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Von: Seb_Blah
12.08.2014 | 17247 Aufrufe | 45 Kommentare | 12 Bewertungen Ø 6.7
RB Leipzig: Ein Kommentar
Dosen-Allergie? Sicherlich nicht!
RB ist eines der vielversprechendsten Projekte im deutschen Fußball - und dennoch verhasst. Warum eigentlich?

@DieRotenBullen - Der Username von RB Leipzig auf "Twitter "ist eine unterschwellige Ohrfeige für all diejenigen, die den Verein zum Hassobjekt Nummer eins auserkoren haben. Der letzte Tropfen, der das seit Monaten randvolle Fass zum Überlaufen bringt. Die Verbindung zu Red Bull lässt sich ja schlecht totschweigen, aber 1899 Hoffenheim tritt ja auch nicht unter dem Synonym @DietmarHoppsElf auf.

Seit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga hat der Hass gegenüber dem Brauseklub ein neues Level erreicht. Die zunehmende Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, die teils skandalösen Sommer-Transfers und nicht zuletzt der an eine Schmierenkomödie erinnernde Lizenz-Streit - Den Kritikern läuft passend zum Abpfiff jeder Partie der Leipziger das Wasser im Mund zusammen.

Die 3:0-Gala gegen 1860 München am Wochenende gab wieder Grund zur Diskussion. Aus der eine Ecke schießen die Traditions-Fans, die Angst haben, das "RasenBallsport" (die nächste unterschwellige Ohrfeige) die alt eingesessenen Klubs aus dem Profi-Fußball verdrängt. Leipzig habe keine Fankultur und sei der Inbegriff eines Retortenklubs, so der allgemeine Tenor. Aus der anderen Ecke kommen postwendend die Antworten der RB-Befürworter, die in dem Klub eines der spannendsten und zukunftsweisenden Projekte im deutschen Fußball sehen. Doch wo liegt am Ende die Wahrheit?

Mulmiger Start

Ich muss zugeben, auch mir war etwas mulmig, als ich erstmals von dem Engagement von Red Bull in Leipzig gehört hatte. Da gründete man schnell mal einen Verein und besorgte sich das Startrechts eines Oberliga-Klubs aus der Provinz (SSV Markranstädt). Nicht wie Hoffenheim oder Großaspach, die aus der Kreisliga in den Profifußball stürmten. Nein, Didi Mateschitz wollte sein neues Spielzeug so schnell wie möglich im Profifußball sehen und fing deshalb in der höchstmöglichen Klasse an, in die die DFL nicht mehr einfach so eingreifen konnte.

Trotz aller Bedenken verurteilte ich das Engagement nicht von Beginn an. Schließlich hat ja auch Hoffenheim erst jüngst mit der A-Jugend-Meisterschaft bewiesen, dass man trotz großer finanzieller Unterstützung nicht nur auf teure Transfers, sondern auch auf die Jugend setzt. Nachdem es in den ersten Spielen in der Oberliga teilweise zu herben Ausschreitung kam, wurde es zumindest für RB-Verhältnisse in den kommenden Jahren ruhiger.

So dauerte es fast vier Jahre, bis der Verein wieder im Rampenlicht stand. Dann folgten die fast schon legendären Aufstiegsspiele gegen Lotte. Hier mal ein kleines Gedankenspiel: Hätten sich die Sportfreunde damals in der Verlängerung durchgesetzt, wäre es erst in diesem Jahr zur Drittliga-Premiere für die Leipziger gekommen.

Erkaufter Aufstieg?

Mit dem Aufstieg stieg auch die Zahl der Kritiker. Der Durchmarsch ins Unterhaus ließ die Begriffe "Retortenklub" und "erkaufter Aufstieg" wieder salonfähig werden. Auch ich musste zugeben, ohne die Finanzspritze von Red Bull wäre man sicherlich nicht erneut aufgestiegen - allerdings lohnt sich auch ein zweiter Blick auf die Transfers des vergangenen Sommers.

KEIN Akteur, der 2013 erstmals das Trikot in rot und weiß überstreifte, war älter als 23 Jahre. Spieler wie Yussuf Poulsen, Diego Demme und Dennis Thomalla sind alle hoffnungsvolle Talente, die in Leipzig nicht nur auf der Bank sitzen, sondern auch ordentlich Spielzeit sehen. Am vergangenen Samstag stand mit Tim Sebastian nur ein Spieler in der Startelf, der älter als 27 Jahre ist.

Mir gefällt in dieser Hinsicht der Weg von Alex Zorniger und Ralf Rangnick. Natürlich wären Spieler wie Rani Khedira sicherlich nicht ohne das Zutun von Red Bull in den Verein gekommen, die sportliche Perspektive in Leipzig ist auf kurz oder lang aber mittlerweile auch ein ernstzunehmender Faktor. Schon bald man in der Bundesliga spielen, egal wie viele Kritiker den Verein schlechtreden.

