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20.10.2014 | 7336 Aufrufe | 0 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 7.0
"It's on..."
Die 10 besten Center der NBA
Auf der dt. FB-Seite der NBA kam es in letzter Zeit vermehrt zu der "Top-Center"-Diskussion. Wir greifen dieses Thema auf.

In der modernen NBA sind die konventionellen Positionsbezeichnungen Point Guard, Shooting Guard, Small Forward, Power Forward und Center größtenteils überflüssig. Nicht ohne Grund wird von vielen Experten mittlerweile von der Dreiteilung: Guard, Wing und Big Man gesprochen - das Spiel hat sich verändert und so auch das Spielermaterial. Bevor man also eine solche Liste aufstellt, sollte man immer klären, was man mit "Position X" meint. An dieser Stelle wird es kniffelig und folgendes Beispiel sollte eines der Probleme aufzeigen, welches man hat, wenn man über die besten Center der Liga spricht.

In der vergangenen Finals standen sich zwei Teams gegenüber, die beide in der allgemeinen Wahrnehmung ohne echten Center gestartet sind. Auf der einen Seite hatte man Chris Bosh, angelernter Power Forward, der aber bei den Miami Heat fast ausschließlich als "Center" aufgestellt wird und auf der anderen Seite Tim Duncan, der eigentlich ein Center ist, aber lange Jahre seiner Karriere neben David Robinson auf der nominellen "Power Forward" - Position gespielt hat.

Wie ordnet man diese beiden Bigs also ein? Center? Power Forward? Power Center? Center Forward? An dieser Stelle wird deutlich, dass es auf den einzelnen Positionen in der Liga nicht ganz einfach wird, ein Ranking zu erstellen, da einige Spieler einfach "zwischen den Positionen" stehen. In dem oben genannten Beispiel gilt dies besonders für Chris Bosh, da Tim Duncan eigentlich als Center angesehen werden sollte. Dennoch umfasst die folgende Liste keinen der beiden Spieler, da unnötige Diskussionen, die mittlerweile auch einfach festgefahren sind, vermieden werden sollen. Ein Spieler wie Al Horford findet allerdings Berücksichtigung, da er in jeder seiner Spielzeiten als Profi für die Atlanta Hawks die meiste Zeit auf der nominellen Centerposition verbracht hat - dies soll aber auch der einzige "Grenzfall" bleiben und zugleich unsere Center-Definition verdeutlichen: Ein "Center" sollte laut der Datenbank www.basketball-reference.com jede Saison seiner Karriere mindestens 51% auf der Center-Position gespielt haben, dies sollte überflüssige Diskussionen umgehen.


Die Liste richtet sich nicht nur nach Statistiken, sondern es wird auch die Defensive berücksichtigt und die "Wichtigkeit von Center XY" für sein Team spielt eine relativ große Rolle.

10. DeAndre Jordan (Los Angeles Clippers)

2013-14 Stat Line: 82 Spiele, 35.0 MPG, 10.4 PPG, 13.6 RPG, 2.5 BPG, 1.0 SPG, 67,6 % FG /- 3PT / 42,8 %, 18.1 PER

Die Liste beginnt mit einer Kontroverse - DeAndre Jordan ist gut - zumindest in der Defensive, DeAndre Jordan passt auch zu dem schnellen "Lob City"-Spiel der Clippers, doch DeAndre Jordan ist mittlerweile einfach nur überbewertet. Wieso? DeAndre "3000" ist ein guter Athlet mit enormer Sprungkraft, er greift sich ziemlich viele Rebounds, doch er ist ein ziemlich "egoistischer Rebounder", der in der Vergangenheit teilverantwortlich für die schwache Reboundbilanz der Clippers gewesen ist. Jordan blockt eine Menge Würfe, doch auch hier darf man sich nicht nur auf die Zahlen verlassen: Jordan fällt häufig noch auf Finten rein, springt zu früh ab und hat mit 49,2 % OppFG at the rim (gegnerische Wurfquote am Ring) einfach keinen guten Wert vorzuweisen. Was qualifiziert nun einen Spieler, der offensiv total beschränkt ist, nicht teamdienlich reboundet, ein unfassbar schwacher Freiwurfschütze und auch in der Verteidigung zwar gut, aber nicht elitär ist, für die Diskussion, wenn es um den besten Center der Liga geht? Nicht wirklich viel, oder?

