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10.03.2014 | 6405 Aufrufe | 9 Kommentare | 13 Bewertungen Ø 9.2
Das Geheimnis des Per Mertesacker
Die Per-fekte Kombination
Ein Jahr ist vergangen und erneut treffen Per Mertesacker und der FC Arsenal in der Allianzarena auf den FC Bayern.

Vergangene Saison entpuppte sich das Rückspiel als ein Schlüsselspiel in der Karriere des deutschen Nationalspielers, wir erklären wieso:



Wir beginnen am 28.08.2011, 3.Spieltag der Barclays Premier League. Eine stark dezimierte Mannschaft des FC Arsenal kommt bei Man Utd 8-2 unter die Räder. Die Fans der Gunners erleben einen neuen Tiefpunkt und der Wunsch nach Neuzugängen wird größer als je zuvor. 3 Tage später, kurz vor Transferschluss, geben die Nordlondoner die Verpflichtung von Per Mertesacker bekannt.



Die Fans waren begeistert, ein fast 2 Meter großer Innenverteidiger und dazu auch noch deutscher Nationalspieler. Die Erwartungen waren hoch...vielleicht zu hoch.

Der Ex-Bremer gab direkt am 10.09. sein Debüt in der Startelf und bot eine ordentliche Leistung. Sehr bald wurde aber klar, dass auch ein 96-facher Nationalspieler eine gewisse Anlaufzeit benötigt um sich an die schnellere und härtere Premier League zu gewöhnen. "He is so slow" war öfter von den Rängen zu hören und in manchen Aktionen wirkte der lang gewachsene Abwehrspieler fast tollpatschig, ja vielleicht sogar etwas überfordert. Zu allem Überfluss wurde seine Saison nach einer Bänderverletzung am 11.02.2012 gegen Sunderland vorzeitig beendet. Am Ende rangierten die Gunners nur auf Rang 8 der Gegentore-Tabelle zu viel für ein Team in den "Top Four".


Die Fans wurden schnell skeptisch und wer das Innenverteidigerduo zur Saison 2012/2013 tatsächlich abgeben sollte war in der Vorbereitung relativ offen. Nur eines schien sicher, Kapitän Vermaelen ist gesetzt. Die Frage nach seinem Abwehrpartner löste sich von selbst, Laurent Koscielny fiel verletzungsbedingt aus und so hießen die Innenverteidiger zu Beginn der Saison Per Mertesacker und Thomas Vermaelen. Die Verteidigung stand zu Beginn der Saison solide und man kassierte nur 2 Tore in den ersten 5 Spielen, doch in den nächsten 5 Partien waren es schon weitere 6 Gegentreffer. Es fehlte im weiteren Verlauf der Spielzeit eine gewisse Konstanz, hauptsächlich in der Innenverteidigung, denn Mertesacker hatte keinen festen Partner. Koscielny als auch Vermaelen litten während der Saison immer wieder an kleineren Verletzungen, zusätzlich musste letzterer aufgrund einer Verletzungsmisere auch als Linksverteidiger aushelfen. Nichts desto trotz stellte man am 28. Spieltag viertbeste Abwehr der Liga (im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt nur die zehntbeste) auch wenn noch deutlich Luft nach oben war.


Die Geburtsstunde der deutsch-französischen Freundschaft


Anfang 2013 befanden sich die Gunners mal wieder in einer kleinen Krise: das peinliche Aus gegen Blackburn im FA-Cup (0-1 Heimniederlage), der Hinspielniederlage im Champions League Achtelfinale gegen die Bayern (1-3) und ein 1-2 gegen Erzfeind Tottenham sorgten für schlechte Stimmung. Wenger setzte im Rückspiel gegen den deutschen Rekordmeister überraschend auf Fabianski im Tor, der den formschwachen Szczesny ersetzte. Zusätzlich musste Kapitän Vermaelen (der im Hinspiel noch als Linksverteidiger aushelfen musste) unerwartet auf der Bank Platz nehmen. Arsenal stand vor der Mamutaufgabe einen 1-3 Hinspielrückstand aufzuholen und Wenger setzte auf die deutsch-französische Innenverteidigung, bestehend aus Mertesacker und Koscielny. Arsenal hinterließ einen sehr guten Eindruck, gewann mit einer beachtlichen Leistung 2-0 in der Allianzarena und schaffte beinahe das Wunder. Dies blieb zwar aus, doch das neue Innenverteidigerduo der Kanoniere war geboren.


