14.09.2009 um 18:02 Uhr
Bundesliga Schiedsrichter
Zu aller erst,ich möchte hier niemanden unterstellen absichtlich gegen oder für den Verein x,y oder z zu pfeifen.
Die deutschen Schiedsrichter zählen eigentlich international zu den Top-Leuten.Markus Merk leitete das Champions-League-Finale 2003 und das EM-Finale 2004.Herbert Fandel war beim Champions-League-Finale 2007 zwischen Milan und Liverpool an der Pfeife.Dennoch fällt mir in der letzten Zeit auf - das die Leistung der Deutschen Schiedsrichter ziemlich zweitklassig geworden ist.
Ich möchte hier auch nicht auf die Schiedsrichter einprügeln,denn vor der Entscheidung dieser Menschen,Schiedsrichter in der Bundesliga zu werden zolle ich großen Respekt.
Man(n) braucht,um dieses "Hobby" ausüben zu wollen,einen starken Charakter, darf nicht labil sein und ein breites Kreuz um das alles abzuwehren was so auf einem zu kommt.
Es ist ja nicht "normal" dass man sich freiwillig solchen "Torturen" aussetzt.Okay, man wird im allgemeinen nicht schlecht für diese knapp 90 Minuten bezahlt,aber man ist immer noch der schlecht bezahlteste Mann auf dem Platz,muss am meisten laufen und im Anschluss so oder so noch den Sündenbock für die Fans spielen.
Dennoch kann man eines von den Herren in Schwarz(die ja mittlerweile nur noch in den schönsten Neonfarben auflaufen) verlangen.Wenn man sich für etwas im Leben entscheidet,dann muss man es auch richtig machen, oder sein lassen.
Wie gesagt, ich unterstelle niemanden Absicht, einige können es einfach nicht besser und das ist das traurige daran.Sie können es nicht!
Eine Aufzählung einzelner Fehler,nur aus dieser noch jungen Saison erspare ich mir,denn erstens waren es für mich persönlich schon viel zu viele und zweitens würde es dann dementsprechend den Rahmen sprengen.
Wir haben mit
Dr. Felix Brych
Dr. Helmut Fleischer
Michael Kempter
Thorsten Kinhöfer
Knut Kircher
Wolfgang Stark
Dr. Jochen Drees
Peter Gagelmann
Manuel Gräfe
Florian Meyer
Günter Perl
Babak Rafati
Markus Schmidt
Peter Sippel
Lutz Wagner
Michael Weiner
Guido Winkmann
Felix Zwayer
Deniz Aytekin
Marco Fritz
Marc Seemann
21 Schiedsrichter für die 1.Bundesliga.
Warum erreicht keiner von denen die Qualität eines Dr.Merk und Co?
Vielleicht liegt es daran das sich das Spiel verändert hat.Es ist einfach zu schnell geworden für die drei Herren,die das Spiel leiten sollen.Bei dem Ziel der Schiedsrichter "immer auf Ballhöhe" zu sein ist doch angesichts des hohen Spieltempos nur noch der Wunsch Vater des Gedankens.Auch die Abseitsentscheidungen sind doch eigentlich nur noch ein Fahnen schwenken aus dem Bauchgefühl,denn der Wahrnehmung des Menschen sind einfach Grenzen gesetzt.
Das Problem wird dadurch aber nicht gelöst,dass man jetzt weiß wo die Grenzen des Menschen sind.Hier geht es um mehr, um sehr viel Geld,um Auf- und Abstieg,ob man international spielt oder nicht und teilweise auch um Exsistenzen.
Jetzt können einige sagen, okay – aber es sind ja nicht alle so "Blind" wie Schiedsrichter x,y oder z.
Da ist etwas wahres dran. Aber die handvoll Schiedsrichter die wir haben, die wirklich über die Saison gesehen konstant gute Leistung bringen, können nicht überall pfeifen und vor allem nicht jedes "Spitzenspiel". Da sind dem DFB, alleine durch seine Statuten schon die Hände gebunden. Zwangsläufig gibt es keine große Wahl oder Auslosung wer was pfeift, sondern es ergibt sich von selbst.
