20.08.2012 um 11:05 Uhr
Die Sechs Siebeng'schei(ter)ten
Wie wurde am Wochenende landauf landab gesprochen und ein Phrasenschwein nach dem anderen lief fast über:
"Der Pokal hat seine eigenen Gesetze"
Sechs Bundesligisten (Stand: 20.08.2012 / 09.37 Uhr) sind aus dem DfB-Pokal bereits in der ersten Runde ausgeschieden - so viel wie seit 25 Jahren nicht mehr.
Alle Jahre wieder blamiert sich der ein oder andere Bundesliga-Club in der ersten Runde des DfB-Vereinspokals und jedes mal werden die altbekannten Foskeln aus dem Hut gezaubert.
Die Profis gehen zu arrogant an die Spiele heran
Aus meiner Sicht ist Überheblichkeit und Arroganz das größte Problem, mit dem einige Profis an die Pokalspiele herangehen. In dem sicheren Glauben "Die hauen wir doch locker weg" fährt man zum Auswärtsspiel zum Amateurclub, schreibt vor dem Spiel noch ein paar Autogramme und überlegt schon, wo man abends mit den Jungs noch einen draufmacht, um den standesgemäßen Kantersieg zu feiern.
"Es sind schon so viele Erstligisten rausgeflogen, weil sie geglaubt haben, in der ersten Runde könnte es gemütlich werden" (Jürgen Klopp)
Dabei wird vergessen, daß der Gegner auch noch Fußball spielen kann, wenn auch (eigentlich) nicht ganz so gut wie einer selber. Für die Amateurclubs ist jedoch ein Pokalspiel gegen einen Erst- oder Zweitligisten das Highlight der Saison - die Prämie für den Einzug in die erste Pokalrunde deckt einen großen Teil des Etats ab, ein eventuelles Erreichen der zweiten Runde kann den ein oder anderen Amateurverein finanziell sanieren.
Dazu kommt die Chance auf etwas Ruhm und Fernsehzeit - was den ein oder anderen Berliner AK-Spieler sicherlich auch zu den Balotelli-Gedächtnis-Jubeln inspiriert hat...
Daher ist die Motivation bei den niederklassigen Vereinen umso höher - und das Erreichen der Sensation wird umso größer gefeiert.
"Preußen hatte einen Vorteil, weil sie schon fünf Spieltage hinter sich haben" (Thomas Schaaf)
Als Vorteil der Amateurclubs wird immer wieder angebracht, daß diese bereits in der laufenden Saison spielen würden. Dieses Argument darf aus meiner Sicht nicht greifen, da die Bundesliga-Vereine ja in wenigen Tagen in die Saison starten und in der Vorbereitung sowieso überwiegend gegen unterklassige Clubs testen.
"Es war ziemlich heiß, das war ein Problem für uns" (Armin Veh)
Hallo??? Und die Gegner haben bei 20 Grad im Schatten spielen müssen? Bullshit! Das ganze jetzt auf's Wetter zu schieben, ist aus meiner Sicht armselig - im Gegenteil - eine körperlich fitte Bundesligamannschaft müßte hieraus eigentlich einen Vorteil ziehen können. Bei der Eintracht sehe ich noch als Entschuldigung an, daß man 70 Minuten in Unterzahl spielte - aber die Hitze ist aus meiner Sicht keine Entschuldigung.
"Meine Spieler waren eigentlich nach 80 Minuten tot. Aber sie haben in der Verlängerung das Allerletzte aus sich herausgeholt." (Andre Breitenreiter)
Der TSV Havelse hat beispielhaft gezeigt, was möglich ist - trotz Hitze und dem späten Ausgleich durch die Nürnberger eigentlich im Nachteil, hat die Mannschaft in der Verlängerung Moral bewiesen - und den Pokalsieger von 2007 dann in der Verlängerung niedergerungen.