Zorniger nutzt die vorhandenen Ressourcen, um aus jungen Spielern eine Einheit zu formen, die seinem Verständnis von modernem Fußball angepasst ist. Die Spieler sollen immer wieder den Ball attackieren und sich die Seele aus dem Leib rennen. Vermeintliche "Star-Einkäufe" wie Khedira oder der momentan verletzte Terrence Boyd sind zudem nicht zwangsläufig gesetzt. U19-Europameister Joshua Kimmich soll in diesem Jahr zu einer festen Größe im Mittelfeld reifen.

Kopfschütteln bei Sabitzer

Generell sind die Ausgaben in Leipzig nicht so überbordernd wie im ersten Zweitligajahr von Hoffenheim (18,57 Millionen). Hochkaräter wie Carlos Eduardo, Demba Ba und Luiz Gustavo sucht man im RB-Kader vergebens. Von den 12,15 Millionen Euro, die RB ausgegeben hat, bezahlte der Verein alleine sieben für Massimo Bruno und Marcel Sabitzer.

Hier musste ich im Zusammenhang mit RB das erste Mal seit 2009 ernsthaft schlucken. Klar kann man, speziell mit dieser finanziellen Unterstützung, diese beiden Spieler für diese (übrigens komplett vernünftigen) Preis holen. Dass man sie dann aber ohne Umschweife, und im Fall von Bruno sogar "geheim", zum markeninternen Ableger aus Salzburg verleiht, hat mehr als nur einen faden Beigeschmack.

Besonders Sabitzers Transfer ist wohl einer der skandalösesten der vergangenen Jahre. Der ehemalige Rapid-Stürmer besaß eine Ausstiegsklausel für das Ausland, die RB nutzte und den Spieler danach umgehend zurück nach Österreich schickte. Gut möglich, dass Sabitzer sogar nie für die Leipziger auflaufen wird.

Beim Lizenz-Streit mit der DFL hat sich der Verein ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert - die Liga allerdings auch nicht. Das marginal veränderte Logo ist schon eine Farce an sich, die Verantwortlichen bei der DFL hätten sich aber auch nicht darauf einlassen müssen. Ein anderes Design wäre sicherlich im Rahmen des möglichen gewesen. Vielleicht hatte man aber auch einfach genug von dem peinlichen Streit um die Zulassung für das Unterhaus.

Kein "Traditionsklub"

Jetzt, fünf Jahre nach meinen anfänglichen Bedenken, sind diese fast gänzlich verflogen. Natürlich ist man weit von dem Attribut "Traditionsklub" entfernt, allerdings ist die Idee hinter RB Leipzig alles andere als kurzweilig. Mithilfe der Red-Bull-Millionen baut man neben den Profis als Aushängeschild eine mehr als hoffnungsreiche Jugend-Abteilung auf, die in einigen Jahren ihre Früchte tragen wird.

Auch ich bin kein Freund von dem Herumschieben von Spielern, allerdings verstößt der Verein damit nun mal auch gegen keine Regeln. Dass sowas trotzdem moralisch fragwürdig ist, steht sicherlich nicht zur Debatte.

Die 50+1-Regel sorgt in Deutschland immer noch dafür, dass unsere Fußball-Kultur von milliardenschweren Investoren geschützt ist - und das ist auch gut so. Natürlich hat Red Bull in Leipzig seine Finger im Spiel. Zieht man allerdings mal den internationalen Vergleich heran, wirkt die Aufregung um den Brauseklub nahezu lächerlich. Klar nutzt man in Leipzig die vorhandenen Ressourcen, man zahlt für die Neuzugänge aber vertretbare Summen, im Gegensatz zu den Abramowit'schen Anfängen bei Chelsea (z.B. Damien Duff für 26 Millionen Euro!!!) oder den Transfer-Verbrechen, die Manchester City oder PSG jeden Sommer begehen.

In spätestens fünf Jahren wird RB auch in der Bundesliga zu einer festen Größe geworden sein. Wird man dann um den Titel mitspielen? Sicherlich nicht! Wird man in der Champions League spielen? Sicherlich nicht! Wird man um Europa kämpfen? Vielleicht! Das Beispiel Hoffenheim hat gezeigt, dass der Aufstieg ins Oberhaus eine Sache ist, die Etablierung aber eine ganz andere. Immerhin wäre 1899 vor einem Jahr wieder in die zweite Liga abgestiegen! Trotz der Hopp-Millionen!

