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04.09.2008 um 11:04 Uhr
Aus der Wirtschaftsredaktion
Wir schreiben das Jahr 2008.
Es ist das Jahr, in dem die Internetblase ihren Spitzenplatz in der Verbrennung von Kapital an den Fußball verliert.
Einige, aber noch sind es nur ganz wenige, Fachleute haben die Chancen und das wirtschaftliche Potential des Fußballs erkannt.
Es ist das Jahr, in dem eine jahrhundertalte Tradition und die schönste Nebensache der Welt endgültig zum Wirtschaftszweig aufsteigt.
Aktienbesitzer von Microsoft und Google suchen verzweifelt Käufer für ihre langweiligen Aktien.
Ziel:
Der Aktienkauf von Fußballclubs.
Welcher Club ist zweitrangig.
Manche kaufen sogar BvB-Aktien.
Man weiß ja nie.
Das Businessmodell:
Jetzt den Club kaufen und mit viel PR ankündigen, dass man bis zu eine Milliarde für neue Spieler ausgeben wird. Alleine in dieser Saison.
Denn das schafft Interesse bei anderen Superreichen, die auch auf der Suche nach einem neuen Spielzeug sind.
Also für all diejenigen, die sich auf ihrer 150 m Zweityacht langweilen.
Doch eines ist jetzt besonders wichtig.
Nein, nicht die Aktien des richtigen Vereins zu kaufen.
Das ist völlig egal, Prinzip Internetbaisse.
Nein, das alles entscheidende ist, dass man möglichst viele Spieler als Berater unter Vertrag hat, bzw. sich an deren Firmen beteiligt.
Den so kommt man an das richtig dicke Geld.
Ich sage nur 20%.
Unsere Redaktion hat ein Gespräch dazu dokumentiert .
Ein Gespräch zwischen Spielerberater und Investor. Die Namen der Beteiligten sind von der Redaktion zum Schutz der Betroffenen frei erfunden.
Leider konnten wir nur die eine Seite der Gespräche verfolgen.


Spielerberater Roger W., in seinem 500qm Büro sitzend, telefoniert mit seinem Mandanten Rubino.

"Ja, Rubino. Ich habe verstanden. Du willst weg von REAL.
Ja, der Bernd ist ein halt schwieriger Typ.
...
Was?
...
Nein, der war schon als Spieler ein harter Hund. Aber extrem erfolgreich!
...
Nein, du brauchst Dir keine Sorgen machen, nur weil dein Trainer bessere Freistöße in Strassenschuhen schießt als Du in voller Ausrüstung.
...
Was?
...
Nein, keine Sorge, ich habe da was für Dich. Ein Kumpel von mir arbeitet bei Chelsea und die suchen gerade neue Spieler.
...
Wo Chelsea liegt?
Na, das ist doch in London.
...
Ja, das London in England.
...
Wie, da ist das Wetter schlechter als in Spanien?
...
Nein, daran kann ich nichts ändern, aber ich versuche eine Schlechtwetterzulage für Dich rauszuholen, versprochen.
Du, da ruft gerade jemand auf der anderen Leitung an. Könnte Chelsea sein. Ich ruf gleich zurück."