Auch die Berliner Pokalhelden des AK 07 haben über 90 min gegen Hoffenheim die besser Physis bewiesen und haben vor allem eins bewiesen: sie sind als Mannschaft aufgetreten.
Hier liegt in meinen Augen das Hauptproblem einiger Bundesliga-Teams: es wurde teilweise bislang nicht geschafft, aus dem bestehenden Team und den Neuzugängen eine Mannschaft zu bilden: vor allem die Körpersprache der Hoffenheimer Spieler, die Kommunikation untereinander hat nicht gezeigt, daß hier eine Mannschaft auf dem Platz steht - sondern eher ein Ensemble aus Einzelspielern, die auf dem Papier sicherlich jedem einzelnen Akteur des Berliner AK überlegen sind - aber als Team am Samstag kollekitv versagt haben. Da liegt noch viel Arbeit vor Trainer / Manager Markus Babbel und seinemIndianerhäuptling Kapitän Tim Winnetouese.
Auch der HSV hat sich bei dem in der 3. Liga noch sieglosen KSC nicht mit Ruhm bekleckert und gegen das Team, das vor zwei Wochen noch klar mit 0:2 bei der zweiten Mannschaft des VfB verloren hat, im Pokal den kürzeren gezogen.
Ein Omen für die Liga?
Wie wirkt sich das Pokalaus auf die Bundesligasaison der Teams aus? Für mich fällt auf, daß das Pokalaus in erster Linie die Vereine betroffen hat, bei denen es auch gegen Ende der Vorsaison oder auch in der Vorbereitung rumort hat, wie z.B. der HSV oder auch den Zweitliga-Absteiger Hertha BSC. Auch bei Werder war nach der letzten Saison nicht unbedingt nur Friede, Freude, Eierkuchen, dazu kamen noch einige personelle Veränderungen.
Mit Frankfurt und Fürth hat es zudem zwei der drei Aufsteiger erwischt - lediglich Düssedorf hat sich durchgewurschtelt in die zweite Runde.
Alle Vereine, die jetzt ausgeschieden sind, spielen aus meiner Sicht für die Meisterschaft oder die Europa League keine größere Rolle, auch wenn das ein oder andere Team (Hoffenheim, Bremen) diesen Anspruch sicherlich hat, ich aber nicht glaube, daß sie diesen erfüllen können. Die Bremer aufgrund einer Schwächung des Kaders durch die Abgänge von Wiese, Pizarro, Rosenberg und Naldo, Hoffenheim aufgrund einer fehlenden mannschaftlichen Geschlossenheit trotz zum Teil hervorragender Einzelspieler.
Im Umkehrschluß jetzt abzuleiten, daß alle Teams, die die erste Runde überstanden haben, um's internationale Geschäft mitspielen, wäre doch etwas weit hergeholt, vor allem weil die Qualität der Gegner doch recht unterschiedlich waren - so hatte der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart mit Sechstligisten doch die aus dem Papier leichtesten Lose - haben beide aber durch eine solide Leistung gezeigt, daß sie in der Vorbereitung doch recht weit sind.
Auch z.B. Hannover, Schalke und der BVB haben sich gegen ihre Gegner recht souverän durchgesetzt und gezeigt, daß sie den Pokal als Wettbewerb und damit auch ihre Gegner ernst nehmen.
Vor diesem Hintergrund wird der FC Bayern vor seinem Spiel in Regensburg heute Abend gewarnt sein. Auch wenn sich das alle Nicht-Bayern-Fans in der Republik wünschen werden, glaube ich persönlich nicht an ein Erstrundenaus des FCB - nicht daß nachher noch durch die fehlenden Einnahmen der Martinez-Transfer gefährdet wird
"Der Pokal hat seine eigenen Gesetze"
Sechs Bundesligisten (Stand: 20.08.2012 / 09.37 Uhr) sind aus dem DfB-Pokal bereits in der ersten Runde ausgeschieden - so viel wie seit 25 Jahren nicht mehr.
