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17.05.2012 um 03:42 Uhr
Eindrücke vom 15.05.2012
Der vergangene Dienstag war für mich eigentlich ein gewöhnlicher Tag. Nachdem ich mich mit meiner Handballmannschaft zum Kicken getroffen hatte ging es direkt in die Stammkneipe wo ich erstens etwas trinken wollte und zweitens mir das Relegationsspiel zwischen der Hertha und Fortuna Düsseldorf zu Gemüte führen wollte.

Als ich eintraf war der Käse beim Stand von 2:1 für Düsseldorf jedoch quasi schon gegessen. Doch genau zu dem Zeitpunkt setzte ein Regen von Bengalos in die Region um die Eckfahne der Berliner ein, der zu einer längeren Spielunterbrechung führte.
Naja, ich als hargesottener Kneipengast vor dem Fernseher war keinesfalls angewiedert oder verängstigt wie der Kommentator und zeigte mich in meiner sicheren Position fasziniert von dem Spiel der Farben und Rauchschwaden die durch das Stadion zogen. Der Kommentar von Tom Bartels von den Bengalos die vom Stadiondach abprallten und unschuldige Familien und Kinder treffen nahm ich trotz seiner lachhaftigkeit nichteinmal war, klar war ich von der Aktion der Berliner nicht angetan, aber ob sie ausgerechnet gegen das Stadiondach fliegen müssen um Unschuldige zu treffen? Ich weiß nicht!

Naja, das Spiel ging weiter und mein Bierkonsum ebenso, als neutraler Beobachter war vor Allem das 2:2 der Hertha interessant, da endlich wieder Spannung in die Begegnung kam. Als Jovanovic dann in der Nachspielzeit nur noch nach rechts ablegen musste um den Aufstieg fest zu machen war ich noch völlig entspannt, doch dann ging das Chaos los. Fortuna-Fans die schon eine Minute zuvor am Spielfeldrand gewartet hatten stürmten nach der vergebenen Chance den Platz, man sah Menschentrauben und Bengalos auf dem Grün und der Kommentator wurde hektisch. Ich fing an zu lachen, wir scherzten das die Düsseldorfer sich gerade den Aufstieg vermasseln durch ihre verfrühte Feier. Lell und ein mir unbekannter farbiger Düsseldorfspieler bekamen sich kurz in die Haare, ansonsten sah man in der Nahaufnahme noch einen brilletragenden Düsseldorfer Rasendieb. Dann beruhigte sich die Situation. Die Hertha-Spieler, wie auch der Schiedsrichter waren sofort vom Platz geflüchtet und so langsam wurde auch den Düsseldorfern klar, dass der Käse noch nicht gegessen war. Die Fans zogen sich zurück und nach einer längeren Unterbrechung wurden die letzten Minuten runtergespielt. Die Fortuna konnte das 2:2 halten und stieg damit zum ersten mal seit langer Zeit wieder in die Fußball-Bundesliga auf.

Für mich war das Thema damit erledigt ich prüfte meinen Wettschein, schade verloren, trank noch ein paar Bier, redete über Dies und Jenes, Fußball und Privates und ging dann gegen 1 Uhr nach Hause. Als ich dann am nächsten Morgen die Schlagzeilen, die Artikel in den Internetpräsenzen des deutschen Sportjournalismus las traute ich meinen Augen kaum!

Da wird doch glatt der Ende des deutschen Profifußball propagiert, ein schwarzer Tag, ein historischer Eklat!

Doch eines wird mir erst beim zweiten Blick klar. Die Aufmacher bei Spox, bei Bild, bei Sport1 zeigen die brennenden Bengalos der Hertha-Fans, die für eine Spielunterbrechung sorgten, kritisieren jedoch im zugehörigen Artikel die "gewaltbereite Masse", den "Lynch-Mob", der das Feld stürmte um den lang ersehnten und endlich erreichten Aufstieg zu feiern, leider jedoch eine Minute zu früh!

Ich weiß zwar das dieser Blog in der Masse der anderen User-Artikel untergehen wird, die es zu diesem Thema gibt und auch der sogenannte Spox-Kommentar zu dem Thema hat mir gezeigt das im Endeffekt eben doch nur eine Meinung akzeptiert wird, aber zumindest hoffe ich ein paar von euch die das hier lesen zu erreichen!

