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20.03.2013 | 5686 Aufrufe | 13 Kommentare | 11 Bewertungen Ø 5.7
Heuchelei an der Tagesordnung
Der uneinsichtige Herr Franz
Fußball ist voller Heuchler. Spieler, Trainer, Funktionäre.
Alle sind sie darauf bedacht, der Öffentlichkeit ein möglichst gutes Abbild ihrer selbst zu vermitteln. Dabei verstellen sie sich, anstatt ihr Gesicht zu wahren. Sie spielen uns etwas vor, anstatt sich so zu zeigen, wie sie wirklich sind. Diese Heuchelei hat zahlreiche Facetten, sodass wir sie schon fast als festen Bestandteil des Sports sehen. Niemand verliert mehr ein Wort über Spieler, die Freistöße und Elfmeter auf dreiste Art und Weise provozieren (wollen). Über Spieler, die nach einem kleinen Kontakt so lange mit schmerzverzerrtem Gesicht den Rasen küssen, bis sie von einem aufmerksamen Mitspieler die Information erhalten, dass der verhasste Gegner mit einer Karte bestraft wurde.
Da entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass Herthas Maik Franz genau die Art von Spieler ist, der sich über ebenjene Kollegen beschwert. Franz, ein knallharter Verteidiger, der nur allzu gerne im Zweikampf den Ellbogen ausfährt. Ein Kämpfer eben. Ein Spieler, der bis an seine physischen Grenzen geht - Und das auch von den Gegenspielern fordert.
So möchte er zumindest gesehen werden. Und um dieses Bild aufrecht zu erhalten, geht er häufig aggressiver ans Werk als manch anderer Spieler. Dieses Auftreten macht ihn oft sofort zum Publikumsliebling. Zum Liebling der Spieler dagegen wird er zumindest in diesem Leben wohl nicht mehr avancieren. Die kritisieren Maik Franz nämlich für seine Spielweise. Unvergessen sein Privatduell mit Mario Gomez, als Franz seinerzeit, 2008, mit dem Karlsruher SC in Stuttgart gastierte. Franz machte mit seiner rustikalen Spielweise wieder auf sich aufmerksam, grätschte was das Zeug hält und erntete nach dem Spiel deutliche Kritik. Gomez, der nach den neunzig Minuten ins Mikro von Premiere prusten durfte, bezeichnete Franz als "Arschloch" und "unfairen Sportsmann". Schon damals häuften sich Beschwerden gegen Iron Maik, wie ihn die Karlsruher liebevoll nannten, aber nie hatte jemand so klar ausgesprochen, was alle anderen dachten.
Alle anderen, bis auf die Badener selbst natürlich. Denn in Karlsruhe hatte er den Stand eines Fußballheiligen inne. Nur ein paar Wochen später war es übrigens der damalige Frankfurter Ioannis Amanatidis, der sich noch im Spiel heftig über den Blondschopf Franz beschwerte. Der wollte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und revanchierte sich mit vielen netten Gesten in Form von unfairen Tacklings und Grätschen beim Griechen. Sogar dem Karlsruher Trainer fiel es damals recht schwer, noch schützende Worte für seinen Verteidiger zu finden. Frankfurts Friedhelm Funkel traf daraufhin den Nagel auf den Kopf: "Solche Spieler machen das Fußballspiel kaputt".
Nun ging Maik Franz aber seines Weges und wechselte nach dem Abstieg der Badener tatsächlich zur Frankfurter Eintracht. Und plötzlich wurde es etwas leiser um die polarisierende Person des Maik Franz. Er produzierte durch seine Leistungen deutlich mehr positive Schlagzeilen als negative. Trat häufig auch als Torschütze in Erscheinung. Als einer der besten Frankfurter konnte dann aber auch Maik Franz den Abstieg im Jahr 2011 nicht verhindern. So suchte sich der ehemalige U21-Nationalspieler einen neuen Verein und wechselte zum Aufsteiger Hertha BSC.
Natürlich kam er mit großen Ankündigungen. Er wollte Stammspieler werden und wie in Frankfurt wichtige Tore erzielen. Wie zu erwarten wurde er dann auch in der Hauptstadt auf Anhieb zu einem Publikumsliebling. Doch ein Kreuzbandriss und zumindest taktisch auf höherem Niveau agierende Innenverteidiger bei den Berlinern verhinderten, dass Franz seine Ziele in Berlin erreichen konnte.
