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Von: Novusvox
12.08.2013 | 5174 Aufrufe | 12 Kommentare | 10 Bewertungen Ø 8.3
Brasilien 2014
Der schlechteste Mann auf dem Platz
Ich weiß ganz genau was ich anrichte, wenn ich diesen Text so schreibe wie ich es mir vorstelle...

...ich tu es trotzdem.

Bevor wir wieder über den Sinn und Unsinn von Länderspielen zum frühestmöglichen Zeitpunkt der Saison schwadronieren und damit wieder ein ganzes El Dorado an Entschuldigungen und Erklärungen zur freien Verwendung feil bieten falls das Spiel gegen Paraguay nicht so läuft wie das alle immer erwarten, will ich auf ein ganz anders Problem der Nationalmannschaft hinaus.

Es geht um das Preis-Leistungsverhältnis, Einsatz und Ertrag oder von mir aus auch die Ökonomischen Prinzipien.

Eines davon ist das sogenannte Maximalprinzip. In etwa besagt es, dass ich mit den mir gegebenen Mitteln das maximale Ergebnis erzielen will. Im Fußball ist das eine ganz wunderbare Möglichkeit, Anspruch und Wirklichkeit abzuwägen und am Ende der Saison zu sagen, Ziel erreicht oder nicht. Lassen wir mal die Bayern kurz außen vor, denn dass die vergangene Saison eine optimale war, die sich in dieser Form nicht, oder nur kaum, übertreffen lässt, darüber gibt es weniger als zwei Meinungen. Freiburg hingegen hat mit seinem Kader der vergangenen Saison sicher das absolute Maximum, ohne Frage völlig verdient, gewonnen. Ein, wie ich finde, sehr gutes Beispiel für Aufwand und optimalen Ertrag.

Wenden wir dieses Prinzip doch auch einmal auf die Nationalmannschaft der Herren im Fußball an.

Wir subtrahieren der Einfachheit halber alle Dopinggerüchte aus der Vergangenheit, denn dass das ausschließlich die deutsche Auswahl betrifft, wenn es denn so etwas gegeben hat, wage ich ernsthaft in Zweifel zu ziehen. Finden wir einige neuralgische Punkte aus der, nicht arm an glorreichen Höhepunkten, Historie der DFB Vertretung bei großen Turnieren.

1954 war der Anspruch vielleicht: danke dass wir wieder mitmachen dürfen, wir sind faire Sportsleute haben eine respektablen Kader einen Trainerfuchs und den besten Radiokommentator aller Zeiten. Das Ergebnis war das Wunder von Bern, bis heute Namensgeber unsagbarer freudiger und nicht für möglich gehaltener Ereignisse, wie das Wunder von Lengede, das Wunder von Manhattan, sowie das Wunder eines jeden großen Sieges auf jedem x-beliebigen Bolzplatz dieses Planeten. Fazit: Ziel mehr als erfüllt.

1974 war WM im eigenen Land, eine personell überragende Mannschaft, amtierender Europameister und die Niederlande als richtig harten Konkurrenten. Der Druck war enorm, die Spiele eher mäßig aber das Ergebnis stimmte. Zum Titel gegurkt (O-Ton Franz Beckenbauer).

Fazit, Ziel erreicht, das maximale Ergebnis.

1978 wurde das Ziel klar verfehlt, dafür 1980 korrigiert. 1988 EM zu Hause klar das Ziel verfehlt, dafür aber 1990 egalisiert durch einen WM Titel. 1992 und 1994 verliefen eher enttäuschend, aber mit einem Titel 1996 hat man wieder Schaden gut gemacht. Selbst 2002 unter Rudi Völler hat die N11 das Ziel mehr als erfüllt, denn mit der Mannschaft nach der Qualifikation war an einen Finaleinzug nicht zu denken. Brasilien war damals sowieso das Maß aller Dinge und dass wir es Ihnen im Finale noch richtig schwer gemacht haben ist definitiv aller Ehren wert.