Lasst euch doch bitte nicht verarschen!

Mit Fan-Gewalt hatte die verfrühte Aufstiegsfeier der Düsseldorfer nicht im Geringsten zu tun! Vielleicht war das ganze zu überschwänglich, zu früh standen die Zuschauer am Spielfeldrand und vielleicht brachte auch die Bengalo-Aktion der Herthaner eine Note der Angst in das Gesamtbild des Publikums. Jedoch war der Platzsturm der Düsseldorfer Fans nichts Anderes als das was es bereits bspw. in Dortmund zur Meistefeier gegeben hatte. Wo jeder die tollen friedlichen Emotionen feierte. Den einzigen Fehler den Düsseldor in dieser Situation machte, war die den Schlusspfiff zu früh zu hören! Denn allein die Tatsache das Familen, Frauen und Kinder auf dem Platz waren muss doch Beweis genug sein, das da kein Hooligan-Trupp auf die Spieler zustürmte.

Was mich stört ist diese Vermischung und Zerstreuung der Tatsachen, die durch die Medien hiier betrieben wird. Ich gebe ja zu das die Fan-Gewalt schlimmer wird, aber warum nimmt man dann die Düsseldorfer als Beispiel die sich von der Intention her nicht anders verhielten als jeder Andere Aufsteiger, bei Meisterschaften oder Aufstiegen ist ein "Platzsturm" Gang und Gebe, und in der Vergangenheit gab es sowas auch schon verfrüht, ohne das gleich der Untergang des deutschen Fußballs propagiert wurde und die Berliner sollten an der Stelle lieber davon reden das es sportlich nicht gereicht hat, statt ihre "Todesangst" herauszukehren!

Achja: HURRA! WIR LEBEN NOCH

diesen Artikel kann ich auch noch jedem ans Herz legen!
Aufrufe: 8935 | Kommentare: 39 | Bewertungen: 28 | Erstellt:17.05.2012
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KOMMENTARE
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schollinho69
18.05.2012 | 11:54 Uhr
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18.05.2012 | 11:54 Uhr
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Ich finde die Meinung, die in diesem Blog vertreten wird, durchaus nachvollziehbar. Zumindest sollte man mal ganz klar zwei Dinge auseinanderhalten:

Dass Hertha durch die Vorfälle in der Schlußphase unter Umständen einen sportlichen Nachteil hatte, ist zumindest diskutabel, ich finde, dass kann man schon so sehen; und wenn man bedenkt, was für weitreichende Konsequenzen der Ausgang einer Relegation für die Vereine hat, halte ich den Gedanken eines Wiederholungsspiels zumindest nicht für abwegig.

Das andere ist, ob man aus zu früh auf den Platz gestürmten Fans wirklich so eine mediales Katastrophenszenario machen muß. Ich hab da jedenfalls keine kriegsartigen Zustände gesehen, keine Gewalt, keine Aggressivität, der einzige, der bedauerlicherweise zu Schaden kam, war der Rasen. Natürlich sollten solche Vorgänge nicht passieren, bestimmt muß man die Sicherheitsvorkehrungen überdenken und verbessern, natürlich KANN so eine Situation potentiell gefährlich werden. Das ist alles richtig, aber man muß es nicht so hinstellen, als hätte es sich in Düsseldorf tatsächlich so entwickelt. Da ist schon viel Medienhysterie dabei; sowas schafft halt Auflage, aus demselben Grund wird auch jede Windböe zum Jahrhundersturm ausgerufen, und bei einer Schneedecke von 2 cm schreibt alles vom "Winterchaos", da könnte man mal ein paar Gänge zurückschalten.