RB: Gut durchdacht und nachhaltig

Ich verstehe die Kritiker, die Angst um die vielen Traditionsklubs im Profifußball haben. Allerdings darf man eines nicht vergessen. Wir haben das Jahr 2014. Geht es ums runde Leder, geht es nun mal auch um Geld. Nicht umsonst sind Vereine wie Alemannia Aachen oder Hansa Rostock mittlerweile nicht mehr in der Bundesliga, sondern in der dritten bzw. in der Regionalliga aktiv. Auch in der Bundesliga steht hinter den meisten Vereinen große Sponsoren. Bei den Bayern sind es u.a. Adidas und Audi, Schalke wird von Gazprom unterstüzt, Leverkusen von Bayern, Wolfsburg von VW usw.

Auch ich, als Anhänger von Arminia Bielefeld, bin Fan eines Traditionsklubs. Ohne Geld geht mittlerweile aber nichts mehr. Deswegen habe ich auch kein Problem damit, dass es Vereine wie RB Leipzig gibt. Denn wenn hinter so einem großen Engagement ein Konzept steckt, dass gut durchdacht ist und für Nachhaltigkeit steht, hilft das auf Dauer auch dem deutschen Fußball. Vereine, die sich durch überteuerte Transfers schnell den Erfolg suchen, braucht dagegen kein Mensch.

Leipzig ist eine junge, hungrige und entwicklungsfähige Mannschaft und keinesfalls eine abgehalfterte Söldner-Truppe. Der Klub wird seine Nische im deutschen Fußball finden - ob es den Kritikern passt oder nicht.

KOMMENTARE
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Galactic89
14.08.2014 | 18:40 Uhr
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Galactic89 : Teil 2
14.08.2014 | 18:40 Uhr
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Galactic89 : Teil 2
Kommen wir mal zum eigentlichen Thema, das du wie gesagt leider fast komplett verfehlt hast, der Finanzkraft.

Der Unterschied zwischen "Traditions"vereinen und Vereinen wie Hoffenheim oder Leipzig ist der, dass sich zweitere jederzeit Zugang zu großen Summen an Geld von außerhalb verschaffen können ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen, was fast alle anderen Vereine mit denen sie aber in direktem Wettbewerb stehen nicht können. Das ist Wettbewerbsverzerrung, ganz einfach, andere Vereine werden nicht durch Geschick und Können verdrängt, auch wenn das teilweise dazukommen mag, sondern in aller erster Linie durch ein nicht gerechtfertigtes Ungleichgewicht im wirtschaftlichen Sektor.

DAS ist das Problem.

ABER: Die Hardcore-Gegner solcher Vereine verkennen, dass der Fußball ohnehin schon immer ein verzerrter Wettbewerb ist und war. Es gibt heute sowohl in Deutschland als auch im Rest Europas keinen einzigen Spitzenverein (zumindest fällt mir spontan keiner ein) der nicht zu irgendeinem Zeitpunkt erhebliche Vorteile genossen hat oder sie bis heute genießt oder beides. Im Fußball besteht das Prinzip: Wer oben steht verdient mehr als derjenige der hinter ihm steht, kann dieses Geld in seine eigene Kraft stecken und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit, erneut weiter oben zu stehen. Das ist eine Spirale. Eine unfaire Spirale.

Das FFP (ich sage es immer wieder gerne: Es ist kompletter Müll) wird diesen Zustand sogar noch weiter verstärken und das ganz gezielt. Es ist geregelte Unfairness. Die einzige reelle Möglichkeit, einen Verein heute noch zu einem echten Spitzenclub zu machen, sind Investoren von Außen. Es gibt seeeeehr wenige Beispiele, wo ein Verein auf natürlichem Wege ohne fremde Hilfe oder erhebliche Standortvorteile zum Spitzenclub aufgestiegen ist, es wird immer schwerer.

Damit kann man sich abfinden oder man investiert, beides ist aber vollkommen legitim. Was bei RB natürlich in besonderem Maße hinzukommt ist das Werbeprodukt. Geschmackssache.
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Red_7
15.08.2014 | 12:20 Uhr
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Red_7 : 
15.08.2014 | 12:20 Uhr
-2
Red_7 : 
Wer es nicht versteht, dass hier eine Marketingabteilung eine Fußballmannschaft führt dem ist nicht mehr zu helfen.

Kleine pädagogische Nachfrage. Warum braucht man den eine "Marke Red Bull"? Ist das ein Selbstzweck, oder warum baut man solche Vertriebskanäle (nichts anderes ist nämlich die "Marke Red Bull") auf? Man versucht ein Image für sein Produkt zu kreieren. Und wer sich nur im Ansatz mit den Methoden von RB auseinandersetzt, der kann daran auch nichts positives mehr erkennen.

RB geht es auch nicht um den Standort Ostdeutschland oder Leipzig, auch da wird lediglich die Marktlücke gesehen.

