Tut mir leid, jeden der hier ein weiterses Dejagah Scharfgericht erwartet, muss ich leider enttäuschen. Den armen Jungen durchs Dorf zu schleifen, überlasse ich dem gleichgeschalteten Rest dieses Landes. Ein Land, welches sich nicht zu schade ist, jeder noch so absurden Forderung des Zentralrats der Juden, aus falsch verstandenem Schuldbewußtsein, ein große öffentliche Plattform zu geben.
Ich weiß nur zu gut, dass dies ein Thema ist, bei dem man sich, hat man eine zur Öffentlichkeit konträre Meinung, schnell auf glattes Eis begibt und in Kauf nimmt, dass da schnell die Antisemitismuskeule geschwungen wird. Doch damit muss ich leben. Der Junge ist Halb-Iraner, hat Angst vor Repressalien gegen seine Verwandschaft im Iran und ist beweitem nicht der erste in Deutschland beschäftigte Spieler, der aus diesen Gründen eine Israel Reise verweigert. Bisher waren die meißten Clubs so clever, dies unter den persischen Teppich zu kehren, etwa mit vorgeschobenen Verletzungen. Das Dejagah Angst vor dem Iran hat, spricht doch eher für ihn als gegen ihn. Aber er war ja auch in Berlin schon nicht immer artig und deshalb passt das ja auch alles schön ins Beutemuster unserer sogenannten Journalisten und lebensfremden Funktionäre.
Kommt allerdings einer daher, der mit Rudi "Nazionale" Völler, den medialen Freifahrtsschein schon im Namen trägt, kann er vor sich hin fabulieren bis der Arzt kommt.
Der forderte doch tatsächlich, wegen eines zuvielgeahndeten Trikotzupfers: "Der Herr (Schiedsrichter) Wezel sollte sich ein Schild umhängen und eine Woche damit rumlaufen: Schämen, schämen, schämen"

Das lieber Herr Völler, sind ganz klar NAZIMETHODEN, die sie da, wegen eines unliebsamen aber in der Sache doch richtigen Freistoßpfiffes einfordern!
Das liebe Journalisten und Fuktionäre, ist wirklich ein handfester Skandal! Völler nicht Dejagah heißt die Sau, die sie durchs Dorf hetzen sollten. Aber es ist ja nur der liebe Rudi!