Der Protest der Hertha ist legitim, das Sportgericht wird darüber zu entscheiden haben. Etwas armselig finde ich die Aussendarstellung der Hertha, mit den Schilderungen von leichenblassen Spielern, die in Todesangst in der Kabine gesessen hätten, diese Mitleidsnummer hätte man sich sparen sollen.
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Realmadrio
18.05.2012 | 12:01 Uhr
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Realmadrio : 
18.05.2012 | 12:01 Uhr
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Realmadrio : 
Für mich ist Fangewalt etwas anderes als, wenn man einen Platz stürmt um den Aufstieg zu feiern. Dann war der Platzsturm in Dortmund auch Fangewalt, ebenso bei jedem beliebigen Aufstieg. Das einzige Problem war halt das Timing!
Abgesehen davon waren ja auch die Herthaner nicht unschuldig an der agressiven, aufgeheizten Stimmung. Ohne deren Pyro-Aktion wäre es doch niemals zu all dem gekommen! Sollen die jetzt dafür quasi belohnt werden?
Ich finde es wesentlich verantwortungsloser Bengalos durch die Gegend zu schleudern, als wenn man diese in den Händen hält, auch wenn beides nicht ungefährlich ist.
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Poda
18.05.2012 | 12:07 Uhr
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Poda : 
18.05.2012 | 12:07 Uhr
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Poda : 
@sharki
"Kann man Gewalt so verstehen, dass man sich widerrechtlich Zutritt zum Platz verschafft?
Gewalt ist nicht nur körperliche Gewalt. Gewalt kann auch als über Regeln hinwegsetzende Handlung bezeichnet werden oder?"

Zumindest im Rechtssinne geht das nicht. Zwar ist der (straf)rechtliche Gewaltbegriff etwas umstritten, aber vorausgesetzt wird eigentlich immer eine Einwirkung auf das Opfer unter körperlicher Kraftentfaltung. Eine Sitzblockade z.B. ist nach dem BVerfG gerade keine Gewalt im Rechtssinne (obwohl es widerrechtlich ist), weil es die Grenzen des Wortes "Gewalt" sprengen würde. Und wenn die Medien und die Berliner von Gewalt reden, dann kannst du sicher sein, dass die damit nicht meinen, dass sich jemand irgendwie über irgendwelche Rechtspositionen anderer hinweggesetzt hätte, sondern die meinen auf jeden Fall Randale, Bambule, Kasala...

Also Haus-/Landfriedensbruch ist keine Gewalt, Schläge sind Gewalt. Ende der Durchsage.
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sharki
18.05.2012 | 12:08 Uhr
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sharki : 
18.05.2012 | 12:08 Uhr
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sharki : 
Ich stimmte dir da sogar in weiten Fällen zu, nur das Argument, die anderen haben es noch schlimmer getrieben, deswegen darf ich auch ein bisschen was schlimmes machen, ist nicht ok.

Fans dürfen sich einfach nicht über bestehende Regeln hinwegsetzen. Inwiefern in Dortmund der Verein es gestattet hat nach dem Schlusspfiff den Rasen zu betreten, weiß ich natürlich nicht, aber sollte das nicht der Fall sein, war es natürlich auch widerrechtlich. Mit dem Unterschied, dass es nicht das Spiel oder den Verlauf der Dinge (Meisterschaft, Abstieg, etc.) beeinflusst hat. Daher ist der Düsseldorfer Platzsturm viel dramatischer und hat bis jetzt noch unabsehbare Folgen! Daher harte Konsequenzen jetzt, damit sowas nie nie nie nie nie nie nie wieder passiert.
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Poda
18.05.2012 | 12:12 Uhr
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Poda : 
18.05.2012 | 12:12 Uhr
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Poda : 
Wo liegt eigentlich die Grenze, ab wann ein Spiel nicht mehr fortgesetzt werden darf bzw. wiederholt werden muss??

8 Minuten Unterbrechung wegen Pyrobewurf?
15 Minuten wegen Fans auf dem Platz?
5 Minuten, weil eine Mannschaft nicht rauskommt, obwohl keine Fans mehr auf dem Platz sind?
War die Sicherheit bei dem Feuerwerk zwar gewährleistet aber am Ende nicht mehr?

Fragen über Fragen...
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sharki
18.05.2012 | 12:21 Uhr
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sharki : 
18.05.2012 | 12:21 Uhr
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sharki : 
ich habe ja nicht gesagt, dass das was Hertha-Fans gemacht haben ok ist. Nur die Verfehlungen des einen entschuldigen nicht die Tausendfache Verfehlung der Düsseldorfer-Platzstürm-Chaoten. Man kann die Platzstürmer schon als Chaoten bezeichnen, weil sie auf dem Platz und auch im Innenraum nichts zu suchen haben. Man hätte auch nach Schlusspfiff in den Innenraum springen können.

