatz! Dieser Aufruf ist blinder Aktionismus von Internet-Löwen, die die momentane Lage des TSV 1860 nicht verstanden haben.
Wir, die Fans des TSV 1860 wollen einen Neuanfang! Ohne Fröttmaninger Arena, ohne karrieregeile Geschäftsführer, ohne am Tropf des FCB zu hängen und ohne und jeglichen Politiker, die 1860 als Selbstdarstellungszweck benutzen.
Die Vereinsführung muss akzeptieren, dass ihr Sanierungskonzept nicht im langfristigen Sinne des Vereins sein kann. So lange die momentane Vereinsführung kein Konzept für einen selbständigen TSV 1860 vorlegt und vorlebt, lehnen wir jegliche Form von finanzieller Rettung ab und sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Es gilt also den "geordneten" Rückzug anzutreten und die überfällige Insolvenz anzumelden.
Ein Neuanfang in einer unteren Liga (möglich wären die Bayernliga oder vielleicht sogar die Regionalliga) scheint momentan die einzige Rettung der Löwen zu sein, um wieder eine eigene Identität zu finden.
Wir sind der festen Überzeugung, dass der TSV 1860 München e.V. mit der Unterstützung seiner Mitglieder und Fans und mit einer ehrlichen, sich mit dem Verein identifizierenden Vereinsführung die Rückkehr in den Profifußball schaffen wird!
Und dann gilt es alles anders zu machen:
Nie wieder in Großprojekte für die Stadt München einsteigen!
Nie wieder Politiker in den Verein lassen!
Nie wieder mit dem FC Bayern zusammenarbeiten!
Nie wieder suspekte Investoren in den Verein lassen!
Nie wieder Vermarktungsfirmen in den Verein lassen!
Nie wieder die Identität verraten, denn sie ist unser höchstes Gut!
Wir wollen 1860 - wir sind 1860
Wir bitten jeden Fanclub, der diese Erklärung unterstützenswert findet, sich bei unserer E-Mail-Adresse Fanszene-1860@web.de einzutragen. Auf der Mitgliederversammlung werden wir diese Erklärung dem Vorstand übergeben.
Unterschriften:
Cosa Nostra 1860
Chaoten 1860
Münchner Freiheit
Giasinga Buam
Blue Vikings
Löwenfans gegen Rechts
The Firm
Augustiner Buam
Gasolina Löwen
Rebels of Lions
Sechzig München Schlagerfaschisten
Aktion X-Tausend
Adiutores1860
Löwenfanclub Alt-Giesinger Löwen
Denning Beagle Boys
Blue Bavarian Boys 2005
Motörlions
Reihe36
A-Team 60 München
Azzurro Monaco
Blue Lions Forstenried 1985
Pyromanen
Pilshahn-Löwen Giasing
INNSTADT-LÖWEN 85
Überetscher Löwen - Südtirol
Löwen-Fan-Club Stadlern
Southside-Supporters
Commando Giesing
Blue Pirates Murnau
Invincible Boyz
Hooligänse 1860
Grenzstadt-Löwen Simbach
Pogo60
Ammertaler Löwen
Stehhallez Rabauken
"Rettet unsere Löwen" geistert es in den letzten Tagen wieder einmal durch die Gazetten der Landeshauptstadt.
Prominente, und solche die es gerne wären, geben Kommentare ab, wie sie vor X Jahren zum Löwenfan wurden und dass sie es gar nicht fassen können, dass nun wirklich Schluss sein soll
Wären die Damen und Herren, die sich mit dem Löwen brüsten und selbst ins Gespräch bringen, regelmäßige Stadiongänger wüssten sie, dass der TSV München von 1860 schon längst gestorben ist:
Die Heimspiele vor weniger als 10 000 Zuschauern in der Fröttmaninger Einöde decken schon lange nicht mehr die Kosten der WM-Arena, man hängt am Tropf des ungeliebten Lokalrivalen und hat das letzte Stück Würde, das man als Löwenfan noch hatte, für die erste Rettung im Jahre 2006 an den FC Bayern verkauft - und die nächste Finanzspritze des Stadtnachbarn schwebt bereits wie ein Damoklesschwert über der Grünwalder Straße 114.
Wir fragen uns: Wieso soll der TSV 1860 in seiner jetzigen Form schon wieder gerettet werden?