Ein Beispiel:
Achtung das ist nur eine auf die aktuelle Situation geänderte Version. Das Original findet ihr hier: www.blog-cj.de/blog/?p=2166
Der FC Bayern spielt am 6.Spieltag gegen Nürnberg.
Die für den bayerischen Landesverband pfeifenden Schiedsrichter Wolfgang Stark, Günter Perl, Peter Sippel, Felix Brych, Helmut Fleischer und Deniz Aytekin fallen schon mal durchs Raster.
Es bleiben 15 übrig.
Felix Zwayer, Marco Fritz, Marc Seemann fallen raus, weil zu unerfahren für so ein "Derby".
Bleiben 12.
Knut Kircher (gegen Dortmund), Michael Kempter (gegen Wolfsburg), Thorsten Kinhöfer (gegen Mainz), Manuel Gräfe (gegen Bremen) und Babak Rafati (gegen Hoffenheim) fallen raus, weil sie die Bayern in den letzten fünf Wochen schon mal gepfiffen haben. Der DFB lässt es nur sehr selten zu, dass Schiedsrichter innerhalb kurzer Zeit mehrfach die selben Mannschaften pfeifen. Schon alleine deswegen, um jeden Manipulationsverdacht im Keim zu ersticken.
Jetzt sind es nur noch 7.
Peter Gagelmann (leitete das Spiel Nürnberg : Gladbach), Dr. Jochen Drees (gegen Hannover) und Michael Weiner (gegen Eintracht) fallen aus dem gleichen Grund durchs Raster.
Bleiben vier übrig.
Lutz Wagner einer der erfahrensten hat diese Saison aber auch noch nicht geglänzt. Florian Meyer war gegen Eintracht Frankfurt : Borussia Dortmund und Mainz : Hertha einer der schlechtesten Schiris dieser Saison. Markus Schmidt hat im Spiel Gladbach:Hertha einen ganz schlechten Tag gehabt und hat gestern erst sein zweites Spiel gepfiffen und Guido Winkmann pfeift auch mehr schlecht als recht.
Quelle: www.blog-cj.de/blog/?p=2166
Ergo müssen die verbleibenden vier schon einen Top Tag erwischen um nicht wieder eine Diskussion wegen einer Fehlentscheidung los zu treten.
Was tun sprach Zeus?!?
Hier landet der Blog über die Qualität der deutschen Schiedsrichter ganz zwangsläufig bei der Frage, ob der DFB nicht über den Einsatz des Videobeweises neu nachdenken sollte.
Nicht als Ersatz für den Referee auf dem Platz, sondern als fünfter offizieller, hoch oben in einer Sprecherkabine. Ausgestattet mit Monitoren und dem aktuellen Livebild von Sky. Auch nicht für jede Kleinigkeit eingreifend, sondern als hilfreiche Entlastung in schwierigen Fällen. Damit würden dann auch gleichzeitig die Diskussionen über die Torkameras, Chip im Ball oder Tor-Schiedsrichter entfallen, denn das alles löst der fünfte offizielle.
Die Argumentation der Spielverzögerung ist hier auch nicht mehr gegeben, alle Schiedsrichter sind heute mit Headsets ausgestattet, über diese könnten dem Unparteiischen auf dem Platz die Informationen mitgeteilt werden, schnell und effizient. So macht sich das neue Headset der Schiedsrichter auch bezahlt und so würde man dann denn Trainern und Managern die Grundlage nehmen, über den Referee meckern zu können. Man diskutiert doch so oder so viel lieber darüber warum der Abwehrspieler "geschlafen" hat oder der Stürmer den Ball verstolpert als über die Fehlentscheidung des Schiedsrichters.
Ob das alles so umzusetzen ist weiß ich nicht. Aber ich möchte endlich mal wieder ein Wochenende erleben wo nicht die Schiedsrichter ein Spiel entschieden haben.