Alle Jahre wieder blamiert sich der ein oder andere Bundesliga-Club in der ersten Runde des DfB-Vereinspokals und jedes mal werden die altbekannten Foskeln aus dem Hut gezaubert.
Die Profis gehen zu arrogant an die Spiele heran
Aus meiner Sicht ist Überheblichkeit und Arroganz das größte Problem, mit dem einige Profis an die Pokalspiele herangehen. In dem sicheren Glauben "Die hauen wir doch locker weg" fährt man zum Auswärtsspiel zum Amateurclub, schreibt vor dem Spiel noch ein paar Autogramme und überlegt schon, wo man abends mit den Jungs noch einen draufmacht, um den standesgemäßen Kantersieg zu feiern.
"Es sind schon so viele Erstligisten rausgeflogen, weil sie geglaubt haben, in der ersten Runde könnte es gemütlich werden" (Jürgen Klopp)
Dabei wird vergessen, daß der Gegner auch noch Fußball spielen kann, wenn auch (eigentlich) nicht ganz so gut wie einer selber. Für die Amateurclubs ist jedoch ein Pokalspiel gegen einen Erst- oder Zweitligisten das Highlight der Saison - die Prämie für den Einzug in die erste Pokalrunde deckt einen großen Teil des Etats ab, ein eventuelles Erreichen der zweiten Runde kann den ein oder anderen Amateurverein finanziell sanieren.
Dazu kommt die Chance auf etwas Ruhm und Fernsehzeit - was den ein oder anderen Berliner AK-Spieler sicherlich auch zu den Balotelli-Gedächtnis-Jubeln inspiriert hat...
Daher ist die Motivation bei den niederklassigen Vereinen umso höher - und das Erreichen der Sensation wird umso größer gefeiert.
"Preußen hatte einen Vorteil, weil sie schon fünf Spieltage hinter sich haben" (Thomas Schaaf)
Als Vorteil der Amateurclubs wird immer wieder angebracht, daß diese bereits in der laufenden Saison spielen würden. Dieses Argument darf aus meiner Sicht nicht greifen, da die Bundesliga-Vereine ja in wenigen Tagen in die Saison starten und in der Vorbereitung sowieso überwiegend gegen unterklassige Clubs testen.
"Es war ziemlich heiß, das war ein Problem für uns" (Armin Veh)
Hallo??? Und die Gegner haben bei 20 Grad im Schatten spielen müssen? Bullshit! Das ganze jetzt auf's Wetter zu schieben, ist aus meiner Sicht armselig - im Gegenteil - eine körperlich fitte Bundesligamannschaft müßte hieraus eigentlich einen Vorteil ziehen können. Bei der Eintracht sehe ich noch als Entschuldigung an, daß man 70 Minuten in Unterzahl spielte - aber die Hitze ist aus meiner Sicht keine Entschuldigung.
"Meine Spieler waren eigentlich nach 80 Minuten tot. Aber sie haben in der Verlängerung das Allerletzte aus sich herausgeholt." (Andre Breitenreiter)
Der TSV Havelse hat beispielhaft gezeigt, was möglich ist - trotz Hitze und dem späten Ausgleich durch die Nürnberger eigentlich im Nachteil, hat die Mannschaft in der Verlängerung Moral bewiesen - und den Pokalsieger von 2007 dann in der Verlängerung niedergerungen.
Auch die Berliner Pokalhelden des AK 07 haben über 90 min gegen Hoffenheim die besser Physis bewiesen und haben vor allem eins bewiesen: sie sind als Mannschaft aufgetreten.