Die Kreditinstitute von Stadt (Stadtsparkasse München) und Land(BayernLB) haben den Verein als "nicht kreditwürdig" eingestuft. Zudem findet ein Großteil der aktiven Löwenfans, dass das momentane Gebilde 1860, das an der schäbigen Beatmungsmaschine des FCB hängt, nicht rettungswürdig ist.
Und trotzdem soll mit aller Macht die Rettung erzwungen werden?
Wer hat daran das wirkliche Interesse?
Einfache Antwort:
Die Gläubiger!
Sämtliche Mitglieder in den Vereinsgremien, die Geld in den TSV 1860 gesteckt haben und somit ein reges Interesse daran zeigen, den Verein irgendwie durchzubringen - koste es was es wolle.
Doch allen voran marschiert wie so oft der FC Bayern. Doch auch dieser nicht mit dem edlen Motiv, ein Aushängeschild des Münchner Fußballs am Leben zu erhalten. Vielmehr geht es schlicht und einfach darum, den TSV 1860 als zahlenden und demütigen Untermieter in der WM-Arena zu erhalten. Bei einem Ausfall des TSV 1860 als Mieter drohen dem Lokalrivalen bis zu 50 Millionen Euro an Mindereinnahmen, welche in dieser Höhe auch dem Branchenprimus schmerzen.
Der TSV 1860 erfüllt im Moment nur einen Zweck: Er pumpt möglichst viele Millionen auf das Konto der Arena GmbH und somit in die Kassen des FC Bayern. Ein Dahinscheiden des Patienten ist deswegen nicht gewünscht. So lange die Kuh noch Milch gibt, wird sie nicht geschlachtet.
Unter diesen Voraussetzungen sagen wir ganz klar NEIN zur erneuten Rettung des TSV 1860.
Der Verein ist am Ende und wird nur noch künstlich am Leben erhalten.
Schuld sind alle, die den Weg Allianz Arena vorbereitet, unterstützt, mitgetragen oder stillschweigend hingenommen haben:
Karl-Heinz Wildmoser als größenwahnsinniger Präsident, der uns schon auf Augenhöhe mit dem FC Bayern sah.
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, zu diesem Zeitpunkt jahrelanges Mitglied im Aufsichtsrat, der um jeden Preis das Großprojekt WM 2006 in München haben wollte und dabei seinen Aufsichtsratspflichten schlicht und einfach nicht nachgekommen ist.
Die ARGE des TSV 1860, die zu dem Zeitpunkt einflussreichste Fanorganisation, die den Weg WM-Arena stets ohne Widersprüche wie die Lemminge mitgetragen haben (trotz zahlreichem Widerstand aus dem Fanumfeld!) und natürlich Uli Hoeneß als Macher des FC Bayern, dem man aber als einzigen der Genannten keinen Vorwurf machen kann - er hat stets nur die Interessen des FC Bayern verfolgt - und das mit großem Erfolg.
Wir, die Fans des TSV 1860, lehnen eine weitere Rettung mit Millionen aus den Kassen des roten Lokalrivalen grundsätzlich ab.
Wir, die Fans des TSV 1860 lehnen den Verkauf von Anteilen zur kurzfristigen Liquiditätsbeschaffung ab und stehen diesem Thema grundsätzlich abweisend gegenüber.
Wir, die Fans des TSV 1860 lehnen ein weiteres Engagement durch den Investor Nicolai Schwarzer ab. Ebenso ist für uns eine Rettung durch die Unicredit Bank, die Mutterfirma der Hypo Vereinsbank, einem Sponsor des FCB nicht hinnehmbar.
Wir, die Fans des TSV 1860 sind der Überzeugung, dass das Konstrukt TSV 1860 in dieser Form nicht mehr erhaltungswürdig ist.
Wir, die Fans des TSV 1860 wollen unter diesen Voraussetzungen keine weitere Rettung mehr. Jede Rettung in der Vergangenheit hat die Lage ein Jahr später nur verschlimmert. Wie soll sich ein Verein wirtschaftlich konsolidieren, der einen seit Monaten sinkenden Zuschauerschnitt aufweist?
Wir, die Fans des TSV 1860 veranstalten auch KEINE Demonstration am Marienplatz! Dieser Aufruf ist blinder Aktionismus von Internet-Löwen, die die momentane Lage des TSV 1860 nicht verstanden haben.