Roger geht an die 2te Leitung

"W. hier hallo.
...
Ah, hallo Scheich Ali , wie geht es den Frauen?
...
Das freut mich aber. Wann ist den die Hochzeit.
...
Oh, Entschuldigung, die Doppelhochzeit?
...
Ach der Rubino, das ist aber ein Zufall.
Mit dem habe ich gerade gesprochen.Ein netter Kerl und ein absoluter Superfußballer. Der Star der nächsten Jahre. Vergessen Sie Ronaldo.
...
Ja, das können Sie mir glauben.
Würde der Roman sich sonst so um ihn bemühen?
...
Na, der nette Chef von Chelsea.
...
Nein, es ist noch nichts unterschrieben, aber alles so gut wie in trockenen Tüchern.
...
Was er da verdienen wird?
Das darf ich Ihnen nicht sagen.
Nur so viel und absolut vertraulich:
Es ist ein stark leistungsbezogener Vertrag mit einem niedrigen Jahresgrundgehalt von lediglich 6 Mio.
Natürlich Netto und natürlich Pfund. Versteht sich von selbst."
...
Wie die leistungsabhängigen Bezüge aussehen?
...
Ne, das ist ganz einfach.
Für jeden Punkt, den die Mannschaft holt, bekommt der Spieler 50.000 Pfund.
...
Nein, das ist natürlich nicht alles. Wenn es beim Training oder Spiel regnet, werden noch einmal 25.000 Pfund Schlechtwetterzulage pro Einheit fällig.
...
Ja, finde ich auch fair. Der Junge ist als Brasilianer schließlich besseres Wetter gewohnt.
...
Einnahmebeteiligung?
Ja, die hat er auch.
Kommen mehr als 10.000 Zuschauer ins Stadion, bekommt er zusätzlich 3% der Einnahmen.
...
Ne, von den Trikots und vom Merchandising bekommen wir 30%.
Dafür allerdings von allen Spielern des Clubs.
...
Danke, der Nachfrage.
...
Wie, sie haben gerade ManCity gekauft? Die gehörten doch dem Thai?
...
Kann ich verstehen. Ja, man muss auch Ziele haben.
...
Oh, da haben sie aber einiges vor. Wird nicht einfach mit dem aktuellen Kader.
...
Rubino bei City?
Ich weiß nicht.
Der Junge ist total auf Chelsea fixiert.
Das war schon in seiner Jugend sein Traumverein.
Deshalb wird er dafür auch auf ein paar Euros verzichten.
...
Nein, unterschrieben ist noch nichts, aber die Wechselfrist läuft in vier Stunden ab.
...
Was der Preis wäre?
Schwierige Frage.
Mehr Gehalt ist klar.
Minimum 50% mehr als bei Chelsea.
Ja, das wären dann 12 Mio. Pfund.
...
Natürlich steuerfrei.
...
Nebengeräusche?
Ich hatte Ihnen ja bereits gesagt, was Chelsea zahlt.
Und wie gesagt, es geht uns nicht ums Geld. Dann hätte er auch bei REAL bleiben können.
...
OK, wenn sie mich so fragen:
Pro Punkt 100.000 Pfund.
Bei einer Niederlage 25.000 Pfund.
5% aller Zuschauereinnahmen.
Natürlich alles steuerfrei.
...
Ja auch bei den Auswärtsspielen.
Und 50% vom Merchandising.
Ja, aller Spieler.
Und natürlich 7% der TV Erlöse von City.
...
Das finden Sie viel?
Komisch, ich dachte sie wissen wie der Markt funktioniert?
...
Nein, es muss Ihnen doch klar sein, dass Sie ihren roi nur schaffen, wenn sie schnell in die Champions League kommen.
Eigene Vermarktungsrechte und attraktive Spieler mit hohem Fan- und Merchandisingpotential und so.
Und da ist mein Junge einer der TOP3 in der Welt, das können Sie mir glauben.
...
Messi?
Der Junge muss das erst beweisen.
Ronaldo?
Der hatte ein ganz ordentliches Jahr, stimmt. Aber er hat auch seine besten Tage hinter sich.
Bestimmt.
...
Sie sind einverstanden?
Super. Schicken Sie mir den Vertrag und wir sind im Deal.
Übrigens, ich habe da noch ein paar Spie...
...
Ne, machen wir später, kein Problem.
Bis die Tage und viel Erfolg mit City.
Das wird klappen, sie wissen wie das Geschäft funktioniert"


Roger ruft Rubino an.
"Hallo mein kleiner Äh Star.
...
Oh, das ist schön, dass Du dich auf Chelsea freust.
Doch leider wird das nichts.
...
Ja,. die haben einen Brasilianer als Trainer und Deco spielt da auch.
...
Was?
...
Nein, das hat nicht geklappt.
Die wollten nicht, von wegen Ausländerregelung und so.
...
Nein, Du musst nicht bei Real bleiben.
...
Das passt ja. In der Tat habe ich Manchester für Dich.
Hammervertrag, kannst Du mir glauben.
Ich habe nur in Deinem Interesse gehandelt.
...
Ja, ich bin der Beste.
Du fliegst heute noch rüber.
...
Ne, Das wird nichts.
Es ist nicht Unitet...
es ist City.
...
Wie, kennst Du nicht?
Die werden in den nächsten Jahren das Team. Weltweit.
Glaub mir.
Ich will doch nur dein Bestes...!"
Aufrufe: 1803 | Kommentare: 11 | Bewertungen: 3 | Erstellt:04.09.2008
ø 9.7
KOMMENTARE
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Ste
04.09.2008 | 11:10 Uhr
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Ste : 
04.09.2008 | 11:10 Uhr
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Ste : 
"Die Namen der Beteiligten sind von der Redaktion zum Schutz der Betroffenen frei erfunden."
"Ja, Rubinho, ich habe verstanden."
Wer das wohl sein könnte?
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Schnipo
04.09.2008 | 12:05 Uhr
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Schnipo : Schreiber?
04.09.2008 | 12:05 Uhr
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Schnipo : Schreiber?
Hast du das geschrieben?
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Schnorm
04.09.2008 | 23:27 Uhr
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Schnorm : 
04.09.2008 | 23:27 Uhr
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Schnorm : 
Sehr kreativer Blog ;)