Franz verließ den Verein jedoch nicht, vielleicht auch deshalb, weil er sich nach dem Abstieg in der Zweiten Liga eine größere Rolle versprach. Aber wieder kam er, auch durch erneute Verletzungen und eine tückische Läsion an der Schulter, nicht über die Rolle des Reservisten hinaus.
Nun durfte Maik Franz am vergangenen Samstag im Auswärtsspiel gegen 1860 München aber in der Startelf stehen. Durch den Ausfall der Doppel-Sechs aus Peter Niemeyer und Peer Kluge, wurde Fabian Lustenberger zurück auf seine Lieblingsposition beordert. Zusätzlich musste John Anthony Brooks ebenfalls passen, wodurch beide Plätze in der Innenverteidigung neu zu besetzen waren. Einen dieser Plätze nahm Franz ein und lieferte in der Tat eine recht solide Leistung ab.
Störend waren dabei nur seine permanenten Versuche, Strafen für die Gegenspieler zu erzwingen. Seinen Anfang nahm dies schon in der siebten Spielminute. Lustenberger spielte den Ball an Franz vorbei zum eigenen Keeper. Benny Lauth lief dem Spielgerät aber weiter nach, gab Franz noch einen kleinen Check mit der Schulter mit auf den Weg. Eine Unsportlichkeit, jedoch nicht minder unsportlich als Franz' Reaktion. Dieser sank wie vom Blitz getroffen theatralisch auf den Boden, die Arme in die Luft gerissen. Noch eine kleine Rolle auf dem Boden, dort eine Weile liegen bleiben und das Gesicht mit den Händen verdecken. Eine harmlose, wenn auch unsportliche Aktion des Gegners wird schamlos ausgenutzt von Maik Franz, der aber lustigerweise in der 26. Minute ganz anders auftritt. Hier geht die Unsportlichkeit nämlich von Franz selbst aus und gleicht auffallend der gerade beschriebenen von Lauth. Dieser bleibt am Boden liegen, auch hier ist wieder Kritik angebracht, und Maik Franz entfernt sich erst einmal vom Geschehen. Erst als Schiedsrichter Bastian Dankert das Spiel unterbricht, läuft Franz wutentbrannt zum liegenden Lauth, beugt sich über ihn und schreit ihn an. Als er dann immer noch keine Anzeichen macht, aufzustehen, wiederholt Franz sein Spielchen nochmal. Diese Ambivalenz bei Maik Franz macht ihn für mich zu einem unerträglichen Spieler. Er gibt sich selbst als eisenharter Typ, der jede von ihm ausgehende Aktion herunterspielt. Ist Franz aber Opfer eines Tacklings, so beginnt gleich eine Show, um allen zu zeigen, wie (über-)hart das Einsteigen des Gegenspielers doch war.
Diese Spielchen von Franz zogen sich durch das gesamte Spiel und schmälerten seine Leistung aus meiner Sicht deutlich. Sicher, sein Verhalten ist heutzutage typisch in der Branche, es gibt kaum einen Spieler, der sich dessen nicht bedient. Doch Franz hat das Talent, das alles stets ein wenig auf die Spitze zu treiben. Als Fußballprofi muss man sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein. Die ständigen Provokationen eines Maik Franz tragen jedoch mitnichten dazu bei, dass sich der fair play-Gedanke schon im Jugendfußball einen wichtigen Platz verschafft. Wer sich als Profi einfach nicht im Griff hat, sollte erst gar kein Profi sein. Nach einem Platzverweis im Jahr 2010 zertrat Maik Frank einen Gartenstuhl auf dem Weg in die Kabine. Im Nachhinein betonte er stets, diese Aktion sei ein Fehler gewesen, den er einsehe. Bei diesem Spieler von fast 32 Jahren muss ich sagen: Er hat bisher erstaunlich wenig eingesehen
KOMMENTARE
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dende82
22.03.2013 | 17:05 Uhr
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dende82 : 
22.03.2013 | 17:05 Uhr
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dende82 : 
Danke! Und ich dachte, ich wäre der einzige, der dass bei Maik Franz so sieht.