Die deutschen Schiedsrichter zählen eigentlich international zu den Top-Leuten.Markus Merk leitete das Champions-League-Finale 2003 und das EM-Finale 2004.Herbert Fandel war beim Champions-League-Finale 2007 zwischen Milan und Liverpool an der Pfeife.Dennoch fällt mir in der letzten Zeit auf - das die Leistung der Deutschen Schiedsrichter ziemlich zweitklassig geworden ist.
Ich möchte hier auch nicht auf die Schiedsrichter einprügeln,denn vor der Entscheidung dieser Menschen,Schiedsrichter in der Bundesliga zu werden zolle ich großen Respekt.
Man(n) braucht,um dieses "Hobby" ausüben zu wollen,einen starken Charakter, darf nicht labil sein und ein breites Kreuz um das alles abzuwehren was so auf einem zu kommt.
Es ist ja nicht "normal" dass man sich freiwillig solchen "Torturen" aussetzt.Okay, man wird im allgemeinen nicht schlecht für diese knapp 90 Minuten bezahlt,aber man ist immer noch der schlecht bezahlteste Mann auf dem Platz,muss am meisten laufen und im Anschluss so oder so noch den Sündenbock für die Fans spielen.
Dennoch kann man eines von den Herren in Schwarz(die ja mittlerweile nur noch in den schönsten Neonfarben auflaufen) verlangen.Wenn man sich für etwas im Leben entscheidet,dann muss man es auch richtig machen, oder sein lassen.
Wie gesagt, ich unterstelle niemanden Absicht, einige können es einfach nicht besser und das ist das traurige daran.Sie können es nicht!
Eine Aufzählung einzelner Fehler,nur aus dieser noch jungen Saison erspare ich mir,denn erstens waren es für mich persönlich schon viel zu viele und zweitens würde es dann dementsprechend den Rahmen sprengen.
Wir haben mit
Dr. Felix Brych
Dr. Helmut Fleischer
Michael Kempter
Thorsten Kinhöfer
Knut Kircher
Wolfgang Stark
Dr. Jochen Drees
Peter Gagelmann
Manuel Gräfe
Florian Meyer
Günter Perl
Babak Rafati
Markus Schmidt
Peter Sippel
Lutz Wagner
Michael Weiner
Guido Winkmann
Felix Zwayer
Deniz Aytekin
Marco Fritz
Marc Seemann
21 Schiedsrichter für die 1.Bundesliga.
Warum erreicht keiner von denen die Qualität eines Dr.Merk und Co?
Vielleicht liegt es daran das sich das Spiel verändert hat.Es ist einfach zu schnell geworden für die drei Herren,die das Spiel leiten sollen.Bei dem Ziel der Schiedsrichter "immer auf Ballhöhe" zu sein ist doch angesichts des hohen Spieltempos nur noch der Wunsch Vater des Gedankens.Auch die Abseitsentscheidungen sind doch eigentlich nur noch ein Fahnen schwenken aus dem Bauchgefühl,denn der Wahrnehmung des Menschen sind einfach Grenzen gesetzt.
Das Problem wird dadurch aber nicht gelöst,dass man jetzt weiß wo die Grenzen des Menschen sind.Hier geht es um mehr, um sehr viel Geld,um Auf- und Abstieg,ob man international spielt oder nicht und teilweise auch um Exsistenzen.
Jetzt können einige sagen, okay – aber es sind ja nicht alle so "Blind" wie Schiedsrichter x,y oder z.
Da ist etwas wahres dran. Aber die handvoll Schiedsrichter die wir haben, die wirklich über die Saison gesehen konstant gute Leistung bringen, können nicht überall pfeifen und vor allem nicht jedes "Spitzenspiel". Da sind dem DFB, alleine durch seine Statuten schon die Hände gebunden. Zwangsläufig gibt es keine große Wahl oder Auslosung wer was pfeift, sondern es ergibt sich von selbst.