Wir, die Fans des TSV 1860 wollen einen Neuanfang! Ohne Fröttmaninger Arena, ohne karrieregeile Geschäftsführer, ohne am Tropf des FCB zu hängen und ohne und jeglichen Politiker, die 1860 als Selbstdarstellungszweck benutzen.
Die Vereinsführung muss akzeptieren, dass ihr Sanierungskonzept nicht im langfristigen Sinne des Vereins sein kann. So lange die momentane Vereinsführung kein Konzept für einen selbständigen TSV 1860 vorlegt und vorlebt, lehnen wir jegliche Form von finanzieller Rettung ab und sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Es gilt also den "geordneten" Rückzug anzutreten und die überfällige Insolvenz anzumelden.
Ein Neuanfang in einer unteren Liga (möglich wären die Bayernliga oder vielleicht sogar die Regionalliga) scheint momentan die einzige Rettung der Löwen zu sein, um wieder eine eigene Identität zu finden.
Wir sind der festen Überzeugung, dass der TSV 1860 München e.V. mit der Unterstützung seiner Mitglieder und Fans und mit einer ehrlichen, sich mit dem Verein identifizierenden Vereinsführung die Rückkehr in den Profifußball schaffen wird!
Und dann gilt es alles anders zu machen:
Nie wieder in Großprojekte für die Stadt München einsteigen!
Nie wieder Politiker in den Verein lassen!
Nie wieder mit dem FC Bayern zusammenarbeiten!
Nie wieder suspekte Investoren in den Verein lassen!
Nie wieder Vermarktungsfirmen in den Verein lassen!
Nie wieder die Identität verraten, denn sie ist unser höchstes Gut!
Wir wollen 1860 - wir sind 1860
Wir bitten jeden Fanclub, der diese Erklärung unterstützenswert findet, sich bei unserer E-Mail-Adresse Fanszene-1860@web.de einzutragen. Auf der Mitgliederversammlung werden wir diese Erklärung dem Vorstand übergeben.
Unterschriften:
Cosa Nostra 1860
Chaoten 1860
Münchner Freiheit
Giasinga Buam
Blue Vikings
Löwenfans gegen Rechts
The Firm
Augustiner Buam
Gasolina Löwen
Rebels of Lions
Sechzig München Schlagerfaschisten
Aktion X-Tausend
Adiutores1860
Löwenfanclub Alt-Giesinger Löwen
Denning Beagle Boys
Blue Bavarian Boys 2005
Motörlions
Reihe36
A-Team 60 München
Azzurro Monaco
Blue Lions Forstenried 1985
Pyromanen
Pilshahn-Löwen Giasing
INNSTADT-LÖWEN 85
Überetscher Löwen - Südtirol
Löwen-Fan-Club Stadlern
Southside-Supporters
Commando Giesing
Blue Pirates Murnau
Invincible Boyz
Hooligänse 1860
Grenzstadt-Löwen Simbach
Pogo60
Ammertaler Löwen
Stehhallez Rabauken
Aufrufe: 38701 | Kommentare: 76 | Bewertungen: 31 | Erstellt:24.03.2011
ø 5.2
KOMMENTARE
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24.03.2011 | 10:27 Uhr
-6
Lesen kannst du aber nicht wirklich, oder?
Hier wird doch ganz klar dargestellt, wer nach ohLsens meinung, und der Meinung vieler 60er die Schuld am Niedergang trägt:
Eben nicht die Bayern!
Denn Hoeness kann man verstehen.
Für die Bayern hatte und hat es durchaus auch Vorteile, die Arena gemeinsam mit den Löwen zu errichten und zu nutzen.
Ich kann die 60er verstehen.
Was soll sich ändern?
Die Probleme wären ja nicht behoben.
Man hätte nur noch mehr Verbindlichkeiten.
Ich hätte auch lieber ein Ende mit Schrecken als einen unabsehbaren Schrecken ohne Ende.
9
24.03.2011 | 10:46 Uhr
-8
die nächste Finanzspritze des Stadtnachbarn schwebt bereits wie ein Damoklesschwert über der Grünwalder Straße 114
Der TSV 1860 erfüllt im Moment nur einen Zweck: Er pumpt möglichst viele Millionen auf das Konto der Arena GmbH und somit in die Kassen des FC Bayern. Ein Dahinscheiden des Patienten ist deswegen nicht gewünscht. So lange die Kuh noch Milch gibt, wird sie nicht geschlachtet.
so viel dazu....... das sagt doch alles...........