Apropos Maik Franz: http://youtu.be/6htPIzH07ow
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t33mu
22.03.2013 | 18:44 Uhr
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t33mu : 
22.03.2013 | 18:44 Uhr
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t33mu : 
Mir fällt da ein Spieler ein, der das Ganze in der ersten Liga gar nicht viel anders vollzieht. So ist Stefan Kießling zwar kein Raubein wie Maik Franz, doch spielt der Leverkusener gerne etwas körperbetont, was per se ja kein Problem darstellt, da man als Stürmer auch gerne etwas robuster agieren sollte. Das Problem liegt in der Tatsache, dass Kießling mindestens fünfmal im Spiel den Eindruck vermittelt, dass er eigentlich sofort ausgewechselt werden müsste - und das nach teils harmlosen Zweikämpfen. Es ist auch auffällig, wie häufig Kießling durch seine Theatralik Freistöße generiert. Wenn allerdings mal ein Zweikampf gegen Kießling gepfiffen wird, dann diskutiert er wirklich mit ganz wenigen Ausnahmen fast jedes Mal mit dem Schiedsrichter. Unfassbar nervig.

Um zu Maik Franz zurückzukommen: Dadurch, dass er gerade in der zweiten Liga spielt, bekomme ich, selbt wenn er fit ist, nicht mehr viel von ihm mit. Und da bin ich auch ganz froh drüber. Franz war auch in seiner Erstliga-Vergangenheit eine Mixtur aus Raubein und Schauspieler.
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matschepampe
22.03.2013 | 21:31 Uhr
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22.03.2013 | 21:31 Uhr
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Und wenn Lauth sich alle 2 Minuten vor dem 16er fallen lässt ist er auch der Held..Fussball halt.
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Peppy22
22.03.2013 | 22:58 Uhr
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Peppy22 : 
22.03.2013 | 22:58 Uhr
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Peppy22 : 
MAIK FRANZ FUSSBALLGOTT! :-P

Hab lieber solche Spieler als einen Baumjohann oder Spieler dieser Art. Franz muss häufig auch viel einstecken und steckt dass auch ohne zu murren weg. Der Rempler von Lauth war absolut unnötig.

Es ist ein Unterschied ob ein Zweikampf zu so einer Situation führt oder irgendwas abseits des Balles. Das erklärt auch Franz' unterschiedliche Reaktionen in dem Spiel.
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Rukavytsya93
23.03.2013 | 10:57 Uhr
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23.03.2013 | 10:57 Uhr
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Dass Lauths Aktion absolut unnötig war, sehe ich ebenfalls so. Ich habe auch versucht, das in meinem Text zu zeigen. Dennoch ist das kein Grund für Maik Franz, die Memme raushängen zu lassen, nur weil er gerade von seinem Gegner angestupst wurde.
Also mich interessiert es nicht, was jetzt zu so einer Situation führt. Ob Zweikampf oder abseits des Balls. Dieses Rumgeeiere geht mir, salopp gesagt, auf n Sack. Es ist sinnlos, unsportlich und unnötig.
Aber wie immer im Fußball kann man ja auch hier unterschiedlicher Meinung sein :)
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Slaver
23.03.2013 | 11:12 Uhr
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Slaver : Teil 1
23.03.2013 | 11:12 Uhr
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Slaver : Teil 1
Selten so einen Blödsinn gelesen. Maik Franz muss auch immer viel einstecken. Da darf er dann auch mehr austeilen.

Seine Schulterverletzung hatte er Mo Idrissou zu verdanken, der, nachdem er Franz erfolgreich vom Platz getreten hat, noch später per Schwalbe einen Elfmeter rausholte und den dann zum Augleich verwandelte.

Zuletzt gegen 1860 hat Lauth Franz einen Ellbogencheck mitgegeben und es ging einfach weiter. Als Franz später nach einem Eckball an Kiraly VORBEILIEF ohne irgendwas zu machen. Also viel weniger als Lauth gegen ihn selbst, gabs hingegen gleich Gelb.

In der letzten Saison bracht Konstantin Rausch absichtlich die Nase im Auswärtsspiel bei Hannover 96. Ein klarer Platzverweis. Eigentlich. Die Schiri jedoch gab nicht Rot, auch kein Gelb. Ja, nicht einmal Freistoß. Nach dem Spiel sagte er, dass er den Ellbogenschlag zwar gesehen haben, aber daran nichts regelwidriges erkennen konnte, obwohl Franz danach gefühlt 2 Liter Blut aus der Nase liefen.

Bevor Franz zu uns kam, hat ihm Peniel Mlapa mit einem bösen Foul den Fuß gebrochen im Spiel Frankfurt - Hoffenheim. Und obwohl Franz mit dem gebrochenen Fuß der Leidtragende und Gefoulte in dieser Szene war, gab es noch die Gelbe Karte obendrauf, während Mlapa so davon kam.