Danach lag die deutsche Fußballelite in Trümmern. Bei der EM 2004 war in der Vorrunde Schluss und es drohte die WM im eigenen Land. Es sank der Anspruch und ich zitiere den damaligen bayrischen Ministerpräsidenten Beckstein: Ich bin schon froh wenn wir die Eröffnungsfeier nicht verlieren. Was dann kam war das Sommermärchen ½. Deutschland spielte den bei dieser WM besten Fußball aller Mannschaften. Wenn man sich heute ansieht, wer im Kader stand und was diese Spieler für eine Vita hatten, schlägt man heute noch erschrocken die Hände vors Gesicht. Da war der dritte Platz und geiler Fußball wirklich das Maximum. Es zeigte sich aber hier schon eine Auffälligkeit, die sich im Verlauf der weiteren Jahre im deutschen Spiel manifestieren würde. Nachdem wir im Achtelfinale die Schweden überrannt, und im Viertelfinale den Argentiniern selbst nach Rückstand den Schneid abgekauft haben, wollten wir gegen Italien taktisch klüger zu Werke gehen, stellten (nicht nur wegen Frings) um machten auf Ballkontrolle und Verschieben und haben das Spiel verloren. Wir alle wissen, und das wird noch wichtig, wer für die Taktik und das Training verantwortlich war. Das war nämlich ein anderer als der Verantwortliche für die affigen und albernen Kabinenansprachen. (Wer das albern nicht versteht, dem sei ein Blick in den Film von Sönke Wortmann Ein Sommermärchen empfohlen) Fazit: Im Nachhinein konnte und musste man mit dem dritten Platz zufrieden sein. Ob das eine zweitägige Siegerehrung in Berlin rechtfertigte kann ich nicht sagen, für meinen Geschmack war das etwas zu dick aufgetragen.

2008, war Spanien der große Favorit. Nachdem wir uns durch die Vorrunde gespielt (gegen Polen) und gequält (gegen Österreich und Kroatien)hatten, konnten wir im Viertel und Halbfinale wieder auf die guten alten Stärken deutscher Fußballkultur zurückgreifen. Kampf, Lauf, Kraft, Druck. Damit waren technisch überlegene Portugiesen und hart spielende, hochmotivierte Türken bezwungen worden.

Im Finale warteten dann die Spanier. Hier trat wieder das Phänomen auf, dass die funktionierende Spielweise der vorherigen Partien, zugunsten einer technisch taktischen Finesse Spielweise geopfert wurden. Das funktionierte natürlich nicht und selten war eine Mannschaft mit einem 0:1 so gut bedient wie die deutschen im Finale. Auch hier wurde wieder protzig und pompös gefeiert, was ich für völlig unangebracht halte.

2010 war es noch schlimmer. Wir vernichteten im Achtelfinale Argentinien mit 4:0 und haben die Engländer mit 4:2 vom Kap der guten Hoffnung geschossen. Als das Halbfinale gegen Spanien losging habe ich nach 10 Minuten gedacht: leck mich am Ar, das sieht so aus als hätte denen jemand gesagt so, wie gegen England und Argentinien dürft ihr gegen Spanien nicht spielen.

Es kann mir keiner erzählen dass das nur mit Müller zu tun hatte. Das war eine komplett andere taktische Marschroute. Meiner Meinung nach, auch wenn Spanien die TOP Mannschaft war, das Spiel wäre zu gewinnen gewesen. Anstatt auch Spanien mit Kraft und Tempofußball zu gefährden, haben wir versucht mit spielerischen Ferkeleien mitzuhalten. Jeder Spieler hat einen Anker mitbekommen, das konnte nix werden.

Was soll ich sagen: 2012 wurde es dann so richtig absurd, sodass die Presse und erste Stimmen aus dem Volk laut wurden. Bundesjogi hat sich mit seiner kniffeligen Spielweise gegen die Italiener nicht nur taktisch zum Affen gemacht hat. Wer seine Spieler so doof in die Gegend stellt darf sich nicht wundern wenn er keinen Topf gewinnt. Das Problem dabei ist dann noch diese absolute Resistenz für Kritik und zur Selbstreflektion. Wieder ein Halbfinale hergeschenkt. Ob das immer im Finale gereicht hätte steht auf einem anderen Blatt, aber im Finale geht immer was.