Ein Beispiel:
Achtung das ist nur eine auf die aktuelle Situation geänderte Version. Das Original findet ihr hier: www.blog-cj.de/blog/?p=2166
Der FC Bayern spielt am 6.Spieltag gegen Nürnberg.
Die für den bayerischen Landesverband pfeifenden Schiedsrichter Wolfgang Stark, Günter Perl, Peter Sippel, Felix Brych, Helmut Fleischer und Deniz Aytekin fallen schon mal durchs Raster.
Es bleiben 15 übrig.
Felix Zwayer, Marco Fritz, Marc Seemann fallen raus, weil zu unerfahren für so ein "Derby".
Bleiben 12.
Knut Kircher (gegen Dortmund), Michael Kempter (gegen Wolfsburg), Thorsten Kinhöfer (gegen Mainz), Manuel Gräfe (gegen Bremen) und Babak Rafati (gegen Hoffenheim) fallen raus, weil sie die Bayern in den letzten fünf Wochen schon mal gepfiffen haben. Der DFB lässt es nur sehr selten zu, dass Schiedsrichter innerhalb kurzer Zeit mehrfach die selben Mannschaften pfeifen. Schon alleine deswegen, um jeden Manipulationsverdacht im Keim zu ersticken.
Jetzt sind es nur noch 7.
Peter Gagelmann (leitete das Spiel Nürnberg : Gladbach), Dr. Jochen Drees (gegen Hannover) und Michael Weiner (gegen Eintracht) fallen aus dem gleichen Grund durchs Raster.
Bleiben vier übrig.
Lutz Wagner einer der erfahrensten hat diese Saison aber auch noch nicht geglänzt. Florian Meyer war gegen Eintracht Frankfurt : Borussia Dortmund und Mainz : Hertha einer der schlechtesten Schiris dieser Saison. Markus Schmidt hat im Spiel Gladbach:Hertha einen ganz schlechten Tag gehabt und hat gestern erst sein zweites Spiel gepfiffen und Guido Winkmann pfeift auch mehr schlecht als recht.
Quelle: www.blog-cj.de/blog/?p=2166
Ergo müssen die verbleibenden vier schon einen Top Tag erwischen um nicht wieder eine Diskussion wegen einer Fehlentscheidung los zu treten.
Was tun sprach Zeus?!?
Hier landet der Blog über die Qualität der deutschen Schiedsrichter ganz zwangsläufig bei der Frage, ob der DFB nicht über den Einsatz des Videobeweises neu nachdenken sollte.
Nicht als Ersatz für den Referee auf dem Platz, sondern als fünfter offizieller, hoch oben in einer Sprecherkabine. Ausgestattet mit Monitoren und dem aktuellen Livebild von Sky. Auch nicht für jede Kleinigkeit eingreifend, sondern als hilfreiche Entlastung in schwierigen Fällen. Damit würden dann auch gleichzeitig die Diskussionen über die Torkameras, Chip im Ball oder Tor-Schiedsrichter entfallen, denn das alles löst der fünfte offizielle.
Die Argumentation der Spielverzögerung ist hier auch nicht mehr gegeben, alle Schiedsrichter sind heute mit Headsets ausgestattet, über diese könnten dem Unparteiischen auf dem Platz die Informationen mitgeteilt werden, schnell und effizient. So macht sich das neue Headset der Schiedsrichter auch bezahlt und so würde man dann denn Trainern und Managern die Grundlage nehmen, über den Referee meckern zu können. Man diskutiert doch so oder so viel lieber darüber warum der Abwehrspieler "geschlafen" hat oder der Stürmer den Ball verstolpert als über die Fehlentscheidung des Schiedsrichters.
Ob das alles so umzusetzen ist weiß ich nicht. Aber ich möchte endlich mal wieder ein Wochenende erleben wo nicht die Schiedsrichter ein Spiel entschieden haben.