9. Andrew Bogut (Golden State Warriors)

2013-14 Stat Line: 67 Spiele, 26,4 MPG, 7,3 PPG, 10,0 RPG, 1,8 BPG, 1,7 APG, 62,7 % FG / - 3PT / 34,4 % FT, 17,1 PER

Andrew Boguts Stat Line könnte kaum weniger beeindruckender sein. Nicht mal 8 Punkte pro Spiel und eine Freiwurfquote, bei der man sich kaum einen saloppen Spruch verkneifen kann - an dieser Stelle kommen aber zwei entscheidende Faktoren in diesem Ranking auf den Plan: Wichtigkeit für das Team und Defensive, die bei Andrew Bogut Hand in Hand gehen. Durch seine erstklassige Defensivarbeit ist Bogut zu einem enorm wichtigen Faktor für die Golden State Warriors geworden - die Warriors haben sich in der vergangenen Saison offensiv nicht mit Ruhm bekleckert, doch defensiv war die Mannschaft aus Oakland besonders dank Andrew Bogut exzellent aufgestellt (#4 im Defensivrating; 100,2). Wenn Bogut auf dem Feld stand, ließen die Warriors lediglich 96 Punkte pro 100 Ballbesitze des Gegners zu - der amtierende "Defensive of the Year" Joakim Noah kann diese Zahlen ebenfalls vorweisen, was zeigen soll, wie groß Boguts Impact in der Defensive im ligaweiten Vergleich war. Was die Stats auf den ersten Blick außerdem nicht verraten: Bogut legt auf 36 Minuten gerechnet ähnliche Stats wie DeAndre Jordan auf, der Australier spielt lediglich 26,4 Minuten pro Spiel und auch seine katastrophale Freiwurfquote lässt sich relativieren, wenn man sich vergegenwärtigt, dass er nur 64 Mal an der Linie stand und auf seine Karriere gerechnet immerhin eine Quote von 56,2 % FT vorzuweisen hat - natürlich sind 34,4 % FT katastrophal, aber seinem Team hat er dadurch weniger geschadet als manch anderer "Hack-A"-Kandidat.

8. Roy Hibbert (Indiana Pacers)

2013-14 Stat Line: 81 Spiele, 29,7 MPG, 10,8 PPG, 6,6 RPG, 1,1 APG, 2,2 BPG, 0,4 SPG, 43,9 % FG / 50,0 % 3PT / 77,0 % FT, 13,54 PER

0 Punkte, 0 Rebounds, viel Spott. Roy Hibbert verdient für seine jüngeren Darbietungen durchaus Kritik, doch muss man sich bei all dem Spott auch mal eine Sache vergegenwärtigen: Roy Hibbert wurde nicht aufgrund seines Offensivspiels bereits zwei Mal All-Star, er brilliert vielmehr als absolut elitärer Verteidiger, der seine individuellen Statistiken durchaus auch zum Opfer des Teams hinten anstellt. 6,6 Rebounds pro Spiel klingen miserabel für einen 2,18m-großen Spieler, doch eine Sache darf man nicht vergessen: Die Indiana Pacers sind seit zwei Jahren ein Top 3-Defensiv Rebounding-Team. Wer wirklich glaub, dass Roy Hibbert keinen Einfluss darauf hat, sollte sich die Pacers öfters in Aktion angucken. Hibbert ist außerdem einer der besten - wenn nicht sogar der beste - Ringbeschützer der Liga (41,1 % OppFg at the rim) und Defensivanker der besten Verteidigung der vergangenen Saison.

7. DeMarcus Cousins (Sacramento Kings)

2013-14 Stat Line: 71 Spiele, 32,4 MPG, 22,7 PPG, 11,7 RPG, 2,9 APG, 1,5 BPG, 1,3 BPG, 49,6 % FG / 0,0 % 3PT / 72,6 % FT, 26,1 PER

DeMarcus Cousins ist wieder ein Schritt näher an der Centerelite! "Boogie" verbessert stetig seine Offensive, trifft smartere Entscheidungen und selektiert viel weiser seine Würfe als noch in der Vergangenheit. Doch DeMarcus Cousins ist aktuell noch kein Top 5-Center. Die Gründe dafür: "Boogie" mag vielleicht seine Feldwurfquote stetig nach oben schrauben, doch er hat noch immer nicht die magische 50%-Grenze überquert und seine Defensive ist bei weitem noch nicht auf hohem Niveau. DeMarcus Cousins wird mit ziemlicher Sicherheit in den kommenden Jahren zur Centerelite gehören, doch bis er nicht noch disziplinierter auftritt, seine Defense nicht verbessert hat und sein Team nicht auf das nächste Level bringt, muss man ihn als "Borderline-Top-5-Center" einordnen.