Arsenal verlor von nun an kein einziges Spiel mehr in der Liga, gewann 8 der verbleibenden 10 Partien, kassierte nur noch 5 Gegentore und sicherte sich haarscharf den 4. Platz und damit die Champions League Qualifikation.


Die deutsch-französische Kombination spielte sich ein. Koscielny fand zu alter Stärke, mauserte sich langsam aber sicher zu einem der besten Innenverteidiger der Liga und entwickelte sich zu einem perfekten Partner für Per Mertesacker. Das Duo sammelte Selbstbewusstsein und war dabei eine unglaubliche Serie aufzustellen: Seit dem 1-2 gegen Man United am 22.01.2012 verlor Arsenal bis zu dem 5-1 gegen Liverpool am 08.02.2014 kein einziges Premier League Spiel in dem die Beiden die vollen 90 Minuten absolvierten.


Die Innenverteidigung war nun in Stein gemeißelt, Stabilität kehrte ein und Per Mertesacker war und ist der Leader und Organisator der neu formierten Defensive. Die Klarheit eines festen Innenverteidigerpartners tat "Merte" offensichtlich gut. Ein Jahr später haben die Gunners, trotz der Totalausfälle gegen City (3-6) und gegen Liverpool (1-5) die drittbeste Defensive der Liga.


In dieser Phase überzeugte der deutsche Riese durch sein ausgezeichnetes Stellungsspiel, seiner hohen Konzentration und seiner unglaublichen Ruhe. Er entwickelte sich in fast allen Bereichen seines Spiels weiter und galt fortan als absoluter Leistungsträger und Rückgrat der Mannschaft.


Mertinho


Die Innenverteidiger sind bei Arsenal oft gezwungen den Spielaufbau zu initiieren. Mertesacker agierte in seiner ersten Saison noch sichtlich nervös und der Gegner presste daher oft gezielt auf seinen Partner in der Innenverteidigung um dem technisch schwächeren Abwehrspieler den Spielaufbau zu überlassen. Doch mit zunehmenden Selbstvertrauen entwickelte er sich auch spielerisch weiter, überzeugt mittlerweile durch Ruhe, Souveränität und kluge Pässe. Seine ordentliche Passerfolgsquote von 89,2 (11/12) verbesserte sich dabei auf überragende 93,2 - Platz 2 in der Premier League hinter Kollege Koscielny.


Per Mertesacker kassiert für einen Innenverteidiger erstaunlich wenig Gelbe Karten, sein ausgezeichnetes Stellungsspiel und cleveres Zweikampfverhalten erlauben ihm brenzlige Situationen zumeist fair und intelligent zu lösen. In seiner Bundesliga-Karriere sah er in 221 Spielen gerade einmal 9 Gelbe Karten (2 Rote) und in der robusteren Premier League nur 7 in 81. Es deutet sich schon an, Mertesacker foult seltenextrem selten.


Der großgewachsene Routinier begeht in der körperbetonten Premier League gerade einmal 0,3 Fouls pro Spiel, ein überragender Wert. In der Champions League sogar nur 0,1 pro Partie, das ist der niedrigste Wert aller Spieler der CL-Saison 2013/2014 (inklusive Torhüter).


Durch seine souveränen Leistungen wurde der gebürtige Hannoveraner immer selbstbewusster und damit kam eine weitere, schon fast vergessene, Stärke wieder zum Vorschein:


Der Leader


Thomas Vermaelen ist zwar noch offiziell Kapitän der Gunners und in dessen Abwesenheit vertritt ihn Mikel Arteta, doch Mertesacker ist inzwischen der dritte Captain und durfte schon öfter in Abwesenheit der Beiden die Binde tragen. Doch sie ist eben nur das, eine Binde, ein Stück Stoff.


Der schlaksige Niedersachse ist der eigentliche Kapitän der Nordlondoner und das ist mittlerweile bei jedem angekommen. Auf dem Platz ist der sympathische Hüne ständig am Reden, Gestikulieren und Organisieren. Er ist der Chef auf dem Platz...nicht nur auf dem Platz.