In unserem Spiel beim VfL Wolfsburg gab es eine Szene zwischen Franz und Hasebe. Die Schiri pfiff Foul von Franz an Hasebe, gab Franz die Gelbe Karte und aus diesem Freistoß fiel fast ein Tor für Wolfsburg. Während der Schiri dort ein gröberes Foulspiel sah, haben Franz UND Hasebe nach dem Spiel angegeben, dass sie gar nicht genau wusste, warum der Schiri dort pfiff, weil es zwischen dem Foulenden (Franz) und dem Gefoulten (Hasebe) eigentlich nichtmal einen Körperkontakt gab.
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Slaver
23.03.2013 | 11:12 Uhr
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Slaver : Teil 2
23.03.2013 | 11:12 Uhr
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Slaver : Teil 2
Will einfach heißen: Franz bekommt von seinen Gegenspieler oft viele Fouls ab, wovon er auch schon einige (auch schwerere) Verletzungen davon getragen hat. Oft wurden diese Foulspiele AN Franz nicht mal geahndet. Statt dessen bekommt Franz dann aber oft Karten, obwohl er unter Umständen auch gar nichts gemacht hat. Da werden Foulspiele von Franz einfach immer sehr, sehr viel härter Bestraft, als Foulspiele an ihm selbst.

Das verzerrt dann die Wahrnehmung von Franz in der Öffentlichkeit halt einfach total. Er ist also nicht unfairer, als so manch anderer Spieler, sondern wird einfach nur härter von Schiris und Öffentlichkeit bewertet. Was aber eigentlich so nicht wirklich gerechtfertigt ist.
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Rukavytsya93
23.03.2013 | 11:52 Uhr
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23.03.2013 | 11:52 Uhr
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Weißt du, ich könnte auch noch mehr Beispiele von Franz' Unsportlichkeit anbringen. Es ging mir bei meinem Blog aber nicht darum, möglichst viele Zeichen hinzurattern, sondern mal auf dieses Problem im Sport aufmerksam zu machen. Dass dies nun am Beispiel von Maik Franz passiert ist, hat ganz einfach damit zu tun, dass er einer der unfairsten Spieler in den Profiligen ist. GANZ EGAL, OB ER SELBST AUCH EINSTECKEN MUSS!!!! Denn das muss jeder Spieler, überharte Fouls sind gang und gäbe in der Bundesliga. Toll, dass Maik Franz gefühlt einen Liter Blut verloren hat und ihm alles ganz doll weh tat. Es hat aber nichts mit der eigentlichen Sache zu tun.

Ich verstehe manche Leute nicht. Die denken, im Fußball gehts "Auge um Auge". Franz muss viel einstecken, also darf er ja auch mal was austeilen. Was soll denn der Mist? Ist das der Ansatz für eine fairere Spielweise in der Bundesliga? Dieses Kindergartenprinzip läuft einfach nicht in der Welt der Erwachsenen, sorry
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WhiteyM
23.03.2013 | 17:32 Uhr
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WhiteyM : 
23.03.2013 | 17:32 Uhr
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WhiteyM : 
Nur mal zur Info, weil ich Maik Franz auch nur als Raubein kenne.
Du bewertest das Verhalten eines Spielers nach nur einem Spiel, legst aber zeitliche Maßstäbe von 2011 mit an?
Das passt doch irgendwo nicht.

Ich denke mal, dass ich weiß, worauf du hinaus willst. Aber man merkt deiner Schreibweise generell schon an, dass du weder mit Raubeinen, noch mit Schauspielern auf dem Platz sympathisierst. Damit nimmst du den Lesern irgendwo auch die Möglichkeit sich durch deinen Blog ein objektives Urteil zu bilden. Das mag von dir so gewollt sein, aber ich als jemand, der die Schauspielerei auch nicht gerne sieht, habe jetzt mehr Sympathien für Maik Franz als für deine Meinung.
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Rukavytsya93
23.03.2013 | 18:09 Uhr
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23.03.2013 | 18:09 Uhr
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Wenn ich "zeitliche Maßstäbe" anlege, bewerte ich ihn de facto nicht nach nur einem Spiel.

"Aber man merkt deiner Schreibweise generell schon an, dass du weder mit Raubeinen, noch mit Schauspielern auf dem Platz sympathisierst."
Ich habe diesen Blog geschrieben, um meine Meinung zu äußern. Also sehe ich deine Aussage als Kompliment an. Anscheinend kann ich ja meine Meinung gut zum Ausdruck bringen.

Wenn du dadurch eine bessere Meinung von Maik Franz hast, ist das auch gut. Suum cuique, wie der Lateiner sagt.
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