Schlusswort: Ja, Jogi Löw hat viele Nettigkeiten in das deutsche Spiel gebracht. Wir können Holland wegbügeln und an die Wand spielen, wir können Qualifikationen ohne Punktverlust in Serie schaffen und wir können aus einem 4:0 ein 4:4 machen. Offenbar können wir aber kein dickes Spiel mehr gewinnen. Er will unbedingt schlau und taktisch clever rüberkommen und jedes Problem spielerisch lösen. Das geht aber nicht immer. Immer wieder kommen diese Spiele bei denen ich mich frage ob er den Schal zu eng angezogen hat.

Die Spieler die uns derzeit zur Verfügung stehen, sind das Beste was der Nationalmannschaft je zur Verfügung stand und aktuell Weltklasse. Da schaue man sich nur das Endspiel der Champions League an, dann weiß man dass das stimmt. Wenn er die dicken Dinger nicht macht, muss er ausgewechselt werden schnell.

ø 8.3
KOMMENTARE
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Holsti
15.08.2013 | 23:11 Uhr
5
-1
Holsti : 
15.08.2013 | 23:11 Uhr
-1
Holsti : 
Vorallem die IMMER gleichen Ausreden von Lahm, Bierhoff und Löw. IMMER!!!

Starker Blog!
5
FCBMunich1900
15.08.2013 | 23:48 Uhr
7
-1
15.08.2013 | 23:48 Uhr
-1
GENAU meine Meinung.
Es ist schon fast lächerlich. Deutschland, die Mannschaft mit der größten individuellen Klasse weltweit (neben Spanien), versucht sich in großen Spielen komplett am Gegner auszurichten.

Warum wird nicht das eigene Ding durchgezogen. Bei der Qualität im Kader kann mit dem "eigenen Ding" jeder Gegner geschlagen werden. Aber nur weil die andere Mannschaft einen anderen, meist schlechteren Fußball spielt, muss man sich doch nicht gleich freiwillig auf deren Niveau runterziehen.

Es ist einfach nicht zu verstehen. Wenn wir nächstes Jahr den Pokal wollen, brauchen wir Konstanz (=Qualität) und die besten Spieler in der Startelf. Und nicht irgendeinen zusammengewürfelten Haufen, bei dem der rechte Flügel Manndecker spielt...
7
Matthi10
16.08.2013 | 15:23 Uhr
1
-4
Matthi10 : @Novusvox
16.08.2013 | 15:23 Uhr
-4
Matthi10 : @Novusvox
super Meinung, gefällt mir und sehe ich genau so... Das Schlimme ist, dass sich nichts ändert...

http://www.spox.com/myspox/blogdetail/holt-der-DFB-den-Titel-,145121.html

diesn Blog hab ich 2011 geschrieben... das geht in die gleiche Richtung

Fairerweise muss ich dazusagen, dass ich von Löw sehr wohl viel halte. DAs ist ein Toptrainer und Fachmann. Der weiß definitiv was er will und kann auch vermitteln. Ich sehe nur das Problem, dass er nicht der richtige Trainer für unsere Nationalelf ist...
1
Afafabio
16.08.2013 | 15:47 Uhr
1
0
Afafabio : 
16.08.2013 | 15:47 Uhr
0
Afafabio : 
Insgesamt guter Blog, spricht mir weitestgehend aus der Seele. Bis auf "Offenbar können wir aber kein dickes Spiel mehr gewinnen" stimme ich dir zu. Dicke spiele hatten wir bei der letzten em und der letzten wm einige und wir konnten viele davon für uns entscheiden, allerdings offenbarten wir (und das ist es vielleicht was du meintest) eklatante Schwächen, gegen Teams, die uns generell nicht liegen (namentlich Italien und Spanien). Ich bin der festen Überzeugung, dass wir, egal wie gut unsere Mannschaft wäre und selbst wenn die Italiener oder Spanier im nächsten Turnier kompletten Gurkenfußball spielen würden, trotzdem wieder an ihnen scheitern würden. Und das kreide ich mittlerweile in der Tat auch Jogi Löw an. Man kann drüber streiten ob es an fehlender Siegermentalität oder falscher taktischer Ausrichtung liegt, aber wenn wir im nächsten Turnier ähnlich ausscheiden wie in den vorherigen, wird ein Führungswechsel allmählich unabdingbar.
1
KloppiKlopp
16.08.2013 | 15:50 Uhr
6
-1
KloppiKlopp : Super Blog (thumbsup)!
16.08.2013 | 15:50 Uhr
-1
KloppiKlopp : Super Blog (thumbsup)!
Besser hätte man es kaum in Worte fassen könne. Wirklich ein super gelungener Blog, der kurz gefasst ist und fast alles was im argen lag/liegt widerspiegelt.