7
24.03.2011 | 10:51 Uhr
-2
... aber letztendlich nicht unwahr.
Ich schätze Hoeness auch durchaus für sein soziales Engagement.
Aber er ist kein rein altruistischer Gutmensch.
6
24.03.2011 | 11:11 Uhr
-2
Dazu kommt noch das sie die Fans auch mal an die eigene Nase fassen sollten. 10 000 pro Heimspiel? Preussen Münster hat in der 4ten Liga schon 6 000. Ist es nicht so das 60 mehr Fans in München hat als Bayern? Oder is das nur ein Gerücht?
Naja aber wenn ihr den Untergang wollt dann drück ich euch die Daumen das es klappt. Eure Jugendarbeit könnt ihr dann nicht mehr aufrecht halten. Besser für den FCB
8
24.03.2011 | 11:31 Uhr
-2
Scholl_7 :
ich als Bayernfan kann diesem Schreiben nur 100% zustimmen!Natürlich wäre es schade wenn 60 absteigen müsste aber für den Verein an sich wärs das beste. Das aktuelle 60 hat mit dem früheren nichts mehr gemeinsam.
Vor allem dieser Satz ist wichtig:
"...um wieder eine eigene Identität zu finden."
Geld und Ligazugehörigkeit ist nicht alles!!!
@KingLinne:
60 wird bei Heim und Auswärtsspielen in der 4./5.Liga mehr Zuschauer haben als jetzt in der Arena!
2
24.03.2011 | 11:38 Uhr
-1
schlibbedewitz : auweia
wenn ihr ja alle lieber ohne geld in die vierte oder fünfte liga gehen wollt, gerne. aber langsam frag ich mich ob ihr auch mal einen meter weiter denkt???? ist euch mal aufgefallen dass da auch arbeitsplätze und existenzen dranhängen? ihr habt nicht nur fussballer unter vertrag!! da gibt es auch einen platzwart, sekretärinnen,manager,physiotherapeuten,vereinsärzte sowie masseure. dazu kommen die leute die im umfeld ihrer arbeit nachgehen, zb verkäufer in fanshops,münchner kneipen und und und. aber is ja egal,oder?
8
24.03.2011 | 11:44 Uhr
0
5
24.03.2011 | 11:45 Uhr
-1
redwhitepassion : Wir, die Fans des TSV 1860 ...
ja auch IHR trag eine Teilschuld daran das es Eurem Verein so bescheiden geht!
Anstatt sich mit der AA zu arrangieren und Euren Verein mit Besuchen bei den Heimspielen zu unterstützen wollen einige von Euch lieber ins GW Stadion was wie man hört einfach nicht möglich ist.
10.000 - 20.000 Besucher bei den Heimspielen ist einfach eine Frechheit wenn man immer hört das es in München soviele blaue geben soll.
Hört Endlich auf herumzuheulen und Unterstützt Euren Verein wieder mit Arena Besuchen.
Und auch als roter geht es mir wirklich nicht darum ob jetzt bis 2027 oder 2030 50 Mio an Miete eingenommen wird oder nicht sondern das ich im Grund endlich wieder ein Derby in der 1. Liga zwischen Rot und Blau sehen will!
12
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50 mio Ausfall.....von was???? Ihr zahlt doch eh kaum was und das schon sehr lange.......
Der Geldverlust würde sich in Grenzen halten, denn hinter jeder Loge stehen 2-3 neue Interessenten.....ohne euch im Stadion, könnten wir dieses besser vermarkten, mehr profit rausholen........
Das Stadion hätten wir auch ohne euch gebaut...........zahlen müssen wir es ja eh fast alleine......
Ein vernünftiger Konsens und eine vernünftige Grundlage mit gesunder Rivalität wäre was feines, aber dazu sind zu viele von euch nicht bereit, denn es schadet immer nur der große böse Rote Nachbar.....
Wir brauchen euch nicht, aber mit Rivalen lebt es sich schöner...... auf Grund dieser ewig gestrigen ist der Turnverein da wo er jetzt ist........
Mit Roten Gruß des FCBAYERNMÜNCHEN (eurer Gott der euch am Leben hält )