6. Al Horford (Atlanta Hawks)

2013-14 Stat Line: 29 Spiele, 33,0 MPG, 18,6 PPG, 8,4 RPG, 2,6 APG, 1,5 BPG, 56,7 % FG / 36,4 % 3PT / 68,2 % FT, 22,0 PER

Das erste Wort, das so manch einem Experten zu Al Horford einfällt, ist: UNTERBEWERTET! Selten liest man den Namen des Hawks-Big Man, wenn es um die besten Big Men der Liga geht. Al Horford ist ein unfassbar vielseitiger agiler Big Man, der an beiden Enden des Feldes den Unterschied für sein Team machen kann. In der Defensive überzeugt Horford vor allen Dingen als Helpdefender, der auch den eigenen Korb recht ordentlich beschützen kann (48,8 % OppFG at the rim) und am offensiven Ende besticht Horford durch gnadenlose Effizienz in Korbnähe (75% FG in Korbnähe) und einen sehr guten Sprungwurf aus der Mitteldistanz (49,2 % FG).

5. Brook Lopez (Brooklyn Nets)

2013-14 Stat Line: 17 Spiele, 31,4 MPG, 20,7 PPG, 6,0 RPG, 1,8 BPG, 56,3 % FG / 0,0 % 3PT / 81,7 % FT, 25.5 PER

Ist Brook Lopez der beste Offensivcenter in der NBA? Die Meinung könnte man auf jeden Fall haben. Es ist verblüffend, wie alt der Nets-Center seine Gegner im Lowpost manchmal aussehen lässt. Lopez' Spiel sieht nicht wirklich "attraktiv" aus, viele seiner Aktionen wirken wie Zeitlupe und auch Alley-Oop-Verwertungen des Centers muss man in den Archiven gründlich suchen, doch sein Spiel ist effektiv - 56,3 % FG sind für einen Spieler, der so viel wirft, eine beachtliche Zahl. Doch auch defensiv erledigt Lopez seine Aufgaben: Natürlich ist er längst nicht so agil wie zum Beispiel Al Horford oder Joakim Noah, seine Helpdefense ist nicht wirklich gut, aber eine Sache kann er: Den Ring beschützen. Bis zu seiner Verletzung im vergangenen Jahr führte er die Liga sogar in dieser Kategorie an (39,7 % FG at the rim). Bei den Rebounds gilt im Grunde genau das, was auch für Roy Hibbert gilt: Lopez greift selbst ziemlich wenig Rebounds, was sich jedoch nicht negativ auf das Team-Rebounding auswirkt. Wie wichtig Lopez' Arbeit unter den Brettern ist, lässt sich an den beiden letzten Jahren der Nets ablesen: 2012-2013 holten die Nets 51,8 % der vorhandenen Rebounds (#2 ligaweit), 2013-2014 waren es nur noch 47,9 % (#28 ligaweit) - Brook Lopez spielte 2012-2013 74 Spiele, 2013-2014 lediglich 17 Spiele. Ein Zufall? Wohl kaum!

4. Al Jefferson (Charlotte Hornets)

2013-14 Stat Line: 73 Spiele, 35,0 MPG, 21,8 PPG, 10,8 RPG, 2,1 APG, 1,1 BPG, 50,9 % FG / 20,0 % 3PT / 69,0 % FT, 22,7 PER

"Big Al" Jefferson geriet vor der vergangenen Saison als überbezahlter "Gold Digger" in Verruf, schließlich entschied sich Jefferson für einen lukrativen Vertrag bei den Charlotte Bobcats, mit denen er definitiv keinen Erfolg haben würde. Die Antwort auf diese Kommentare folgte dann auf dem Platz - "Big Al" war ein "All-NBA"-Center, der aufgrund seiner starken Offensivleistung die Franchise aus der "Queen City" nach langer Durststrecke in die Playoffs führte. Jefferson ist ohne Frage der wichtigste Spieler der (mittlerweile wieder) Charlotte Hornets, einer der besten Offensiv-Big Men der Liga und mittlerweile ein Verteidiger, der nicht mehr von seinem Coach versteckt werden muss, sondern tatsächlich etwas positives zur Verteidigungsarbeit beiträgt - so viel zum Thema "überbezahlt".