Betrachten wir doch einmal die Voraussetzungen. Erst einmal den hervorragenenden Spielerkader, auch mMn best ever. Weiterhin die Tatsache, dass Bayern auch in der CL endlich den ("leider") verdienten Sieg eingefahren hat, wird dies insbsondere die Bayern-Spieler anstacheln. Auch die BVB-Spieler haben sicher durch das CL-Finale Blut geleckt und so werden sie gemeinsam sich und die anderen Spieler der Nationalmannschaft weiter motivieren und somit gegen Weltklasse-Mannschaften bestehen können, falls es der Bundes-Jogi nicht wieder durch seine fragwürdigen Taktiken vereselt.

Und sollten wir wirklich WM werden, so sehe ich das Verdienst bei den Bundesligatrainern/-vereinen und nur einen geringen bei Jogi.
Naja, warten wir's mal ab.
6
GiveItAGo
16.08.2013 | 15:55 Uhr
2
-6
GiveItAGo : 
16.08.2013 | 15:55 Uhr
-6
GiveItAGo : 
Schade, wie euer Löw-Hass die letzten drei Turniere gänzlich zum Nachteil von Löw entstellt, sodass sich eure recht eindimensionalen Darstellungen selbst den Grenzen des subjektiv noch diskutablen entziehen.

Als kleiner Selbsttest: Wenn man selbst bei gehöriger Gedächtnisanstrengung das Gefühl hat, das praktisch alles "scheiße" war/ist, dann ist das meistens schon ein Indiz dafür, dass da noch irgendwas nicht Unwesentliches ausgeblendet wird oder unbeachtet bleibt.
2
Joyside
16.08.2013 | 16:02 Uhr
3
0
Joyside : 
16.08.2013 | 16:02 Uhr
0
Joyside : 
Ich habe gedacht, jetzt käme ein tumber Löw-Raus-Blog, aber ich muss sagen, du hast den Finger in die Wunde gelegt, und bittere Wahrheiten ausgesprochen.

Der Punkt, der mir am meisten aus der Seele spricht, ist Löws Drang, den Gegner immer mit einer großen Show demütigen zu wollen. Das geht mir derart auf den Sack. Gegen die Spanier versuchen wir kleinteilig herumzuticki-tackaen, gegen die Italiener versuchen wir einen ganz neunmalklugen Defensiv-Trick: Der Pirlo ist so gut. Dann nehmen wir ihn doch einfach in die Manndeckung! Klar doch! Das Lauf- und Zweikampftier Toni Kroos wird es richten. Vor allem - wenn er schon auf die Manndeckungsschiene kommt - wie in der Welt, welcher Teufel hat Jogi geritten Kroos als Manndecker abzustellen, statt Bender? Wie kommt man auf sowas?

Beckenbauer hat doch vor dem Finale 1990 auch nicht gesagt: "Rudi, du stellst dich heute mal 90 Minuten lang dem Maradona auf die Füße, und den Buchwald setz ich auf die Bank."