Hier liegt in meinen Augen das Hauptproblem einiger Bundesliga-Teams: es wurde teilweise bislang nicht geschafft, aus dem bestehenden Team und den Neuzugängen eine Mannschaft zu bilden: vor allem die Körpersprache der Hoffenheimer Spieler, die Kommunikation untereinander hat nicht gezeigt, daß hier eine Mannschaft auf dem Platz steht - sondern eher ein Ensemble aus Einzelspielern, die auf dem Papier sicherlich jedem einzelnen Akteur des Berliner AK überlegen sind - aber als Team am Samstag kollekitv versagt haben. Da liegt noch viel Arbeit vor Trainer / Manager Markus Babbel und seinem
Auch der HSV hat sich bei dem in der 3. Liga noch sieglosen KSC nicht mit Ruhm bekleckert und gegen das Team, das vor zwei Wochen noch klar mit 0:2 bei der zweiten Mannschaft des VfB verloren hat, im Pokal den kürzeren gezogen.
Ein Omen für die Liga?
Wie wirkt sich das Pokalaus auf die Bundesligasaison der Teams aus? Für mich fällt auf, daß das Pokalaus in erster Linie die Vereine betroffen hat, bei denen es auch gegen Ende der Vorsaison oder auch in der Vorbereitung rumort hat, wie z.B. der HSV oder auch den Zweitliga-Absteiger Hertha BSC. Auch bei Werder war nach der letzten Saison nicht unbedingt nur Friede, Freude, Eierkuchen, dazu kamen noch einige personelle Veränderungen.
Mit Frankfurt und Fürth hat es zudem zwei der drei Aufsteiger erwischt - lediglich Düssedorf hat sich durchgewurschtelt in die zweite Runde.
Alle Vereine, die jetzt ausgeschieden sind, spielen aus meiner Sicht für die Meisterschaft oder die Europa League keine größere Rolle, auch wenn das ein oder andere Team (Hoffenheim, Bremen) diesen Anspruch sicherlich hat, ich aber nicht glaube, daß sie diesen erfüllen können. Die Bremer aufgrund einer Schwächung des Kaders durch die Abgänge von Wiese, Pizarro, Rosenberg und Naldo, Hoffenheim aufgrund einer fehlenden mannschaftlichen Geschlossenheit trotz zum Teil hervorragender Einzelspieler.
Im Umkehrschluß jetzt abzuleiten, daß alle Teams, die die erste Runde überstanden haben, um's internationale Geschäft mitspielen, wäre doch etwas weit hergeholt, vor allem weil die Qualität der Gegner doch recht unterschiedlich waren - so hatte der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart mit Sechstligisten doch die aus dem Papier leichtesten Lose - haben beide aber durch eine solide Leistung gezeigt, daß sie in der Vorbereitung doch recht weit sind.
Auch z.B. Hannover, Schalke und der BVB haben sich gegen ihre Gegner recht souverän durchgesetzt und gezeigt, daß sie den Pokal als Wettbewerb und damit auch ihre Gegner ernst nehmen.
Vor diesem Hintergrund wird der FC Bayern vor seinem Spiel in Regensburg heute Abend gewarnt sein. Auch wenn sich das alle Nicht-Bayern-Fans in der Republik wünschen werden, glaube ich persönlich nicht an ein Erstrundenaus des FCB - nicht daß nachher noch durch die fehlenden Einnahmen der Martinez-Transfer gefährdet wird
Aufrufe: 3151 | Kommentare: 7 | Bewertungen: 8 | Erstellt:20.08.2012
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KOMMENTARE
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20.08.2012 | 13:58 Uhr
0
Schnumbi :
Guter Blog!! und aus meiner Sicht auch richtig erläutert.
2
20.08.2012 | 17:59 Uhr
0
Bei dem einen oder anderen Verein könnte ein solches Signal ein Weckruf sein, endlich mal die Finger aus dem Hintern zu nehmen und wenigstens in der Liga etwas zu erreichen, soweit es die Mittel eben zulassen; allein es steht zu befürchten, dass manche, wenn nicht die meisten, den Schuss nicht gehört haben.