Nach der 3-6 Schmach gegen Man City bedankten sich die Spieler bei den treuen Auswärtsfans. Nur der etwas introvertierte Özil begab sich geknickt und auf direktem Wege in die Kabine. Mertesacker eilte hinterher um seinen Kollegen aus der Nationalmannschaft direkt zur Rede zu stellen. Wenig später entschuldigte sich Özil via Facebook bei den Fans.









Mertesacker begründete sein Handeln wie folgt:


"Wir müssen uns als Einheit präsentieren, egal was passiert, das ist wofür Arsenal steht. Es ist gut zu streiten, seine Gefühle auszudrücken. Einige Spieler behalten ihre Gefühle lieber für sich und sind dann wochenlang schlecht gelaunt. Das möchte ich bei keinem sehen. Es kann einen kleinen Streit geben, aber danach schüttelt man sich die Hände und vergisst es. So bevorzuge ich das."


Per Mertesacker organisiert gerne, er ist fast ein Kontroll-Freak, nicht verwunderlich also, dass ihn Wenger dazu beauftragt hat die Geldstrafen seiner Mannschaftskollegen einzutreiben.


"Die Deutschen stehen wirtschaftlich gut da, und wir respektieren das. Sie sind die einzigen in Europa, die Geld machen" - Arsene Wenger.


Big F***ing Publikumsliebling


Merte ist in London endlich angekommen. Auch in seiner schweren Anfangszeit hielt Wenger zu ihm und gab ihm Selbstvertrauen und das strahlt er mittlerweile deutlich aus. Er ist die Konstante und der unangefochtene Leader der Mannschaft. Nicht nur deshalb, oder wegen seinen Treffern gegen den Erzrivalen Tottenham genießt der BFG mittlerweile Kultstatus bei den Gooners, denn er identifiziert sich mit dem Verein.











Erst kürzlich belohnten ihn die Gunners mit einem neuen 3-Jahresvertrag.







"Es war für mich eine einfache Entscheidung. Ich fühle mich sehr wohl und erfahre eine tolle Unterstützung. Das ist ein fantastischer Klub. Wir werden alles dafür tun, um Titel zu gewinnen. Ich bin stolz, ein Gunner zu sein"


Per-fekte Kombination


Natürlich ist Mertesacker nicht perfekt, er hat wie jeder Spieler seine Schwächen. Er IST langsam, ihm fehlt Dynamik und Mobilität. Doch genau das sind gleichzeitig die Stärken seines Partners, Laurent Koscielny. Mertesacker steuert dafür Führungsqualitäten, Spielintelligenz, Stellungsspiel und Organisationstalent bei.









Wie bereits oben erwähnt ergänzen sich die beiden durch ihre individualen Qualitäten optimal und ergeben damit zusammen das perfekte Innenverteidigerduo für die Gunners. Dies beweist einmal mehr wie wichtig Konstanz, Vertrauen und Team-Chemie für die individuellen Leistungen eines Spielers sind. Es ist eine deutsch-französische Kooperation nach Maß, die "per-fekt" funktionieren muss, damit die Gunners in München nur den Hauch einer Chance haben




- Chris (@Uebersteiger_)

Bild: Ronnie Macdonald

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KOMMENTARE
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KevinPrince
11.03.2014 | 13:05 Uhr
1
0
KevinPrince : Schöner Blog
11.03.2014 | 13:05 Uhr
0
KevinPrince : Schöner Blog
Wirklich ein gelungener Blog, gut recherchiert über Zusammenhänge von Ergebnissen mit welchen Spielern ( ob Merte, Vermaelen oder Koscielny), allgemein kommen seine Stärken in deinem Blog wirklich gut hervor.

1-2 stilistische kleine Makel aber wir sind ja auch alle keine studierten Journalisten .