Also wer Fussballaktien zur Geldanlage kauft, muss schon ziemlich bescheuert sein,bei dem Risiko und der niedrigen zu erwarteten Rendite...

Also nen ernsthafter Wirtschaftszweig wird der Fussball wohl nicht werden, da gelten ja mittlerweile keine wirtschaftlichen Gesetze mehr...

Total krank was da gezahlt wird. So ne Pfeife wie Robinho würde wohl im realen Leben nicht mal Eisverkäufer werden. Und weil er ein Spiel beherrscht, was im Fokus der Öffentlichkeit steht, wird er mit Millionen überschüttet und zum Star...Eigentlich ist es zu hoffen, dass die Blase bald platzt, damit solche Unverhältnismäßigkeit mal ein Ende findet...
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Coltcz3
04.09.2008 | 23:43 Uhr
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Coltcz3 : @ schnorm
04.09.2008 | 23:43 Uhr
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Coltcz3 : @ schnorm

denkst du etwa fussball-profi zu sein ist kein job und nicht anstrengend?
es ist genauso ein job wie jeder andere.kannst du etwa so gut fussballspielen wie robinho? ich schätze mal eher NEIN! und deswegen solltest du nicht sagen dass er zuviel verdient.das grosse geld im fussball verdient nur der,der das spiel am besten beherrscht ,genauso wie in jeder anderen branche.vor allem für die kinder aus brasilien die meist in totaler armut leben ist es oft der einzige weg seine zukunft zu sichern.deswegen gibt es so viele talentierte spieler in brasilien und wer sich da durchsetzt wie z.B Robinho hat es auch verdient das grosse geld zu verdienen.
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vitali
04.09.2008 | 23:53 Uhr
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vitali : 
04.09.2008 | 23:53 Uhr
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vitali : 
He scheiß auf Robinho ...geiler Blog.Hast du den selber geschrieben oder wo hast du das gezogen?Trotzdem geillll
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Schnorm
05.09.2008 | 00:24 Uhr
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Schnorm : @Coltcz3
05.09.2008 | 00:24 Uhr
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Schnorm : @Coltcz3
Klar ist Profifussballer ein Job, der sicherlich auch anstrengend ist. Aber ein Arzt, der 20 Stunden am Tag arbeitet und Menschenleben rettet, kriegt nur einen Bruchteil des Gehalts. Außerdem kriegt Robinho ja vor allem soviel Geld, weil stinkreiche, gelangweilte Investoren ihm das Geld in den Hintern blasen, womit wir wieder beim Thema wären. Der Fussballmarkt ist krank, weil Investoren, für die keine wirtschaftlichen Regeln mehr gelten, hier aktiv sind. Und selbst Spieler, die nicht in der Weltspitze spielen, werden da schon mit Geld überhäuft. Da fehlt die Verhältnismäßigkeit.