1
20.08.2012 | 20:29 Uhr
0
Altwolf : Pokalaus der 1.Ligisten
Diesem Blog kann ich nur zustimmen,denn es ist für die Erstligaspieler offenbar eine Einstellungsfrage, die sie immer wieder auch scheitern läßt. Natürlich können Mannschaften,die aufgrund von Neuzugängen noch keine mannschaftliche Geschlossenheit haben Probleme gegen gut organisierte und motivierte unterklassige Teams bekommen, aber bei entsprechender Professionalität muß ich als Erstligaspieler dann auch Leistung abrufen u. insbes. auch investieren wollen. Bei den Underdogs rennt einer für den anderen u. bei den 1.Ligaprofis ? Die Termine und Gegner sind bekannt und wenn ich diesen Wettbewerb ernst nehme,dann bereite ich mich auch darauf vor, also auch mit entsprechenden Trainingsspielen,z..Not auch gegen die eigene 2.Mannschaft. Der Kopf ist das Problem,nicht das Können oder die äußeren Umstände.
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21.08.2012 | 10:26 Uhr
-1
Armin Veh ist so ziemlich der unsympathischte Trainer im deutschen Profifußball. Sein Gesabbel nach dem Pokalaus bestätigt das mal wieder.
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21.08.2012 | 10:30 Uhr
-2
Heribert :
Wenn man sich natürlich lediglich Vehs Satz "es war zu heiß [...]" herauspickt, ist es einfach diesen als schwachsinnig darzustellen. Gemeint war: es war zu heiß um mit 10 Mann gegen 11 sehr stark kämpfende und gut-stehende Auer heranzukommen. Bei 35° im Schatten merkt man schnell, dass man 70 Minuten lang ein Mann weniger ist. Man hat es ja probiert, aber wurde dann ausgekontert. So läuft das eben im Fußball. Ich sehe die Niederlage auch nicht als Blamage; bis zur roten Karte hat man wirklich gut gespielt und sich einige Chancen erarbeitet. Aue ist ein ordentlicher Zweitligist und die Eintracht hatte in Aue immer Probleme Punkte zu holen. Da kann man mal verlieren.
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21.08.2012 | 10:44 Uhr
-1
Benefizz :
Wenn ich das richtig sehe, hat Frankfurt erstens nicht 70 Minuten ins Unterzahl gespielt. Und zweitens und meiner Meinung noch viel schlimmer als die im Blog zitierte Aussage Vehs waren dessen Aussagen uns Alibiausflüchte zum Thema Doppelbestrafung. Der Typ macht sich in jedem Interview lächerlich und lächerlicher, ich erinnere nur an die Initiierung des medialen Hetzjagt auf die Düsseldorfer Beister und Rösler. Wenn jetzt die Fifa, die UEFA und der DFB schuld an Frankfurts blamabelen Aus gegen Ertgebirge Aue sind, gute Nacht Eintracht, dann ist das so typisch für Alibitrainer Veh, einen der peinlichsten Trainer. Im Prinzip wäre er doch der perfekte Mann für Jogis Trainerteam, er spricht die Sprache, ist extrem Selbstverliebt und hat keinerlei Befähigung zur Selbstkritik. Graupe
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21.08.2012 | 18:14 Uhr
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Alibiausflüchte zum Thema "Doppelbestrafung"? Dich will ich sehen, wenn dein Team in so eine Situation gerät und du nach Spielschluss interviewst wird. Außerdem ist die "Doppelbestrafung" doch schon lange ein Gesprächsthema, Sonntag war nunmal ein gutes Beispiel dafür. Gerade wenn das Foul mehr als fragwürdig war.
Blamabel war das Ausscheiden definitiv nicht. Gut, Aue spielt in der zweiten Liga, aber man hat letzte Saison noch gegen sie gespielt. Des weiteren kann man sich ruhig den Spielverlauf anschauen. Bei einem 3:0 bei 11 gegen 11 würde ich eventuell mit dir übereinstimmen aber so? No way.
Was ist für dich dann ein 1:0 Sieg gegen ein Team aus der 3. Liga? Auch Blamabel?
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