Klar, alle anderen Vereine benutzen ebenfalls Marketinginstrumente. Mia san Mia und Echte Liebe sind nichts anderes, aber sie dienen immer noch dem Verein und der Fußball Mannschaft, bei Red Bull zielen alle diese Maßnahmen auf ein Produkt was man im Supermarkt kaufen kann und eben nicht primär der Fußballmannschaft. Aber vermutlich sind auch in Leipzig schon einige dieser Manipulation erlegen.
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Die_Eisernen
15.08.2014 | 12:39 Uhr
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15.08.2014 | 12:39 Uhr
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Guter Blog, differenzierter Text - und trotzdem wird ein ganz eklatanter Punkt vergessen, den im Übrigen ALLE Verteidiger des Projektes RB Leipzig immer wieder vergessen: der Sinn und Zweck von RB Leipzig.

RB Leipzig gibt es wie RB Salzburg nur aus einem einzigen Grund: dem Promoten einer Marke. Fussball - und sei er noch so attraktiv, mit klugen Konzepten unterfüttert und einer vorausschauenden Transferpolitik gestaltet - ist einzig und allein das Vehikel für die Markenstory. Mateschitz agiert nicht aus der Motivation heraus, den armen Leipzigern schönen Fussball anzubieten, er benutzt aber genau diese Story um seine Marke aufzuwerten. Und alle fallen darauf rein.

Bei RB geht es nicht um Fussball, der von Werbeträgern finanziert wird, bei RB geht es um Werbung, die mit Fussball platziert wird. Die Umkehrung des Marketingprinzipes ist es, woran sich die Traditionalisten unter den Fans stören - und in meinen Augen völlig zurecht.
2
koljoi
15.08.2014 | 15:15 Uhr
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koljoi : 
15.08.2014 | 15:15 Uhr
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koljoi : 
Ich glaube, man kann RB Leipzig auch als Teil einer gegenläufigen Entwicklung sehen: eine globale Marke (wir reden ja jetzt von der Marke Red Bull) sucht sich über den Sport noch ihre nächsten Kanäle, zuletzt vermehrt im Fußball. Im sonstigen Fußballgeschäft tingeln die Vereine um die ganze Welt um die Vereinsmarke wie Manchester United oder Real Madrid mit allem möglichen zu konnotieren.
Und ich muss auch Chillmax07 recht geben, es geht ja nicht mehr um die Brausegetränke dabei, das hat ne viel größere Dimension, was das Unternehmen da vertreibt.
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Red_7
16.08.2014 | 13:47 Uhr
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Red_7 : Chillmax07
16.08.2014 | 13:47 Uhr
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Red_7 : Chillmax07
Woran machst Du eigentlich fest, dass bei RB der Laden besser geführt wird als bei anderen Proficlubs? Das würde mich mal interessieren. Mehr Mittel -> mehr Erfolg. Ich denke das kann man beim besten Willen nicht bestreiten, wen man die Transfers mit anderen Clubs in Liga 2 vergleicht. Leider hat man keinen Zugang zu den kompletten Etats (e.V. machts möglich, aber das ist anderes Thema), dann könnte man die Frage auch endgültig aufgklären und müsste es nicht von den Transfers ableiten.

Und etwas irritiert bin ich schon. Oben schreibst Du dass Du keine Ahnung hast aber einfach mal schätzt das RB nur noch 10% Umsatz mit Energy Drinks macht. Dazu:
1.) Ohne Quellenangabe oder wenigstens den Verweis auf seriöse Zeitungsartikel ist so Angabe ein rauschen im Walde.
2.) Selbst wen sie im Ansatz stimmen würde, würde die Angabe Prozent vom Jahresumsatz selbst auch eine interpretierbare Angabe, ohne weitere Angaben von den anderen Einnahmen und Ausgaben.
3.) Weiß ich im Bereich F1 ganz gut Bescheid und das einzige Element was in dem Bereich kurzzeitig profitabel (1x im Jahr 2012) gearbeitet hat ist der Mutterstall RB. Torro Rosso wird ausschließlich als Juniorteam von RB bezahlt, die RB Nachwuchsakademie kauft jedes Jahr 10-14 Cockpits pro Jahr in den Nachwuchsserien und zu guter Letzt haben sie überlegt Renault die Motorensparte abzukaufen (was sich im Bereich zwischen 300-500 Mio Euro bewegen würde). Der ganze Bereich ist vorne und hinten nicht profitabel...

Und klar ließt man bei mir Abneigung raus, weil ich mich mit den RB-Projekten beschäftigt habe und es ablehne das der Sport als primärer Marketingkanal genutzt wird. Sponsoring ist in Ordnung, weil dort ein Handel abgeschlossen wird. Erfolgreicher Sport gegen monätere Unterstützung. Red Bull ist der Erfolg egal, Hauptsache man hat die Aufmerksamkeit.

Dann könnten wir beim Tennis auch gleich nur noch mit Anna Kournikovas rumlaufen. Hauptsache die Kasse stimmt...
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