Und dass brasilianische Kinder den Fußball oftmals als einziges Sprungbrett sehen, ist sicherlich ein Problem der brasilianischen Gesellschaft. Kann ich nicht genau beurteilen. Vielleicht wäre es für viele dieser Kinder aber besser, in die Schule zu gehen oder einen normalen Job durchzuführen, statt mit aller Macht zu versuchen, Profi zu werden. Das schaffen dann doch nur die Wenigsten, die anderen bleiben auf der Strecke. Womit natürlich Respekt denen gilt, die es schaffen.
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Coltcz3
05.09.2008 | 00:42 Uhr
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Coltcz3 : @ schnorm
05.09.2008 | 00:42 Uhr
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Coltcz3 : @ schnorm
auch ich weiss nicht über alles genau bescheid. aber ich denke dass die familien die aus den "favelas"(armenviertel brasiliens) kommen wohl kaum genug geld haben um sich eine ordentliche ausbildung für ihre kinder zu leisten,zumal die kluft zwischen arm und reich in brasilien verheerend gross ist was heisst dass die kinder der ober- und mittelschicht die ganzen guten jobs bekommen.
deswegen bleibt entweder der fussball oder die kriminalität für die armen kinder übrig und da sag ich doch man sollte es wenigstens mit fussball versuchen bevor man in den drogenhandel einsteigt und da womöglich nie wieder rauskommt.
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Schnorm
05.09.2008 | 01:24 Uhr
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Schnorm : @Coltcz3
05.09.2008 | 01:24 Uhr
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Schnorm : @Coltcz3
Stimme ich dir zu. Aber das heißt für mich im Umkehrschluss nicht, dass diejenigen, die es schaffen, im Vergleich zu anderen Berufsfeldern soviel Geld verdienen müssen. Im brasilianischen Profifussball sind die Relationen vielleicht noch OK, aber was in Europa, insbesondere in England abgeht, ist für mich nicht zu rechtfertigen. Da wird viel Geld wirklich einfach aus dem Fenster rausgeschmissen. Sollte man das Geld doch lieber in die Favelas Brasiliens stecken!
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xxlhonk
05.09.2008 | 10:58 Uhr
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xxlhonk : 
05.09.2008 | 10:58 Uhr
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xxlhonk : 
@ vitali
Ja, den habe ich selbst geschrieben. Und leider musste ich mich mit einer "Kurzversion" zufrieden geben.

Zu der Diskussion was ein Fußballer verdient (im wahrsten Wortsinne oder nicht):
Jeder bekommt das, was er verdient.
Oder genau genommen genau das was man bezahlt.
Das ist doch überall im Leben so.
Und da die Marktwirtschaft (in der wir alle leben) auf der Regel basiert:
Angebot und Nachfrage regeln den Markt(wert),
regelt sich vieles automatisch.
Solange das auf vernüftige Art und Weise geschieht, ist alles OK.
Doch wenn ein Markt überhitzt platzt er irgend wann. Dafür gibt es zahlreiche Vergleiche.

Die Erkenntnis an der ganzen Diskussion ist dann doch die, dass wir als Fans keinen Einfluss mehr auf das Geschehen haben. Und dass nicht nur bei den Anstosszeiten.
Der Club wird fremdgesteuert wir müssen zusehen, wie er an die Wand gefahren wird, bzw. wie ein System total überhitzt und kollabiert.
Einzig die totale Verweigerung durch die Fans würde zu einer Umkehr führen (können).
Denn nur wenn keiner mehr ins Stadion geht, diese "Events" also an Attraktivität verlieren, die TV-Sender die Ausgaben nicht mehr refinanziert bekommen weil keine Quote zu sinkenden Werbeeinnahmen führen kann sich der Markt beruhigen.
Doch das wird so nicht passieren, das wäre eine Revolte.
Doch was muss geschehen, damit wir nicht eines Tages vor den Scherben dieses Treibens stehen?
Regulieren und überwachen?
Oder den Markt doch komplett öffnen?
Diese öffnung dann aber nur unter bestimmten Bedingungen, die ein überhitzen von vornherein ausschließen.
basierend auf wirtschaftlich sinnvoll strukturierten Businesscases, Stichwort AG?
Uns Fans bleibt so oder so nur die prophetische Aussage vom Uli H.:
Für die (Schei*-)Stimmung seid ihr doch zuständig.
Da ist was wahres dran
Vor allem, wenn man den Satz etwas umbaut:
Ihr seid nur für die Stimmung zuständig, den Rest machen wir.
In diesem Sinne:
NUR DER HSV!
Stimmung machend und dabei die ganze Zeit den Kopf schütteln.
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MarioGomezGarcia
24.07.2009 | 16:29 Uhr
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MarioGomezGarcia : BLOG
24.07.2009 | 16:29 Uhr
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MarioGomezGarcia : BLOG
sehr sehr guter Blog !!! trotz deiner Kurzversion!!! sehr intressant !!!

wie lang hast du dazu gebraucht???

(schreib auch zur zeit meinen eigenen Blog (über nachwuchsarbeit)
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