3. Joakim Noah (Chicago Bulls)

2013-14 Stat Line: 80 Spiele, 35,3 MPG, 12,6 PPG, 11,3 RPG, 5,4 APG, 1,5 BPG, 1,2 SPG, 47,5 % FG / - / 73,7 % FT, 20,0 PER

Der "positiv verrückte" Joakim Noah ist spätestens seit der abgelaufenen Saison endgültig in seiner Prime und gleichzeitig auch in der Centerelite der NBA angekommen. Dank einer unfassbar starken zweiten Saisonhälfte sicherte sich der Bulle den "Defensive Player of the Year"-Award und war für seine Mannschaft da, als er am dringendsten gebraucht wurde. Nach dem erneuten Ausfall von Derrick Rose und dem Verlust von Luol Deng bewies Noah, wie sehr er das Spiel trotz offensiver Limitationen beeinflussen kann. Noah trat zwar nicht häufig als Scorer auf, doch er hat das Spiel der Bulls häufig aus dem Highpost koordiniert und legte sehr starke 5,4 Assists pro Spiel auf - diese Assists sorgten außerdem dafür, dass Joakim Noah gleich vier "Triple-Doubles" in der vergangenen Saison sammelte - Platz 2 ligaweit.

2. Marc Gasol (Memphis Grizzlies)

2013-14 Stat Line: 59 Spiele, 33,4 MPG, 14,6 PPG, 7,2 RPG, 3,6 APG, 1,3 BPG, 1,0 SPG, 47,3 FG % / 18,2 % 3PT / 76,8 % FT, 18,2 PER

Das Rennen um "Platz 2" in der aktuellen Center-Rangliste könnte enger kaum sein - zwei Defensivspezialisten, die das Herzstück einer guten Defensive sind und ein Spiel offensiv aus dem Highpost aufziehen können - der bessere Offensivspieler hat aber letztendlich den Vorzug bekommen. Marc Gasol mag vielleicht auf den ersten Blick schwächere Statistiken auflegen als Joakim Noah, allerdings muss man an dieser Stelle zwei Dinge berücksichtigen: Marc Gasol spielt pro Nacht rund zwei Minuten weniger und war einfach weniger gefordert als Noah - Gasol hatte im Gegensatz zu Noah seine beiden besten Spieler beinahe die komplette Zeit an seiner Seite und konnte sich in diesem System einfinden. Am offensiven Ende war Gasol dennoch etwas produktiver und die Tatsache, dass Marc Gasol nach seiner Verletzung die Memphis Grizzlies als defensiver Schlüsselspieler wieder auf einen guten dritten Platz im Defensivrating gebracht hat, zeigt seinen unfassbaren Impact auf dem Feld. Dennoch: Es war eng zwischen dem Bullen und dem Grizzlie!

1. Dwight Howard (Houston Rockets)

2013-14 Stat Line: 71 Spiele, 33,7 MPG, 18,3 PPG, 12,2 RPG, 1,8 BPG, 1,8 APG, 59,1 % FG/ 28,6 % 3PT / 54,7 % FT, 21,4 PER

Auch auf dem ersten Platz bleibt es kontrovers - zumindest, wenn man sich mal durch die Basketball-Foren dieser Welt klickt. Dwight Howard hat durch das "Dwightmare", seine Leistung in lila-gold und die aktuellen Reputation seines Clubs eine Menge Sympathien verloren, doch dies sagt rein gar nichts über Howards Leistung auf dem Feld aus. Der dreimalige "Defensive Player of the Year" spielt am eigenen Ende zwar nicht mehr ganz auf dem Level wie vor rund drei Jahren, doch er bleibt der Spieler mit dem größten defensivem Impact in seiner Mannschaft. Am eigenen Korb hat er zwar mittelmäßige 48,1% der gegnerischen Würfe zugelassen, aber dennoch leistet er in der Defensive gute Arbeit - besonders nachdem er die Eingewöhnungsphase in Houston beendet hatte In der Offensive könnte Howard als Urgewalt im Pick & Roll mit James Harden eigentlich zu einem unaufhaltbarem Monster werden, doch aktuell möchte Howard lieber im Low-Post angespielt werden, um von dort zu punkten - dies ist natürlich eine Art der Kritik, allerdings kann man Howards Effizienz (59.1 % FG) und seine 18,3 Punkte im Schnitt als zweite Scoringoption eigentlich nicht schlecht reden - er bleibt weiterhin der wichtigste Spieler der Rockets - auch wenn er noch besser sein könnte.

UND JETZT SEIT IHR GEFORDERT! Sendet uns via Facebook, Twitter , hier in den Kommentaren oder E-Mail eure Liste der Top-10 Center. Wir werden alles auswerten und das Ergebnis am 23.10.2014 auf unserer Facebook-Seite und auf Twitter verkünden.
Das Bewertungssystem ist denkbar einfach: Euer 10. Platz bekommt 1 Punkt, euer 9. Platz bekommt zwei, euer 8. Platz drei und so weiter! Die maximale Punkteausbeute beträgt somit 10 Punkte für eure Nummer 1! Haut in die Tasten. Wir freuen uns auf eure Listen.

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theflash3
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