Schaut mal, was Klubchefs bei Bild fordern. Nackt-Scanner und Leibesvisitationen! Danke an alle Chaoten nicht nur aus Berlin und Düsseldorf, sondern auch aus Karlsruhe oder Hamburg (z.B. das Hallenturnier im Januar) usw.
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Realmadrio
18.05.2012 | 12:26 Uhr
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Realmadrio : 
18.05.2012 | 12:26 Uhr
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Realmadrio : 
Ich stimmte dir da sogar in weiten Fällen zu, nur das Argument, die anderen haben es noch schlimmer getrieben, deswegen darf ich auch ein bisschen was schlimmes machen, ist nicht ok.
_______
Darum gehts mir auch nicht. Ich finde es nur nicht ok wenn die Düsseldorfer für eine vergleichsweise harmlosere Aktion härter bestraft werden sollen als die Herthaner! Zwar mag es sein das der Platzsturm furchteinflößend war, aber außer dem verbotenen Betreten des Platzes ließ man sich nichts zu Schulden kommen und das "hätte, wäre, wenn"-Szenario im Falle eines 3:2 der Hertha kann man sich sparen! Ist nicht passiert und gut ist.
Die Herthaner haben durch ihre Bengalos ebenso für eine Unterbrechung gesorgt, haben ebenso die Spieler und Zuschauer in Gefahr gebracht. Warum hackt man jetzt ausschließlich auf den Fortuna-Fans rum. Ich meine wenn die Ordnungskräfte sich nicht ausschließlich auf den Hertha-Block konzentriert hätten, hätte vielleicht auch der vorzeitige Platzsturm verhindert werden können.
Beide Fanlager haben sich falsch verhalten, Düsseldorf hat besser gespielt (in beiden Spielen) damit sollte eigentlich klar sein wer aufsteigen sollte!

An Stelle der Düsseldorfer könnte man genauso gut argumentieren das die Unterbrechung durch die Hertha-Fans einen deutlichen Einfluss auf das Spielgeschehen hatte und so bspw. der Ausgleich nie zustande gekommen wäre!
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sharki
18.05.2012 | 12:43 Uhr
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sharki : 
18.05.2012 | 12:43 Uhr
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sharki : 
da hast du natürlich Recht, aber nicht nur die Hertha Fans haben Pyro geworfen nach dem 2-1 für Düsseldorf. Auch im Düsseldorfer Block brannte plötzlich Pyro. Daher sagte Scholl ja auch hinterher, dass er vermutet, dass sich die Chaoten abgesprochen hatten.

Die Düsseldorfer haben ihre Pyro auch geworfen, nur nicht wie der Hertha aufs Spielfeld, sondern in den Unterrang der eigenen Fans. Wenn da nun ein Kind saß und eine 1000 Grad heiße Bengalo abbekommen hätte, was dann? Düsseldorf trägt genauso Schuld wie die Hertha und Düsseldorf hat die Verantwortung für die Sicherheit im Stadion, sodass die Hertha-Krawalle nur durch Fehler des Düsseldorfer Sicherheitskonzept möglich gemacht wurden. DAHER hat Düsseldorf eigentlich Schuld und das kann auch der Grund sein, warum alle auf Düsseldorf rumhacken.

Und ich persönlich finde immer noch, dass ein Platzsturm im Fußball genauso wenig zu suchen hat, wie Pyro oder Bengalos dazu gehören. Die Fans sollen auf der Tribüne bleiben, ob Aufstieg oder Abstieg oder Meisterschaft!
Hast du davon schon im Eishockey gehört? Ein Stürmen der Eisfläche nach einem Meistertitel. Ich nicht! Warum können sich Eishockeyfans benehmen und Fußballfans nicht?
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18fan95
20.05.2012 | 16:36 Uhr
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18fan95 : 
20.05.2012 | 16:36 Uhr
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18fan95 : 
Danke, danke, danke. Du schreibst mir aus der Seele.
Und an all die "bei einem berliner Tor hätte doch niemand einen erneuten Platzsturm verhindern können" Argumentierer: Das ist NIE so. Niemals. Wenn die Meute wirklich will, dann kommt sie auch durch. In jedem deutschen Stadion.
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