Kommt da keiner unserer ach so demokratisch veranlagten Führungsspieler mal in der Besprechung auf die Idee zu fragen "Trainer, was ist mit unserer rechten Seite bei Ballbesitz? Der Toni zieht nach innen und steht dann auch noch dem Mesut auf den Füßen."

Und danach flüchtet der Jogi ja erstmal für ein paar Monate aus der Öffentlichkeit, und der Hummels oder irgendein anderer Sündenbock ist schuld, er selbst natürlich nie!
3
riquelminho
MODERATOR
16.08.2013 | 16:19 Uhr
5
-2
16.08.2013 | 16:19 Uhr
-2
"Hier trat wieder das Phänomen auf, dass die funktionierende Spielweise der vorherigen Partien, zugunsten einer technisch taktischen Finesse Spielweise geopfert wurden."

du sprichst von 2008? mir nicht ganz klar, was du meinst. inwiefern wurde versucht, "technisch taktisch" mit mehr "Finesse" zu spielen?

"wie gegen England und Argentinien dürft ihr gegen Spanien nicht spielen."

wie gegen england und argentinien haben wir 2010 auch gegen spanien reaktionär gespielt, nur haben letzere eine andere qualität bei raumaufteilung und gegenpressing als capello und maradona auch nur in ansätzen in ihre mannschaft zu transportieren vermochten.

zusätzlich dazu konnten wir gegen england und argentinien gezielt schwächen bespielen (otamendi, dawson, heinze usw), defensive alleinunterhalter wie masch wurden überrannt. sowas funktioniert bei der qualität und ordnung der spanier nicht. schweinsteiger oder lahm bezeichneten england und subtil auch argentinien nicht umsonst auch als "keine" spitzenmannschaft.

wer von der ergiebigkeit der eigenen spielweise gg england oder argentinien auf eine eben solche gg spanien schließt, der bewegt sich auf naivem territorium.

"Nachdem wir im Achtelfinale die Schweden überrannt, und im Viertelfinale den Argentiniern selbst nach Rückstand den Schneid abgekauft haben, wollten wir gegen Italien taktisch klüger zu Werke gehen, stellten (nicht nur wegen Frings) um machten auf Ballkontrolle und Verschieben und haben das Spiel verloren."

auf ballkontrolle und auf verschieben "machen"? einmal seh ich das nicht so. zudem könnte man generell bei diesem blog meinen, die spielweise/qualität der gegner spielt keine rolle, sondern ursache und wirkung im taktischen sinne reduziert sich lediglich darauf, ob wir verlieren oder gewinnen. eine etwas narzisstisch erscheinende denkweise, auf die man mmn keine argumentation aufbauen sollte.

"Das Problem dabei ist dann noch diese absolute Resistenz für Kritik und zur Selbstreflektion"

kaum pks gesehen?
5
Milu
16.08.2013 | 16:56 Uhr
2
0
Milu : 
16.08.2013 | 16:56 Uhr
0
Milu : 
Super Blog, stimmt alles. Trotzdem bin ich nicht der Typ der laut "Trainer raus" brüllt. Vielleicht (wahrscheinlich) bin ich viel zu geduldig. Wenn er 2014 wieder nichts auf die Reihe kriegt, ist vielleicht sogar meine Geduld am Ende... aber ich hoffe einfach mal, dass wir 2014 gewinnen. Notfalls die Tore mit Hau-drauf Schüssen schießen. Entweder er ist drin, oder Miro verwandelt den Abpraller. Man muss sich nicht immer durch den Strafraum kombinieren
2
sale44
16.08.2013 | 17:02 Uhr
3
-1
sale44 : 
16.08.2013 | 17:02 Uhr
-1
sale44 : 
2012 war übrigens das erste Turnier, das wir als Topfavorit bestritten haben. Eines, sprich 2014, gebe ich dem Jogi noch, denn das was er bis 2010 erreicht hat verdient einfach einen gewissen Respekt, aber wird meistens unter den Tisch geschoben.
Was an dem Blog sonst nicht so ganz stimmt, hat ja Riquelminho bereits aufgezeigt
3
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