Aufrufe: 11753 | Kommentare: 95 | Bewertungen: 37 | Erstellt:14.09.2009
ø 7.7
KOMMENTARE
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14.09.2009 | 18:23 Uhr
-1
Von mir 10 Punkte!
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14.09.2009 | 18:30 Uhr
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Manül :
sehr schöne, zielführende argumentation und sehr wertfrei! das gefällt mir andreana! und ich kann deine kritik nachvollziehen...erst gestern beim us-open halbfinale habe ich mir gedacht, warum es nicht sowas wie das hawkeye für die BL gibt...
jedes team kann pro halbzeit dreimal "challenge"n und hätte so die möglichkeit die entscheidungen des schiris zu wiederlegen...
wenn z.b. eine abseitsfehlentscheidung durch den videobeweis nachgewiesen wird, könnte man dem benachteiligten team zumindest einen freistoß einräumen...des weiteren könnten so schon tätlichkeiten, die der schiri nicht sieht oder solche, die der schiri vermeintlich gesehen hat (z.b. benaglio dieses wochenende) korrigiert werden...
was halten die anderen so von dieser idee?
liebe grüße
manül
PS: 10 punkte! mach weiter so auf diesem niveau!
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14.09.2009 | 18:32 Uhr
-1
Andreana :
@Unreal:Da kann nicht nur Dortmund ein Lied von singen. Auch Leverkusen, Gladbach, Hertha und Co. "leiden" aktuell unter den Schiedsrichtern.
Das einzigst gute daran ist die Konstante. Denn von schwachen Schiedsrichtern und deren Entscheidung bleibt zur Zeit irgendwie keiner verschont.
Edith sagt: Danke Manül.
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14.09.2009 | 18:48 Uhr
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miguelo :
Naja, du solltest dir öfters Spiele von der spanischen Liga BBVA anschauen um zu bemerken das hier teilweise noch richtig gut gepfiffen wird.
Trotzdem 10 Punkte weil der Blog lesenswert ist
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14.09.2009 | 18:51 Uhr
-1
Andreana :
@miguelo:Was, noch schlechter?!?
Ich bin einfach durch die Serie A zu sehr verwöhnt. *undduckundwech*
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14.09.2009 | 19:19 Uhr
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DerDugen :
die perspektive ist leider immer sehr einseitig; man motzt, wenn schiris fehler machen und bemerkt kaum, wie viel sie richtig pfeifen. Zeus würde in seiner väterlichen Weisheit sagen, Kinder, hört auf euch zu beschweren, Fehler werden gemacht, ist halt nicht zu ändern; oder anders: tobt nicht wie Archill nach dem Tode des Patrokles und schleift Hektor nicht um den Tumulus der Heucheleien.
(komisch, zeus hört sich an wie udo lattek; da hören die analogien auf, bis auf die tatsache, dass ich lattek wie zeus auch immer sitzend sehe).
ich finde die diskussion über fehlentscheidungen grundsätzlich überflüssig.
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14.09.2009 | 19:26 Uhr
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Lucfof :
die perspektive ist leider immer sehr einseitig; man motzt, wenn schiris fehler machen und bemerkt kaum, wie viel sie richtig pfeifen.Sehr gute Bemerkung.
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14.09.2009 | 19:31 Uhr
-1
Andreana :
@Lucof:Das Problem ist nur, fürs Fehler machen werden die nicht bezahlt.
Es ist wie im richtigen Leben. Wenn Du/ich immer alles richtig mach(s)t, ist das super, wird aber von dem der uns beauftragt auch voraus gesetzt.
"Leider" ist eine Arbeit richtig ausgeführt in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit geworden. Fehler werden nur schwer erduldet.
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wobei szenen wie des 1:1 von gomez am wochenende bleiben strittig. kam der ball vom dortmunder etc. am ende rennen dann die manager zum 5.offiziellen und diskutieren mit ihm was jetzt genau passiert ist *g*.
und wann und wie oft soll des denn geschehen? da müsste man ja ein ganzes regelbuch dazu schreiben...