Schönes Ding! Gerne wieder!
1
pistolero
11.03.2014 | 14:56 Uhr
1
0
pistolero : 
11.03.2014 | 14:56 Uhr
0
pistolero : 
Auf den ersten Blick erscheint es so als wären Vermaelen und Koscielny das bessere IV-Duo, allerdings hat man in den Spielen wo beide zusammen in der Start11 standen gezeigt das sie jemanden neben sich brauchen der den Chef gibt.
Im Endeffekt ergänzen sich Kos und Merte perfekt und sind zu Recht auch das gesetzte Duo. Für Verms kann es einem fast Leid tun. Hat diese Saison wie immer mit vielen Verletzungen zu kämpfen und man hat das Gefühl er kommt irgendwie gar nicht mehr an die Mannschaft ran.
Trotzdem wäre es schade wenn er den Verein im Somer verlässt. Wenn dem so ist hoffe ich trotzdem auf eine Verpflichtung welche nicht nur perspektivisch gesehen ist, sondern auch in der Lage wäre einen der beiden zu verdrängen.
1
Legende81
11.03.2014 | 15:18 Uhr
1
0
Legende81 : 
11.03.2014 | 15:18 Uhr
0
Legende81 : 
Ich verfolge Pers Entwicklung seit er bei meinem Verein 8 Hannover 96 ) zum Profi wurde. Man kann über ihn denken, was man will, aber eines ist Fakt, Per ist ein absoluter Profi, stark im Stellungsspiel, Kopfballstark und unheimlich Clever. Er spielt seit Jahren auf hohem Niveau, einfach ein sehr guter Spieler!

In der Nationalmannschaft passt er perfekt zu Boateng. Merte stellt die Abwehr, hat riesen Erfahrung, Boa ist schnell, stark im Zweikampf und Fussballerisch wirklich ok. Die beiden sind in meinen Augen das beste Verteidiger Duo für Deutschland!
1
ausLE
MODERATOR
11.03.2014 | 15:30 Uhr
1
0
ausLE : 
11.03.2014 | 15:30 Uhr
0
ausLE : 
Klasse Blog über Merte!!
Und das Video the big fucking german ist einfach nur der Hammer!!

Das Per der Kassenwart ist, wußte ich nicht. Schöne Geschichte
Auch freut es mich, daß Per verlängert hat!!!
1
Uebersteiger
11.03.2014 | 15:48 Uhr
0
0
Uebersteiger : @Legende81
11.03.2014 | 15:48 Uhr
0
Uebersteiger : @Legende81
Erstmal danke an alle für die Comments und Bewertungen.

Deutschland ist auch ein interessantes Thema. Boateng passt ideal aber ich habe das Gefühl, dass den Beiden das tägliche Training fehlt um eine ähnliche Chemie zu entwickeln. Deswegen sind Per's Leistungen in der DFB Elf wohl etwas schlechter als bei Arsenal.
0
gunner1993
11.03.2014 | 16:17 Uhr
1
0
gunner1993 : 
11.03.2014 | 16:17 Uhr
0
gunner1993 : 
Schönes Ding.
Kosc ist aber schon ne Granate.
Wer sich das Video angeguckt hat (zweite), bei 0:59 die Szene gg Chelsea. Da stands 0:0 in der 88. Minute.
Wahnsinn, seit dem hat der bei mir Narrenfreiheit, bestes Tackling ever.
1
stevejobs
11.03.2014 | 22:49 Uhr
2
-5
stevejobs : 
11.03.2014 | 22:49 Uhr
-5
stevejobs : 
sorry blog nicht gelesen...

trotzdem meine über jahre gebildete meinung:
merte ist eine flasche und passt als solche zu arsenal ohne wenn und aber!
weder arsenal, noch merte oder wenger werden jemals im leben irgendwas gewinnen.

wenn wir weltmeister werden wollen (und das müssen wir mit dem kader) dann mit hummels neben boateng.

everybodys darling zu sein reicht nicht...ob merte nun bei bremen, arsenal, stuttgart oder liverpool spielt, spielt keine rolle...für die höchste klasse reicht es eben nicht.
auch wenn er sympathien weckt...

und zum bfg:
engländer haben weniger ahnung vom fußball als ein französisches hängebauchschwein.
ist zweifellos belegt...deshalb spielen engländer im weltweiten fußball auch keine rolle, weder als trainer noch als spieler.
jeder, den sie gut vermarkten können, ist da irgend ein big fucking irgendwas oder ähnlich.
2
stevejobs
11.03.2014 | 23:03 Uhr
2
-5
stevejobs : 
11.03.2014 | 23:03 Uhr
-5
stevejobs : 
jo...hab ich recht oder nicht?
2
BirgitPrinz
25.03.2014 | 10:12 Uhr
0
0
25.03.2014 | 10:12 Uhr
0
Echter Führungsspieler. Merte, Number 1.
0
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